Epiphone Les Paul User-Thread


Ja nee is' klar, für den Kurs könnt ich Dir zig Links zeigen;):D


Wer kauft denn Tonabnehmer neu? ;)

Ich schon, aber nicht für den Kurs;)

Vergleich mal bitte:
MS= Stück € 74,- x 3 = €222,-
USA= Stück ca. € 50,- = ca. € 150,-
Und soviel kommt da an Versand und so nicht drauf, dass sich das nicht lohnen würde:)


Ähm, ja also ich war in Köln in so einem grossen Musikgeschäft, weil ...die hatten/haben die Ultra 2 jetzt da und ich wollte unbedingt mal den Nanomag hören und so tief in mir war auch, dass ich das Ding haben muss.
Brauch' ich aber nicht, dasTeil pfeift vielleicht. Gruselig. Also eigentlich hört der sich toll an, aber es gibt ständig hochfrequente Pfeifgeräusche. Nicht so mein Ding, mir wollte oder konnte auch keiner sagen ob das normal ist, schwierig auch wenn manche Leute diese Töne nicht hören können. Absolutes K.o. Kriterium, und dann..siehe Anlage
739,_ Euro mit Koffer.

:D
Klingt wie ne Gibson. Ist so über mich gekommen, und bei dem Preis....

Geiles Geschoß, sieht echt Hammer aus!!:great:

Glückwunsch!!!!
 
was hast du denn gegen sgs ?

Gar nichts , wenn z.B. Mister A.Young sie spielt.
Aber für mich ist das wohl nichts.

Gerade war offizielles wiegen:

Epi Custom Schwatz: 4,6kg mit Gurt (das kommt ungefähr hin, ohne waren es 4,5)
Gibson Studio porn brown : 3,3 Kg !

1,2 Kilo Lack? :eek:
 
Nein, es gibt ja auch noch Faktoren wie die Dichte des Holzes und vor allem die Feuchtigkeit, die da was ausmachen können...das wird wohl kaum Lack sein :D
 
Custom gegen Studio? Klarer Fall, die Bindings müssen tierisch schwer sein! :D
 
hat ne studio überhaupt ne ahorndecke ?
wenn nich fällt das ja auch nochma ins gewicht. wobei es bei ner epi ja nur die 2mm dicke fototapete ist, hehe.
 
Epi Custom Schwatz: 4,6kg mit Gurt (das kommt ungefähr hin, ohne waren es 4,5)
Gibson Studio porn brown : 3,3 Kg !

1,2 Kilo Lack? :eek:

Gibson Studio "porn" brown -> chambered (Mahagoni Body ist innen gefräst)
Epi custom "Schwatz" -> vollmassiv, mit etwas schwererem Holz.

Grüße
 
Gibson Studio "porn" brown -> chambered (Mahagoni Body ist innen gefräst)
Epi custom "Schwatz" -> vollmassiv, mit etwas schwererem Holz.

Grüße
Jau, drum wog die Ultra 2 auch in etwa das gleiche.
Mh, meine Custom guckt mich so beleidigt an....
...man kann doch auch mehrere Gitarren lieb haben.


Mh, Fotos muss ich nicht mehr machen, auf der M Store Seite, das ist genau meine...
:gruebel:
 
Nein, es gibt ja auch noch Faktoren wie die Dichte des Holzes und vor allem die Feuchtigkeit, die da was ausmachen können...das wird wohl kaum Lack sein :D

Deshalb den Tipp: Kleines Loch an der untersten Stelle in die Zarge bohren, die Gitarre spielen, bis sie heiß wird und mit den Jahrhunderten tropft immer ein bisschen Schwitzwasser heraus und die Dame wird dementsprechend leichter. ;):D:great:

PS. Es braucht erst keiner mehr zu versuchen, das Patent habe ich gerade für 5 € bei der Gitarrengewichtsreduzierungsbehörde angemeldet. Ha, das habter nu davon...:p

Andererseits, eine gewichtigere Dame kann ein Menge davon auch in den Sound legen...:rolleyes:

Ich denke Sele hat Recht, denn soviel Wasser ist dann doch nicht mehr in dem Holz, um den Unterschied auszumachen. Diverse Faktoren wie der dicke Lack kommt vielleicht noch hinzu...
 
Deshalb den Tipp: Kleines Loch an der untersten Stelle in die Zarge bohren, die Gitarre spielen, bis sie heiß wird und mit den Jahrhunderten tropft immer ein bisschen Schwitzwasser heraus und die Dame wird dementsprechend leichter. ;):D:great:

PS. Es braucht erst keiner mehr zu versuchen, das Patent habe ich gerade für 5 € bei der Gitarrengewichtsreduzierungsbehörde angemeldet. Ha, das habter nu davon...:p

Andererseits, eine gewichtigere Dame kann ein Menge davon auch in den Sound legen...:rolleyes:

Ich denke Sele hat Recht, denn soviel Wasser ist dann doch nicht mehr in dem Holz, um den Unterschied auszumachen. Diverse Faktoren wie der dicke Lack kommt vielleicht noch hinzu...

