Ersatz für Behringer Mischpult gesucht - ca. 16-20 Kanäle

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Ahoi, da draußen!

Uns ist leider bei der letzten Probe das Mischpult von Board gegangen, welches uns als Gesangsanlage diente, aber auch für erste "Demo-Aufnahmen" mit genutzt wurde. (Zusammen mit 'nem 8-Kanal Interface)
Hatten gerade erst paar Tage zuvor alle Mikros neu verkabelt, damit wir direkt mit 'nem live-Mitschnitt des Sets starten können .. aber Pustekuchen .. Disko Beleuchtung ohne Ton war angesagt -.-

Das alte Behringer Teil hat schon paar Jahre auf dem Buckel und hat schon desöfteren leichte Probleme gemacht ..

Sei es drum .. jetzt gucken wir halt nach einer neuen Lösung und durch die Hilfe im Board haben wir ja auch eine brauchbare Gesangsbox (Mackie 12A) gefunden, als die alten den Proberaum verlassen haben ;)

Momentan haben wir den Fokus etwas auf die 3 hier gelegt .. wobei das große Alto und das Teil von Presonus uns dann sogar genug XLR Eingänge bieten um das Interface evtl. "auszulagern".
https://m.thomann.de/de/presonus_studiolive_ar16_usb.htm
https://m.thomann.de/de/alto_live_2404.htm
https://m.thomann.de/de/alto_live_1604.htm

Tendenz geht wohl Richtung AR16 .. hat damit zufällig jemand Erfahrungen?
Oder mit den den Alto Teilen?

Wie man sieht:
Hobby-Musiker .. also Profi-Teile für 2-3000+ (und 40k + xD) liegen leider nicht im realistischen Bereich -.-

Geht uns um eine Anlage mit der wir erste Gehversuche mit DIY Aufnahmen machen können .. und halt vorallem proben! ;)

Danke schon mal für die Hilfe und schniecken Abend euch noch :)
 
Eigenschaft
 
Wir haben uns für das Soundcraft Ui24 entschieden. Das hat alles on Board, was man benötigt. Mit einem 16 Kanaler wurde es eng, denn wir sind 4 Leute, die auch alle singen, die 3 Instrumente belegen 4 Ins, weil das Keyboard ja stereo spielt, die Drums haben 8 Mikros und schon brauchten wir 16 Eingänge. Ausreichend Aux für das Monitoring sind auch vorhanden, Aufnehmen mit USB direkt im Mixer, ob 2 Kanal stereo oder Multtracking, alles möglich...
 
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Ich werfe mal das Zoom Livetrak in den Ring:
Es ist ein "analog" bedienbares Digitalpult mit Aufnahmefunktion und Interface.
Vorteil:
Ich sehe, wie beim Analogpult, meine Einstellungen und Sie sowohl per Hand als auch per App machen.
Ich kann jede Probe/Gig mitschneiden (alle Kanäle plus Summe) standalone ohne PC/Interface.
Den Mitschnitt kann ich schnell am Pult mischen (Master) und direkt nach der Probe der Band zukommen lassen.
Am wichtigsten (für mich) ist die Szenenspeicherung und das Monitoring.
Ich speichere die einmal gefundene Einstellung für den Proberaum ab und habe so immer (nach dem Gig z.B.) wieder genau mein Proberaumsetting.
Für Proberaumaufnahmen (anders Setting) genauso.
Ich habe 6 individuelle Monitorausgänge (ebenfalls abgespeichert) für InEar oder Monitorboxen.
Aufgenommen wird übrigens im Kanal das reine Eingangssignal vor dem Fader/EQ ohne FX, so das ich immer jede Einzelspur, unabhängig deren Einstellung z.B. für den Gig als RAW Signal habe und später am Gerät oder in der DAW eine vernünftige Nachbearbeitung machen kann.
Im Masterkanal wird das tatsächlich eingestellte (mit EQ,FX,Pan etc.) aufgenommen, somit hab ich einen Eindruck vom Gig oder einen "fast" perfekten Proberaummitschnitt.
https://www.thomann.de/de/zoom_livetrak_l_20.htm
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/zoom-livetrak-l-20-test.html
https://www.amazona.de/test-zoom-livetrak-l-20-mischpult-mt-multitrack-recorder/
 
