Epiphone Explorer

  • Ersteller Explorer500
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so die epiphone ist immer noch nicht da.
aber das macht nix. ich habe jetz diese schecter omen 6 extrem in black cherry gefunden un die hat mich so einfach umgehauen erstmal von der optik. ich werde nächste woche samstag in köln sein un diese gelegenheit nutzen um die mal zu testen und wenn sie mir dann wirklich gefällt, kauf ich sie dann dort auch.
aber ich wollte halt mich schonmal so informieren was andere von der gitarre meinen.
gibt es bei schecter auch viele montagsmodelle?
ich hab mir schon ein paar reviews über sie durchgelesen und sie scheint ja gut zu klingen.
http://www.musik-service.de/schecter-omen-extreme-bch-prx395759108de.aspx (auf dem bild ist aber die 7 saiter version abgebildet, hier ein bild von der 6 saiter version: http://www.gknauer.de/WEB/JPGS/219306.jpg )
 
Also ich war am samstag in köln un hab gitarren getestet und verglichen und habe mich schließlich für die Ibanez RG 320 PG P2 entschieden.
es macht mächtig spaß auf ihr zu spielen und mit dem floyd rose bzw. edge III tremolo komme ich auch gut klar.
allerdings eine frage zum tremolo hab ich schon:
wenn ich die gitarre stimme solang bis endlich alle saiten genau in der stimmung sind un dann das tremolo benutz dann verstimmt sich meistens die dicke E und A saite ein wenig. im Klang merke ich kaum einen unterschied. aber das stimmgerät zeigt an, dass sie sich verstimmt hat.
ist das kleine verstimmen normal bei dieser preisklasse oder sollte ich vllt noch eine zusätzliche feder (die dabei geliefert wurde) einbauen?

edit: ich stimme übrigens immer die saiten nach dieser reihenfolge: 1,6,2,5,3,4, so wie ich es hier mal in einer anleitung gelesen habe und wenn ich am tremolo ziehe hört man oft wenn ich zuvor eine "dive bomb" gemacht hab ein knacken am locking nut am sattel. ich vermute dass die dicke E saite etwas runter rutscht und sich deswegen verstimmt
 
geringe verstimmungen sind eigentlich normal. wenns zu viel is, kontrollier mal ob die saiten richtig fest geklemmt sind. wenn die messerkanten nich so der bringer sind (bei günstigen modellen gerne mal der fall) hilft n kleiner trick: trem hoch ziehen, stimmen, spielen, nach jeder trembenutzung wieder hoch ziehen und das teil stimmt wieder. is wie son künstlicher nullpunkt, aber eben nur nötig wenn das teil nich von alleine in seine ausgangsposition zurück geht.
 
ja die locking nuts habe ich bereits mehrmals noch etwas fester nagezogen, aber ich will das gewinde ja nicht schrotten.
aber sie sind richtig fest.
das mit dem tremolo hochziehen funktioniert da schon gut.
gibt es sonst noch tricks das tremolo stimmstabiler zu machen?
ich hab mal irgendetwas von einem trick mit einer bleistift mine (also krümmel davon) gelesen. bringt dieser auch was bei der stimmstabilität des tremolos?
 
Du musst auch mal bedenken bei wie viel Zug das System arbeiten. Dass es da absolut 100%ig stimmgerätgenau auf den Ton wieder zurück geht ist schon nicht ganz leicht. Natürlich wäre das optimal aber da ist ein leichtes ziehen zur Unterstüzung der Federn doch immer noch einfacher.
 
ja das ist mir schon bewusst.

aber ich bin voll zufrieden damit und es klappt ja soweit.

lg
 

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