Erster Eigenbau: Metal-T-Style

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Yolonaut
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Moin Leute,
Mein Name ist Costa und ich bin schon seit einigen Jahren stiller Mitleser in diesem Forum. Zur Zeit verspüre ich große Lust auf ein größeres Bauprojekt und habe mir vorgenommen eine eigene Gitarre zu bauen. Ich habe schon einige Erfahrungen in der Holzbearbeitung sammeln können und habe auch Zugang zu einer sehr umfangreichen Holz- und Metallwerkstatt samt Fachpersonal bei mir in der Fachhochschule.

Zur Zeit spiele ich eine optisch modifizierte Gibson Les Paul LPJ über einen Peavey XXL und einer PCL Vintage Amp Box. Generell spiele ich nur zu Hause ein wenig Metal und Hardrock im standarttuning für meinen persönlichen Seelenfrieden. Eine zweite Gitarre ist sicherlich nicht notwendig und ein Eigenbau auch finanziell als Student nicht gerade das schlauste, aber ich hab da auf gut deutsch einfach mal richtig Bock drauf.

Meine Traumgitarre ist eine Mischung aus einer Jim Root Telecaster und einer Esquire Scorpio Telecaster, wobei ich mir bei der genauen Umsetzung noch nicht ganz sicher bin. Mir gefällt besonders die gewölbte Decke in Verbindung mit einem pickup bei der Scorpio und das puristische an beiden Gitarren. In meinen vergangenen Gitarren hat mir besonders der EMG Hz h4 zugesagt. Toller Sound, guter Preis und quasi keie löterei. Ich brauche lediglich einen Volumenpoti und eventuell einen coilsplitswitch an der Gitarre. Kein pickguard, kein sustainer, kein schnickschnack.

Wichtig für das Spielgefühl wäre mir auf jeden Fall eine tune o matic Brücke. Durch den nicht vorhandenen schrägen Hals müsste man dafur entweder die Brücke in den Korpus hineinfräsen oder den hals ähnlich wie bei den gibsons schräg verbauen. Was wäre da empfehlenswerter?

Ob string trough oder mit stop piece ist auch noch nicht raus. Was wäre da angebrachter?

Den Hals würde ich auf jeden Fall fertig kaufen. Einen eigenen Hals zu bauen traue ich mir momentan noch nicht zu. Die kopflatte wurde ich gerne reversed gestalten. Die gefallen mir am besten :)

Die Holzwahl habe ich noch offen gelassen. Wichtig wäre mir nur, dass die klampfe am ende nicht allzu schwer wird :) hoffe ihr habt da den ein oder anderen Tipp fu für mich.

Beim Korpusfinish gibt es zwei Alternativen: entweder mit curved top und deckend mattweiss lackiert, oder mit aufgeleimten, transparent gebeizten Deckenfurnier (wahrscheinlich Wurzelholz oder Nussbaum) . Das erste ist wohl günstiger aber zeitintensiver wegen dem shapen und lackieren, das zweite durch die Anschaffung des Deckenfurniers ein wenig teurer, aber durchs beizen auch Idiotensicherer. Tendiere trotzdem eher zu letzerem.

Für die mattweisse Variante würde ich schwarze Hardware verbauen, bei der Variante mit Furnier wahrscheinlich silberne.

Ich werde alles fertig zusammen bauen und dann zum finalen einstellen einem Gitarrenbauer geben.




Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick in mein Vorhaben geben. Über Tipps und Tricks freue ich mich sehr! Nach und nach werde ich diesen Thred dann mit dem Baufortschritt füttern.


Liebe Grüße Costa
 
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Wichtig für das Spielgefühl wäre mir auf jeden Fall eine tune o matic Brücke. Durch den nicht vorhandenen schrägen Hals müsste man dafur entweder die Brücke in den Korpus hineinfräsen oder den hals ähnlich wie bei den gibsons schräg verbauen. Was wäre da empfehlenswerter?

Den richtigen Halswinkel zu finden ist nicht einfach und da braucht man durchaus ein wenig Erfahrung. Selbst einem erfahrenen Gitarrenbauer wie Ekki von Formentera geht das nicht mal eben so von der Hand. Einfacher wäre hier definitiv den Hals gerade einzubauen. Und ich würde dir doch zu einer einteiligen Brücke empfehlen. Ist vom Einbau einfacher und vom Spielgefühl nimmt sich das meiner Meinung nach nichts. Zumindest nicht bei den modernen mit großen Böckchen.

Ob string trough oder mit stop piece ist auch noch nicht raus. Was wäre da angebrachter?

String through muss sehr exakt gebohrt werden. Sonst werden aus 6 Löchern auf einmal drei sehr große. Hier würde ich erstmal Probe bohren. Und wenn ohnehin nur Handbohrer zur Verfügung, dann lass es lieber.

Die Holzwahl habe ich noch offen gelassen. Wichtig wäre mir nur, dass die klampfe am ende nicht allzu schwer wird :) hoffe ihr habt da den ein oder anderen Tipp fu für mich.