aber auch für erste "Demo-Aufnahmen" [...] live-Mitschnitt des Sets

Hier würde ich wirklich eine digitale Lösung empfehlen, sofern mindestens eine Person von euch ein Tablet besitzt oder bei euch im Proberaum ein PC vorhanden ist.
Die Soundcraft Ui wurden schon vorgeschlagen, alternativ hier wäre ein Behringer XAir zu nennen.
https://www.thomann.de/de/behringer_x_air_xr18.htm

(Bis zu) 16 Kanäle, 6 Bus für Monitoring, flexibles Routing, Effekte intern und es dient gleichzeitig als 16-Kanal Audio-Interface.
Das heißt, ihr könnt alle 16 Kanäle mitschneiden.

Zudem günstiger als ein Zoon Livetrack.
Nachteil: digitales Pult, das heißt, ohne Tablet oder PC könnt ihr das Pult nicht bedienen.
Dafür eben Möglichkeiten, welche in keinem analogen Pult (in deiner Preisklasse) vorhanden sind.
 
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Ich schließe mich @Linus-T-Schnütz an und empfehle euch ebenfalls das "Digitalpult im Stagebox-Format", das X Air 18
Wir haben es seit einiger Zeit bei uns für mehrere verschiedene Veranstaltungen und Bandbesetzungen als "Festinstallation" in unserem Gemeinde-Bistro als Ersatz für eine ehemals analoge Installation (großes Soundcraft) und sind total happy damit! :juhuu:
Es war auch schon unterwegs bei diversen Hochzeiten, Beerdigungen, Freizeiten dabei und macht echt einen super Job! :great:
Es ist leicht zu bedienen, sowohl mit Android, als auch PC und iPhone usw. und auch die Schnittstelle über USB zum direkten Mitschneiden der 18 Kanäle in eine DAW funktioniert gut.

Hier, im eigenen Thread, steht viel wissenswertes darüber: Klick
 
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XR18, ev. zusammen mit dem X-Touch, ist schon eine gute Sache, vor allem weil die Ausstattung an Effekten usw. den direkten Konkurrenten schon überlegen ist. Allerdings wäre das X32 Producer mit etwas über 1000€ ein richtiges Schnäppchen mit Potential für die Zukunft.

Die Livetrack-Teile machen für mich nur dann Sinn wenn man konsequent mit Kopfhörer/Inear arbeiten will. Im übrigen ist es meiner Meinung nach für den Preis zu mager ausgestattet.

Will man aber analog bleiben so ist das Presonus sicher nicht schlecht. Eine Stufe drunter gäbe es noch das Soundcraft Signature 12 MTK und eine drüber das Signature 22 MTK.
 
Yeahow .. ist ja richtig was los hier ;)
Wir haben uns für das Soundcraft Ui24 entschieden. Das hat alles on Board, was man benötigt. Mit einem 16 Kanaler wurde es eng, denn wir sind 4 Leute, die auch alle singen, die 3 Instrumente belegen 4 Ins, weil das Keyboard ja stereo spielt, die Drums haben 8 Mikros und schon brauchten wir 16 Eingänge. Ausreichend Aux für das Monitoring sind auch vorhanden, Aufnehmen mit USB direkt im Mixer, ob 2 Kanal stereo oder Multtracking, alles möglich...
An sowas haben wir noch garnicht gedacht, weil wir eigentlich alle eher "analog und old-school" unterwegs sind ;)
Frage mal die Jungs, was sie davon halten. Ein PC ist eh im Proberaum und wird bei Aufnahmen angeschmissen.

in PC ist eh im Raum und war jetzt zumindestens für Aufnahmen dann an!

in PC ist eh im Raum und war jetzt zumindestens für Aufnahmen dann an!

in PC ist eh im Raum und war jetzt zumindestens für Aufnahmen dann an!

in PC ist eh im Raum und war jetzt zumindestens für Aufnahmen dann an!

