erfahrene Gitarristen gesucht die gern e lesen ;-)

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Gast142968
Guest
Hi Gitarristen,

ich brauche ein paar Gitarristen, die schon länger im Geschäft sind! Und zwar habe ich ein eBook geschrieben und bräuchte für meine Homepage ein paar Rezensionen von erfahrenen Gitarristen! Wenn also jemand lust haben sollte, das eBook kostenlos zu erhalten, es dafür durchzulesen und mir einen Rezension zu schreiben, wäre es nett wenn er sich bei mir per PN meldet. Um das Forum nicht für Werbung zu missbrauchen, werde ich hier nicht die Website erwähnen und wie das eBook heißt. Ich kann nur so viel sagen, dass es für Anfänger ist und Tipps für den Start ins Gitarre spielen enthält. Eben eine Anleitung für die ersten Schritte an der Gitarre.

Ich hoffe ich habe das richtige Forum gewählt und mache mit diesem Post nix verbotenes ;-). Soll ja keine Werbung sein, ich brauche nur etwas Hilfe!
 
Eigenschaft
 
Bist du dir wirklich sicher dass du das tun möchtest?

Wenn du eine Bewertung möchtest solltest du mit Kritik leben , diese annehmen können und daraus lernen, was du am Buch verbessern könntest. Und du solltest dir im klaren sein, dass wahrscheinlich über kurz oder lang auch andere User hier nach einer Bewertung eines Werkes fragen werden. Die negativen Bewertungen wegwerfen und nur die guten (oder die guten Ausschnitte aus den Bewertungen) zu veröffentlichen wird nicht gehen und käme auch sehr schlecht an.

Also, falls du wirklich sicher bist, dass du alles möchtest kannst du mir gerne eine Kopie schicken, obwohl ich direkt sagen muss, dass die Konkurrenz im Bereich Anfängerbücher / Videos für (E-) Gitarristen angeht sehr groß und das Niveau hoch ist.
 
Hast du kommerzielle Absichten?
Ansonsten ist es doch völlig ok wenn du das Buch bzw. deine Seite hier nennst.

Wenn du allerdings Geld willst, werden auch die Kritiken schärfer ausfallen.
Schick mir bitte auch ein Exemplar.
 
klar will ich mir damit zu meinem studium ein paar euro dazu verdienen. das ebook kostet allerdings nur 4 euro. bei dem preis gibt es kaum konkurrenz, weil die meisten leute die soetwas machen es auf kapital abgesehen haben und das 10 fache verlangen. ich will einfach nur nächsten monat meine miete zahlen können. ich schick euch gerne den link zu, unter dem ihr es euch runterladen könnt.
 
Telefunky
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT - wenn sowas wirklich "raus muss" bitte beim nächsten Mal einfach eine PN schicken!
G
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Bezugspost gelöscht.
im jahre 2011 ein kostenpflichtiges ebook rausbringen für Gitarrenanfänger. Alle Infos gibts auf Google für Lau.

Sorry dude, not gonna work :nix:
 
Sorry, ist leider sehr negativ geworden. Vielleicht hilft's trotzdem :(

Rezension:

Den potentiellen Leser erwartet ein 29 Seiten dickes Dokument.
Titelblatt, Inhaltsangabe, Impressum und ein paar Leersaiten mit Kopiervorlagen für musikalische Notizen abgezogen bleiben 23 Seiten,
die mit Fließtext, Fotos und Diagrammen gefüllt sind. Für ein Buch, das sich sowohl Konzert- als auch Western- und E-Gitarre gleichermaßen widmet
und neben Kaufberatung, Stimmung, Haltung, Aufbau der Gitarren und Spieltechniken erläutern möchte, eindeutig zu wenig.

Adressiert wird der unmittelbare Anfänger ohne jegliche Vorkenntnisse. Dementsprechend werden zunächst die Unterschiede zwischen den gängigsten Gitarrenarten (Western-, Konzert-,E-Gitarre) erläutert sowie deren Bestandteile anhand einer Grafik benannt. So weit so gut. Schon wenige Seiten später geht das Chaos los.
Das Geknote bei Konzertgitarren könne man sich sparen, wenn man Saiten mit Kugeln am Ende kauft.
Da will doch hoffentlich keiner Stahlsaiten auf eine Konzertgitarre spannen?
Oder gibt es Nylonsaiten mit Kugeln? Als gestandener Gitarrist erkennt man diesen Fauxpas; ein Fehler, der vermutlich nur dadurch entstanden ist, dass der Autor über drei verschiedene Gitarrentypen auf einmal schreibt. Als Anfänger, der sich seine Konzertgitarre ruiniert, wird es dann weniger lustig sein. Übrigens werden Tremolo-Gitarren mit Sattelklemmen beim Saitenwechseln nicht erwähnt. Auch einen Tipp in der Kaufberatung, welche Vor- und Nachteile so ein System hat, bzw. warum es sich bei einem Tremolo überhaupt handelt, sucht man vergebens.