Die Mär vom dicken Lack (er mag ja so erscheinen) scheint auch immer wieder widerlegt werden zu müssen - oder man läßt es. Ich lass das! :D
 
Deshalb den Tipp: Kleines Loch an der untersten Stelle in die Zarge bohren, die Gitarre spielen, bis sie heiß wird und mit den Jahrhunderten tropft immer ein bisschen Schwitzwasser heraus und die Dame wird dementsprechend leichter. ;):D:great:

Gewichtige Damen könnte man aber auch erleichtern, wenn man in deine besagte Bohrung Helium einfüllt ;)
 
Dann bekommt sie aber sicher auch eine Mickey-Maus-Stimme, weil das Zeug weniger dicht als Luft ist.;)
 
Die Mär vom dicken Lack (er mag ja so erscheinen) scheint auch immer wieder widerlegt werden zu müssen - oder man läßt es. Ich lass das! :D

Das mit dem Lack warn Scherz!
;)

Wusste aber nicht, dass die Gibson "hohl" ist.
Die SG ist auch um einiges leichter. Ist die auch ....ausgehöhlt?
 
Ich denke Sele hat Recht, denn soviel Wasser ist dann doch nicht mehr in dem Holz,


Das Holz ist zwar nicht so lange gelagert, aber es wird künstlich getrocknet. Das ist dann auch trocken.
Ein Liter Wasser im Holz wäre ja mal der Überhammer. :D
 
Die SG ist auch um einiges leichter. Ist die auch ....ausgehöhlt?

Nein, ist sie nicht.
Zumindest die schwarze Gibson SG Standard die ich zur Zeit hier herumstehen habe ist nicht hohl... :p:D


MfG,
sebbi

EDIT: Bei der SG kommt das geringere Gewicht durch den viel schmaleren und anderes geformten Korpus zu Stande ;)
 
Gewichtige Damen könnte man aber auch erleichtern, wenn man in deine besagte Bohrung Helium einfüllt ;)

Und Hall käme dann durch den riesigen entstandenen Hohlraum auch noch hinzu. Doppelt praktisch...;)

@ Fidelsen: Die Mär vom Lack habe ich nicht ins Feld geführt, sondern nur als möglichen Faktor erwähnt, da die Vergleichsgitarre Gibson Studio nur geringste Mengen an Lack aufweist. :p;)
Zum anderen ist so`n Polylack zumindest schwerer als normales Wasser... Upps, da fallen dem Physicus die Augen raus... :p:cool:
Hallo Axel, schönen Abend hier an Board...:great:
 
Andererseits, eine gewichtigere Dame kann ein Menge davon auch in den Sound legen...:rolleyes:
Wie fließt denn die Dichte in den Sound ein?
Wenn wir von Feuchtigkeit als Wasser reden, müsste das rein physikalisch doch heißen, dass das Holz einen höheren Dämpfungsgrad hätte und somit dunkler klänge, richtig?
Naja, das ist alles zu komplex - solange das stimmt, was hinten rauskommt.. ;)
 
Ja Danke, Blues! ;)

Ich hatte das Zitat nicht gekürzt und nahm nur bezug auf Deinen letzten Satz.

Ist ja richtig watt los hier heute.

Leider muss ich mich schon wieder verabschieden. Schnackt nich soviel dumm Tüch :p
 
ich sach euch, ... lasst bloß den Daniel nicht auch noch zu tief in Physik und Schwingungsverhalten des Holzes eintauchen,.... der (wenn er genug drüber gelesen hat) geht her und suchst bei ebay einen (natürlich optisch passenden) Body und tauscht den auch noch aus :D :D
 
ich sach euch, ... lasst bloß den Daniel nicht auch noch zu tief in Physik und Schwingungsverhalten des Holzes eintauchen,....

Kleiner Tipp: Bevor man das macht, sollte man lieber mehr Gitarre üben. Systeme mathematisch zu beschreiben gehört zu den schwierigsten Aufgaben, wenn man alle Randbedingungen berücksichtigen will. Den Zugewinn der da einem zu Teil wird, hätte man dann genausogut in den Ausbau seiner eigenen Fähigkeiten stecken können. Hier hat man sogar die (nahezu) 100%ige Garantie, dass man danach wirklich besser "klingt".

Grüße
 
Wie fließt denn die Dichte in den Sound ein?
Wenn wir von Feuchtigkeit als Wasser reden, müsste das rein physikalisch doch heißen, dass das Holz einen höheren Dämpfungsgrad hätte und somit dunkler klänge, richtig?
Naja, das ist alles zu komplex - solange das stimmt, was hinten rauskommt.. ;)

Nun, die Dichte an sich hat nicht unbedingt etwas mit Feuchtigkeit zu tun. Holz mit höherer Dichte muß nicht unbedingt "nass" sein oder sauschwer...
Aber nasses Holz bringt mehr Gewicht, da es jedes vorhandene Holz unabhängig vom jeweiligen Dichtegrad schwerer macht. Nur klatschnass kommt nun mal keine Gitarre im Normalfall daher. Es würde ja auch dann die Form kaum halten, der Leim verliert seine Festigkeit usw.
Aber mehr Gewicht, also auch mehr Masse wirkt sich natürlich auf den Klang/Sound aus.
Was aber mehr dafür ins Gewichtfallen würde bei der Klangbreite dürfte die Härte des Holzes sein. Kombiniert mit Schwere würde sicherlich auch noch mal den Klang beeinflussen.
Manchmal klingt dann ein Stück Holz dumpfer, wärmer, druckvoller, heller, dünner, weiter, begrenzter usw.
Das wird echt interessant, wenn man seine Gitarre bauen lassen würde.Dann noch das Holz wie herum herausgeschnitten aus dem Stamm für den Hals... usw. Mit genügend Mücken läßt sich da schon eine Menge herausfinden und dann zusammenbauen.
Ha- Träume...

Schönen Abend noch... GASanfall...
Hab mich grad an Bett gefesselt...

Danke Sele, deine Sachlichkeit hat mich gerettet und das Üben und Spielen mit einer solchen Gitarre wäre natürlich die Grundvoraussetzung zum guten Spiel und Klang...
 

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