Ich werfe mal das Zoom Livetrak in den Ring:
Es ist ein "analog" bedienbares Digitalpult mit Aufnahmefunktion und Interface.
...
Der Kleine von Zoom hat leider zu wenig Kanäle und der große L-20 hat halt seinen Preis :/
Wir befürchten vor allem, dass wir hier für Funktionen zahlen, die wir NIE nutzen werden ..
Gerade brauchen wir es für Aufnahmen und so werden demenstrechend die Settings eingestellt und dann steht das Ding vorallem als Gesangsanlage da und da sind dann 2 Mics drauf, die evtl mal leiser oder lauter geregelt werden .. mehr nicht.

...
Die Soundcraft Ui wurden schon vorgeschlagen, alternativ hier wäre ein Behringer XAir zu nennen.
https://www.thomann.de/de/behringer_x_air_xr18.htm

(Bis zu) 16 Kanäle, 6 Bus für Monitoring, flexibles Routing, Effekte intern und es dient gleichzeitig als 16-Kanal Audio-Interface.
Das heißt, ihr könnt alle 16 Kanäle mitschneiden.

Zudem günstiger als ein Zoon Livetrack.
Nachteil: digitales Pult, das heißt, ohne Tablet oder PC könnt ihr das Pult nicht bedienen.
Dafür eben Möglichkeiten, welche in keinem analogen Pult (in deiner Preisklasse) vorhanden sind.
PC / Tablet wären vorhanden .. und wenn die Qualität bei dem Interface dann höher ist als bei Mischpulten in diesem Preissegment: Sicher eine Überlegung wert .. auch wenn die erste Reaktion von meinem Drummer die hier war: "Iehhh.. schon wieder Behringer?!"
Das abgeschmierte war halt ein altes Behringer (Eurotrack?!)

Danke hier auch an GeiGit für den Erfahrungsbericht zu dem Teil! :top:

XR18, ev. zusammen mit dem X-Touch, ist schon eine gute Sache, vor allem weil die Ausstattung an Effekten usw. den direkten Konkurrenten schon überlegen ist. Allerdings wäre das X32 Producer mit etwas über 1000€ ein richtiges Schnäppchen mit Potential für die Zukunft.

Die Livetrack-Teile machen für mich nur dann Sinn wenn man konsequent mit Kopfhörer/Inear arbeiten will. Im übrigen ist es meiner Meinung nach für den Preis zu mager ausgestattet.

Will man aber analog bleiben so ist das Presonus sicher nicht schlecht. Eine Stufe drunter gäbe es noch das Soundcraft Signature 12 MTK und eine drüber das Signature 22 MTK.
Um ehrlich zu sein: 1000€ finde ich schon happig, wenn man bedenkt, dass wir noch nicht mal wissen, ob wir überhaupt was halbwegs brauchbares aufnehmen werden.

Vorallem, weil diese Anschaffung eigentlich völlig plötzlich kommt .. ist ja nicht so, als ob wir uns da groß drauf vorbereitet haben was "besseres" für die Aufnahmen zu kaufen. Das alte Mischpult ist halt zu 'nem total beschissenen Zeitpunkt verreckt -.-

InEar oder ähnliches steht nicht mal zur Debatte! ;) Ist so absolut nicht unser Ding ..
Verstärker anschmeißen und Spaß haben ist die Devise!^^

Muss mal mit den Jungs sprechen, was wir uns da wirklich als Limit setzen wollen.
Wer billig kauft, kauft doppelt .. aber einen Porsche für die Stadt brauchen wir jetzt auch nicht! ;)