Sollte die Gitarre überlebt haben, geht es ans Stimmen. Nach dem Stimmen - wird erst später beschrieben - soll man die Saiten im 12. Bund dehnen.
Kein Problem für jemand, der ein paar Grundkenntnisse hat. Eine Definition, was eigentlich ein Bund ist, fehlt. Was dehnen genauer bedeutet oder wie es auszuführen ist ebenso. Den Rezensent verlässt allmählich die Lust weiterzulesen.

Im weiteren Verlauf wird das Tabulatursystem mit der Anmerkung, dass Noten nicht zwingend notwendig seien, erklärt. Ok. Ist denn das Tabulatursystem zwingend notwendig? Wo liegt der Unterschied? Sind Noten schlechter als Tabulatur? Fragen, die unbeantwortet bleiben.

Auf Seite 13 findet sich der erste Akkord. Der erste? Hoppla. Nein, es werden gleich C-Dur, D-Dur, E-Dur, F-Dur, G-Dur, A-Dur, H-Dur, C#-Dur, D#-Dur, F#-Dur, G#-Dur und A#-Dur geliefert. Ein didaktischer Aufbau - Vorstellen des ersten Akkords, Übungen dazu, ein zweiter Akkord, das erste Lied - fehlen völlig.

Fünf Seiten nachdem die Akkorde gezeigt wurden! wird die Plektrumhaltung besprochen, auf Seite 21 das Spielen ohne Plektrum. Wieso man mal mit und ohne Plektrum spielt, erschliesst sich nicht. Ein klassischer Konzertgitarrist wird sicherlich nicht mit Plektrum beginnen wollen... obwohl... die Konzertgitarre war ja ohnehin bereits durch das Aufziehen von Stahlseiten ruiniert. Auf Seite 24 dann die treffende Frage: "Wo soll ich anfangen?".

Fazit:
Wo soll man in solch einem Buch anfangen? Es ist nicht spielfertig geordnet, bietet keine kleinen Schritte zum Nachvollziehen, Detailwissen steht inmitten von Grundlagen.
Man muss es zunächst komplett lesen um den Gesamtkontext zu erfassen. Dies steht sicherlich im eklatanten Widerspruch zur anvisierten Zielgruppe, der Anfänger.
Als Nachschlagewerk ist es jedoch ebenso ungeeignet, da es keineswegs ausführlich ist und nur Bruchstücke bietet.
Dazu kommen Nachlässigkeiten, Ungenauigkeiten, sprachliche Mängel und Fehler.

Ein paar Kostproben:

Bei E-Gitarren funktioniert der Saitenwechsel mit dem gleichen Prinzip oder über die
Rücksaite.

Eine Rücksaite? Mit dem gleichen Prinzip?

Da dieses Instrument zwei Tonabnehmer hat, sind natürlich auch zwei Lautstärkeregler nötig.

Natürlich. Oder? Leider wird vorher nicht erklärt, was ein Tonabnehmer ist.
Unzählige Gitarren haben 2 oder 3 Tonabnehmer und trotzdem nur einen Lautstärkeregler.

E-Gitarren sind allerdings massiver und somit um einiges schwerer als eine
Konzert- bzw. eine Westerngitarre. Was wohl daran liegt, dass sie nicht hohl sind!

Irgendwie... ja

der Tonunterschied (auch Dissonanz genannt)

 
du hast anscheind weder meine email, noch mein ebook richtig gelesen. in meiner email stand das ich die rezension gerne als mail hätte. das hier ist keine kritik oder rezension. sondern eher ein versuch mich hier vor allen leuten, noch bevor jemand wirklich was von meinem ebook weiß, in der luft zu zerreisen....

ich komm echt gut mit kritk klar, aber ich merke einfach das du das ebook überhaupt nicht ganz und aufmerksam gelesen hast, daher geh ich hier jetzt auf ein paar punkte ein, der rest is mir einfach zu dumm.

