Gut,
schön mal eure Meinungen zu hören.

Dann mal meine dazu.
Ich habe den Eindruck, die PAFs springen viel direkter und klarer an, da macht es auch Spaß Nuancen zu betonen, die kommen viel klarer durch. Für meine Wenigkeit habe ich genau das gefunden, was ich gesucht habe.
Es klingt jetzt einfach in meinen Ohren nach einer alten Gibson.
Die eingebauten EPI PU waren viel zu undifferenziert und viel zu breitbandig. da habe ich mir an meiner Vollröhre an den Tonreglern einen Wolf gedreht. Das war alles platt und ein Brett.
Manch einer mag mich für total bekloppt halten, aber alleine wenn ich in die Saiten puste bringen die Gibson eine Obertonfülle, ich finde es genial.
Gut, wenn man mit Metal und Core Verzerrer arbeitet, fallen dieses Unterschiede nicht in's Gewicht. Da klingen Ottoversand Gitarren auch nicht anders, wie eine Squier Strat
Fazit: Wenn man sich in dem musikalischen Bereich wie ich bewege (Santana, Led Zeppelin, CCR, etc.) und einen urtypischen Gibsonsound aus den 60-70'gern mag, sind die PUs genau treffend.
Allerdings!!...., der Spaß ist nicht ganz billig, da muß ein jeder abwägen ob ihm das Wert ist und ob es stilistisch überhaupt notwendig ist, denn sooo schlecht sind die hauseigenen EPI Pickups mit Sicherheit nicht. Wem es reicht, sollte sich die Kohle sparen.
Anbei noch 2 Soundbeispiele im Crunsh ( gewünscht von Paulasyl).
Jimi
Impro
Gruß,
Wolfgang