Was ist den der Unterschied vom Soundcraft 22 zum 22 MTK?!
(https://www.thomann.de/de/soundcraft_signature_22.htm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher eine Überlegung wert .. auch wenn die erste Reaktion von meinem Drummer die hier war: "Iehhh.. schon wieder Behringer?!"
Das abgeschmierte war halt ein altes Behringer (Eurotrack?!)
Die alten, analogen Behringer sind überhaupt nicht mit den digitalen Pulten von Behringer zu vergleichen. Sowohl klanglich als auch von den Möglichkeiten her sind die echt top. BTW. Wenn dich der Formfaktor nicht stört dann kommt als Alternative zum XR18 das X18 zu einem geringfügig niedrigeren Preis wohl auch in Frage. Funktionell sind die beiden identisch.
Bedenke dass du wirklich deutlich mehr geboten bekommst bei so einem Teil im Vergleich zu einem einfachen, analogen Kleinmixer. Auxwege, sehr gute Effekte und klangbearbeitung in den Kanälen usw machen zumindest für mich den Unterschied. Die X-Air sind auch gut und flexibel mit allen möglichen remotegeräten fernsteuerbar, etwas das durch die Bank dem Mitbewerb abgeht.

Aber mal etwas anderes. Was soll das Pult für euch den überhaupt können? Also wie viele Eingangskanäle, wie viele Monitorwege usw... Erzähl mal etwas mehr.
 
Treffe mich morgen nochmal mit den Jungs .. dann werfe ich mal den XR18 und X18 in den Ring ;)

Zu den Ansprüchen:
Probe: Eingänge für 2 Mikros + 1 send um den Gesang dann halt an die Box zu schicken

Aufnahme: (sep. Kanäle)
- Gitarre 1 Kanal (evtl. später 2)
- Bass 1 Kanal
- Gesang .. momentan noch 0, schön wären aber wohl 2 ... zur Not nehmen wir den Gesang aber eh wieder danach auf ;)
- Schlagzeug
2x Overhead (je R & L)
1x Snare
1x Kick
1x Floor TOM
3x TOM (momentan wurden alle 3 auf 1 Kanal gemixt für die Aufnahme, weil wir zu wenig Spuren aufnehmen konnten)

Weil wir live aufnehmen wollen wäre auch hier ein send für die Gesangsbox wichtig ..
Für Re-Amping wäre sicherlich auch ein weiterer Send-Kanal schön, aber da sind wir ja nicht mehr bei live-Mitschnitten ;)
Also eher was für die Zukunft ..

Hoffe ich habe nichts vergessen ;)

Achja ... ein Headphone Ausgang natürlich!^^
 
Als Alternative wäre immer noch ein gebrauchter Analog Mixer.
Richtig qualitativ gute analoge Mixer kosten heute nur noch einen Bruchteil ,einfach mal bei Kleinanzeigen reinschauen.
 
Hallo,

Was ist den der Unterschied vom Soundcraft 22 zum 22 MTK?!

...hier hilft, den Angebotstext bis zum Ende zu lesen ;) - Das Signature 22 hat nur ein zweikanaliges Interface verbaut, die MTK-Ausführung ein 22-kanaliges. "MTK" steht für "Multitrack"... also nicht nur die Stereosumme.

Und was die Preisfrage anbelangt: Einen Tod müßt ihr sterben. Entweder ein Pult, was beide Zwecke mit ausreichendem eingebauten Interface "erschlagen" kann, oder ein kleines Probenpültchen und ein mindestens achtkanaliges Interface nur für die Aufnahmen.

Vielleicht noch eine recht charmante Lüsung, die Tascam seit Ende letzten Jahres im Programm hat:



Viele Grüße
Klaus
 
Glatt überlesen.. Danke Basselch

Muss mich mal heute mit dem Jungs auseinandersetzen was wir bereit sind auf den Tisch zu legen .. Bis jetzt hat ein altes behringer herhalten müssen, aber wir wollen da eigentlich ja weg und uns was besseres reinstellen
 
Kann das behringer xr18 eigentlich 16 spuren aufnehmen?

Das tascam ist sehr interessant und evtl. wird die Schmerzgrenze ja auch etwas gelockert
 
Also die Interfaces mit digitaler Steuerung sind raus ... da ist vorallem unser Sänger nicht begeistert von und auch der Rest geht eigentlich "Pro gutes Analog-Pult"..