Da will doch hoffentlich keiner Stahlsaiten auf eine Konzertgitarre spannen?
Oder gibt es Nylonsaiten mit Kugeln?

natürlich gibt es nylonsaiten mit kugel am ende. sonst würde ich ja wohl nicht darüber schreiben.

Als gestandener Gitarrist erkennt man diesen Fauxpas;?????

Klar!!!!

Eine Definition, was eigentlich ein Bund ist, fehlt.

wer nicht von anfang an checkt, dass bei der gitarre die töne über die einzelnen bünde entsehen, ist wohl am falschen instrument. meine zielgruppe ist weder geistig behindert, noch komplett verblödet. aber es gibt ja das nette bildchen das du erwähnt hast auf dem die einzelnen teile einer gitarre benannt werden. da hab ich die bundstäbchen ja zum glück nicht vergessen.

Im weiteren Verlauf wird das Tabulatursystem mit der Anmerkung, dass Noten nicht zwingend notwendig seien, erklärt. Wo liegt der Unterschied?

Als gestandener Gitarrist weißt du ja wie man Tabulatur ließt. Und jeder der dieses Kapitel ließt und verstanden hat, weiß direkt das Tabulatur lesen viel einfacher ist als Noten lesen. Klar ist es besser wenn man nach Noten spielen kann. Es geht ja aber auch nicht drum das ich jemand beibringen will wie man nach noten spielt. das wäre ein komplettes buch für sich selbst. Deswegen schreibe ich auch von ersten schritten.

Auf Seite 13 findet sich der erste Akkord. Der erste? Hoppla. Nein, es werden gleich C-Dur, D-Dur, E-Dur, F-Dur, G-Dur, A-Dur, H-Dur, C#-Dur, D#-Dur, F#-Dur, G#-Dur und A#-Dur geliefert.

RICHITG! Denn eine Saite vorher steht das: "Auf den nächsten Seiten findest du eine Liste mit den Standard-Akkorden."

Wenn ich einen neuen Schüler habe, drücke ich ihm direkt solch eine liste in die hand. wenn wir dann lieder spielen, suche ich mit ihm zusammen immer aus dieser liste die akkorde heraus die gebraucht werden. und weißt du was? es funktioniert! so können meine schüler sogar zuhause dann selbstständig andere lieder üben, da sie direkt alle akkorde aus ihrer liste suche können! damit hatte noch nie einer ein problem. echt klasse!

Ein didaktischer Aufbau - Vorstellen des ersten Akkords, Übungen dazu, ein zweiter Akkord, das erste Lied - fehlen völlig.

Ja weil ich in einer Auflistung auch nur einen und dann noch einen Akkord vorstelle. Das ist ein Liste, die man sich ansieht, wenn man wissen möchte wie ein Akkord zu greifen ist.

Übungen dazu fehlen? Dann hättest du sollen mal besser weiter lesen......

Besorg du dir mal die Rechte von Sony Music oder irgend einem anderen Label, dass du denen ihre Lieder einfach so in dein kostenpflichtiges ebook schreiben darfst ohne mächtig kohle dafür abzudrücken..... Aber kein Problem!!!
Deswegen habe ich ja sogar ein Kapitel in dem ebook, in dem ganz genau erklärt wird, wie man Tabs oder ein Leadsheet aus dem internet sucht. ein leichter beispielsong steht auch dabei. das wäre dann das kapitel "Wo soll ich anfangen?" In dem man sich seinen ersten song raussucht und ihn anfängt zu üben. und zwar genau so wie ich es in dem kapitel erkläre.

bietet keine kleinen Schritte zum Nachvollziehen

das ist völlig GELOGEN! ich erkläre ganz genau wie man akkordwechsel, einzelne akkorde und den ersten song richtig übt.

der Tonunterschied (auch Dissonanz genannt)

dabei geht es um das stimmen der saiten und wenn ich die e-saite im fünften bund greife, sie zusammen mit der a-saite anschlage und dabei nicht der gleiche ton ensteht, weil eine saite verstimmt ist, dann nennt man das DISSONANZ!

mehr sag ich dazu nicht mehr. wer mir helfen möchte kann sich bei mir wie gesagt per pn melden.
 
Ich bin noch nicht dazu gekommen dein Buch zu lesen, aber mal zur Erläuterung: "Langhaar!" schrieb ein paar Kritikpunkte, die für die Zielgruppe -wie du sagtest Einsteiger- missverständlich sein könnten. Natürlich weiß er, dass es Nylonsaiten mit Ballends gibt und sogar Stahlsaiten für Klassikgitarren mit geringer Zugstärke gibt, und natürlich kennt er auch die Unterschiede zwischen Notenangaben und Tabulatur. Ihn brauchst du nicht zu korrigieren, und bitte schon gar nicht pampig. Ein Anfänger weiß dies aber im Allgemeinen nicht, deswegen solltest du die von ihm aufgeführten Punkte besser als Anregung für eine Verbesserung / Ergänzung deines Buches sehen. Ein interessanter Punkt wäre zu erklären, was Tabulaturen im Gegensatz zur Notenschrift eben nicht leisten können (vor allem kann man in Tabs eben keine Notenwerte = Tondauer angeben) und wieso man im E-Gitarrenbereich oft beides zusammen findet. Damit will ich nun auch dich nicht korrigieren, aber eben zeigen, was für einen Anfänger als Erklärung hilfreich sein könnte.

Ich habe den Inhalt deines Buches zumindest schon überflogen, generell gibts genau das Gleiche wirklich schon haufenweise kostenlos im Netz, damit etwas zu verdienen wird schwer werden. Ich würde mir an deiner Stelle eher eine interessante Lücke suchen, irgend einen Teil-Bereich, der auch für Anfänger interessant ist und zu dem es nicht schon hunderte Websaiten gibt. Vielleicht Rhythmusübungen, oder eine Erklärung / Erläuterung was man am besten macht wenn man nur Tabs oder sogar nur Akkordangaben hat, wie man dann ein oder mehrere Rhythmuspattern findet etc., am besten Anhand konkreter Beispiele (können ja "freie" Lieder sein). Ich denke, dass so etwas beispielsweise für viele Anfänger interessant sein könnte.

Mal ehrlich, dein Buch kann man eigentlich nur über marktschreierische Werbung verkaufen, da gibts schon eine bekannte Person, die das perfide, äh, perfekt :rolleyes: betreibt, worüber man hier wegen einer Beschwerde aber nicht sprechen darf. Kommt auch wirklich nicht gut an so etwas zu tun...
 
ja....so schnell kann man sich dann die lust an was nehmen lassen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, habs mir mal durchgelesen.

Ich würde dir für deine Mühen ja gerne eine positive Rückmeldung geben, aber sorry, dein E-Book ist wirklich nicht besonders gut, man könnte es auch wesentlich direkter formulieren. :(
Du hetzt derart durch die Themen und reißt alle nur kurz an bzw. sprichst kurz Teilgebiete an dass sogar mir schwindelig wird, ein Anfänger wird nichts davon haben. Außerdem sind schon arg viele missverständliche und teilweise sogar falsche Aussagen dabei. Und du sagst etwas sehr oft, dass du auf vieles nicht eingehst und es in der Kürze nicht erklären kannst.

Ich zähle mal ein paar auf, exemplarisch herausgegriffen:

* Seite 3: Mal abgesehen davon dass dich Pianisten für solche Aussagen hassen werden gehst du auf die Problematik, wie man denn auf der Gitarre einen "sauberen, schönen Ton erzeugt nie wieder ein, obwohl das der Hauptzweck des E-Books sein soll. Dazu müsstest du erklären, wie man überhaupt sauber greift.

* Seite 6: Der Toneregler regelt nicht die Höhen und Tiefen sondern nur die Höhen. Wieso der Spieler mit dem PU-Wahl-Schalter und dem Toneswitch spielen soll wenn der Distortion (was ist das überhaupt?) braucht ist auch sehr unverständlich. Eine Gitarre mit zwei Tonabnehmern braucht auch nicht "natürlich" zwei Lautstärkeregler.

* Seite 7: Ich würde nicht sagen, dass der Aufbau von E- und A-Gitarren bist auf die Elektronik gleich ist, der kurze Einschub über "hohle" E-Gitarren verwirrt auch. "Je dicker die Saite desto tiefer der Ton": Daraus wird ein Anfänger sicherlich einen falschen Schluss ziehen.

* Seite 9: Deine Erklärung von Dissonanz stimmt nicht so nicht, nicht jeder Tonunterschied ist automatisch dissonant.