Da wir aber nicht auf ein Einsteiger-Model wie die Alto + Behringer setzen wollen haben wir das Limit doch hochgesetzt und sind mittlerweile doch recht stark am schwanken zwischen dem:
- Soundcraft Signature 22 MTK
- Tascam Model 24

Kann mir einer zufällig sagen, warum wir eher A oder B wählen sollten? ;) Bzw. wieso nicht X und Y ? ^^

Danke schon mal für den Support .. wären ohne die Beratung aufjedenfall nicht auf die beiden gekommen und hätten wohl eher Richtung Zoom oder sowas geguckt ^^
 
Für mich ist halt an den aktuellen Analogpulten das größte Manko, dass neuerdings irgendwie jeder die Insertbuchsen wegrationalisiert hat. Sowohl in den Eingangskanälen, als auch in den Subgruppen. Spätestens wenn es dann doch irgendwann auf die Bühne geht, halte ich einen Kompressor auf den Vocals eigentlich für unabdingbar (- mit regelbarem Arbeitspunkt! Die reine On/Off-Lösung per Schalter kann ich nicht ernst nehmen). Ansonsten wäre das alles ganz chic. 4-Band-EQ mit 2x Semiparametrik, LowCut mit 100Hz zumindest einigermaßen praxistauglich gewählt (wenn auch für viele Anwendungen immer noch zu tief).

Ich verstehe die Idee dahinter, im Proberaum ohne Tablet/PC/whatever einen schnellen Direktzugriff haben zu wollen, aber man verbaut sich halt featuremäßig echt einiges. Guter Sound war noch nie so günstig wie heute, aber eben nur mit "Wisch-Misch" oder echtem Glück beim Gebrauchtkauf, aber dann bleibt immer noch die riesen Schlepperei, wenn man die ganzen Gimmicks einer aktuellen Digikonsole analog "nachbauen" will.

Mit einem MR18 (Midas-Pendant zum XR18) mach ich alles vom Sektempfang bei einer Hochzeit bis hin zu größeren OpenAirs (dann gerne mit X-Touch zwecks der Haptik), da ist halt einfach alles drin was man braucht. Da hätte man früher in Anbetracht der Ausspielwege als analoges Äquivalent die Liga Soundcraft GB4-16 mit mindestens 1x 16HE Siderack hingestellt, selbiges erstmal aufwändig aufs Pult gepatcht und dann hat man noch nicht mal die Recordingmöglichkeit berücksichtigt...

Eine Alternative, die beides (digital + Haptik) zum relativ günstigen Preis vereint, wäre wohl am ehesten noch das



aber da habt ihr halt nur 12 XLR-Eingänge zur Verfügung. Für ausgiebige Drummikrofonierung mit Einzelabnahme der Toms ist da nicht wirklich Spielraum...
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwas ist ja immer ;)
Und diese 1000 Möglichkeiten sind für Fachleute ja vielleicht geil, für Jungs die einfach im DIY Stil Mucke machen möchten manchmal auch einfach 2much ..

Uns stören beim Tascam die wenigen Monitor Ausgänge, falls man mal im Freundeskreis irgendwo mal ein Konzert auf die Beine stellen will, aber für den Band-Alltag sind die übersichtlichen Features wie SD-Karten recording etc. einfach sau praktisch, weil wir schon zich mal was Neues ausprobiert haben und dann bei der nächsten Bandprobe keiner mehr wusste, wie das ganze jetzt nochmal ging bei der -.-

Das man mit digitalen Geräten heute sau viel machen kann steht ja außer Frage .. die Frage ist ja nur: will ich das bzw. bringt mir das was oder ist manchmal weniger doch mehr, weil man sich auch komplett in dem "Perfektions-Drang" verlieren kann und am Ende bei jedem Schritt vorwärts eine Rolle rückwärts macht.

Ich bin ehrlich .. mich überfordert dieser ganze Kram und ich habe auch wenig Lust mich da komplett einzulesen/einzuarbeiten .. da habe ich dann leider doch zu wenig Freizeit und seit ich nun auch noch pendeln muss wird die Zeit für das Hobby eh schon weniger .. da spiele ich dann doch lieber und mache Finger bzw. Anschlagübungen etc. :D
 

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