* Seite: 10: Du sagst man soll sich irgendein ein Stimmgerät kaufen und gehst dann automatisch davon aus, dass es chromatisch ist. Hier würde ich auf jeden Fall erklären, dass nicht alle so funktionieren und man oft das Gerät nicht einfach nur einschalten und eine Saite anschlagen muss.

* Seite 13: So klappt das mit Baree-Akkorden nicht, man muss den Finger eben meist nicht "ganz gerade" ablegen und vor allem nicht mit "viel" Druck greifen.

* Seite 17: Der erste Abschnitt unter "Akkordwechsel üben" ist einfach nur verwirrend. Wenn du sagst, dass du etwas nicht erklärst erwähne es doch am besten gar nicht erst, so wie Erweiterungston / Tension.

* Seite 18: "Harte Picks müssen so gespielt werden, dass sie sich auf und ab bewegen können ohne runter zu fallen". :confused: Versteh ich nicht.

* Seite 19: Anschlag von Akkorden: Wieso meinst du, dass man Akkorde nur aus dem Handgelenk spielen darf? Ganz im Gegenteil sollte gerade ein Anfänger gerade Akkorde nicht aus dem Handgelenk sondern über eine Unterarmbewegung spielen.

* Seite 24: Die Legalitätsproblematik von Ultimate-Guitar und Co. sollte man schon erwähnen. Essentiell wäre auch, einem Anfänger zu erklären, was er dort findest und was er noch selbst leisten muss (auch wenn der Meiste sicherlich noch nicht kann). Guitar Pro Files sollte man erwähnen und das kostenlose TuxGuitar, ebenso ein Anfänger mit dem Lead-Sheet machen kann und dass er sich eben selbst ein zum Takt passendes Rhythmuspattern suchen muss. Bei Tabs wird ein Anfänger ohne weitere Angaben zum Rhythmus auch verloren sein. Sorry, aber du kannst einem Anfänger nicht einfach sagen, dass er zu Ultimate-Guitar gehen und sich die restlichen Angaben aus dem echten Song heraushören soll. Wer nicht gerade ein Genie ist schafft das nicht.

Sorry, aber selbst kostenlos angeboten wäre das kleine E-Book nicht zu empfehlen. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass ein Gitarrenlehrer es als kurze Übersicht seinen Schülern mitgibt, wenn er denn im Unterricht im Rahmen vieler, vieler Stunden auf jedes Teilgebiet noch genau eingeht. Aber so solo und gerade für Anfänger ist es nutzlos.
 
Hallo Partyp,

nun mal immer mit der Ruhe. Im 2. Beitrag wurdest du immerhin schon vorgewarnt, was die Kritiken und den Umgang damit angeht:)
Langhaar hat sich mit Sicherheit viel Mühe gegeben und seine Ansichten ja auch begründet. Dein Werk sollte bestimmt nicht öffentlich verrissen werden - zumal es ja auch gar keiner hier lesen kann.

An deiner Stelle würde ich die verschiedenen Sichtweisen dazu erst einmal sammeln und dann genau überlegen, welche Änderungen nötig sind.

-Die Frage ist doch, wen möchtest du mit deinem Buch ansprechen. Den Anfänger, den Fortgeschrittenen oder geht es um ein allumfassendes Werk zu diesem Thema?

-Du kannst auf 40 Seiten niemals in die Tiefe gehen. Logisch. Sowie mehr ins Detail gegangen wird, kommen hunderte Seiten zusammen. Das siehst du ja schon an den Beiträgen der Fachleute hier im Board. Aufbau, Materialien, Tonabnehmer/Elektrik, typspezifische Besonderheiten, Handhabung, Wartung usw...

Soll heißen - du musst Prioritäten setzen.

Ich denke, die Kritik setzt genau da an. Es muss in sich schlüssig sein, ein roter Faden muss irgendwie vorhanden sein und das vermittelte Wissen muss in seiner Wichtigkeit zum Buch passen.

Sieh es mal von dem Standpunkt aus, dann kommt ein besseres Ergebnis bei raus. Aber ärgern will dich hier keiner:)

Viele Grüße

Ergänzung:
auch der soeben zeitgleich gepostete Beitrag hat ja eine ähnliche Aussage....
 
Thread wird auf Wunsch des TE geschlossen.

:closed:​

Gruss
TheMystery
 
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