Holz ist egal, die Qualität muss stimmen. Egal ob Ahorn, Mahagoni oder Sumpfesche, jede Sorte kann leicht oder auch bockschwer sein.
 
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Hallo Costa,

als erstes würde ich dir das Kochbuch ans Herz legen:

http://www.amazon.de/Gitarrenbau-Ei...d=1414969156&sr=8-2&keywords=gitarrenbau+koch

Da findest du viele Grundagen erklärt.

Wenn du leichtes Holz haben willst, würde ich zu Sumpfesche tendieren. Wenn du das Holz online kaufst (z. B. bei ESPEN), kannst du sicherlich angeben, dass du leichtes Holz haben willst.

Bzgl. des Thema String-Through kann ich dir nichts raten - angeblich haben Gitarren mit String-Through ein besseres Sustain. Auf alle Fälle ist es komplizierter zum Herstellen und wenn du doch eine aber hier im Forum findest du sicherlich auch viele Tipps dazu.

Ich würde als erstes Projekt keine gewölbte Decke versuchen, das ist doch ziemlich aufwändig. Außerdem hat die Tele klassischerweise auch keine Wölbung. Wenn du doch eine einteilige Brücke verbauen willst, dann musst du auch darauf achten, ob die Brücke für String-Through geeignet ist. Hälse kannst du bei Rockinger kaufen, die haben auch sogenannte Paddelhälse, da kannst du die Kopfplatte selbst gestalten.

Ob Beizen wirklich so viel einfacher ist? Kommt auf den Farbton drauf an, den du dir vorstellst. Wenn du eine ganz bestimmte Farbe haben willst, kann es durchaus eine Herausforderung darstellen, genau diesen Farbton zu treffen. Mache auf alle Fälle genügend Beizproben vorher - du brauchst also einige Stück Restholz für deine Versuche. Außerdem musst du deine Gitarre dann noch weiter behandeln, da die Beize bei Feuchtigkeit abgehen kann - du kannst die Gitarre z. B. mit Klarlack lackieren oder mit Hartöl behandeln - aber auch da würde ich vorher Proben machen, ob das wirklich wasserfest ist. Beim Lack kannst du dir sicher sein, da geht nichts ab.;-)

Schau auch, ob deine gewünschte Hardware wirklich in allen Farben (schwarz oder silber verfügbar ist). Möglicherweise hst du da schon Einschränkungen.

Fange erst dann mit dem Bau an, wenn du alle Teile beisammen hast, so kannst du alles genau vorher ausmessen - hast du die Teile nicht da, musst du raten oder schätzen - das kann dann daneben gehen, wenn das gewünschte Teil nicht mehr lieferbar sein sollte...


Viel Spaß bei Bauen und halte uns auf dem Laufenden,


Rudi
 
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Hallo und vielen Dank für das erste Feedback :)
Ich habe mir nochmal ein paar Gitarren und Finishes angeschaut und mich jetzt für die Variante mit der aufgeklebten Decke und Beize entschieden.


Den richtigen Halswinkel zu finden ist nicht einfach und da braucht man durchaus ein wenig Erfahrung. Selbst einem erfahrenen Gitarrenbauer wie Ekki von Formentera geht das nicht mal eben so von der Hand. Einfacher wäre hier definitiv den Hals gerade einzubauen. Und ich würde dir doch zu einer einteiligen Brücke empfehlen. Ist vom Einbau einfacher und vom Spielgefühl nimmt sich das meiner Meinung nach nichts. Zumindest nicht bei den modernen mit großen Böckchen.
String through muss sehr exakt gebohrt werden. Sonst werden aus 6 Löchern auf einmal drei sehr große. Hier würde ich erstmal Probe bohren. Und wenn ohnehin nur Handbohrer zur Verfügung, dann lass es lieber.
Tune-O-Matic ist für mich schon echt sehr wichtiog. Ich fühle mich auf dieser Art von Brücke einfach heimisch. Ich denke, dass ich die Brücke einfach abgesenkt in der Decke verbauen werde: http://static.weloveshopping.com/shop/music-boulevard/H78802.jpg
Damit hat sich für mich dann auch das String-Trough-Problem erübrigt, da ich die Stop-Tailpieces ganz gern habe :)

Wenn du leichtes Holz haben willst, würde ich zu Sumpfesche tendieren. Wenn du das Holz online kaufst (z. B. bei ESPEN), kannst du sicherlich angeben, dass du leichtes Holz haben willst.
Sumpfesche ist mir jetzt auch schon am meisten beim Lesen aufgefallen. Denke das ist gesetzt!

Wenn du eine ganz bestimmte Farbe haben willst, kann es durchaus eine Herausforderung darstellen, genau diesen Farbton zu treffen.
Ach ganz so eng sehe ich das nicht ;) Die Decke hätte ich gerne in einem schönen gelbbraun und den restlichen Korpus in einem dunklen Cherry. Denke das ist möglich, zumindest haben beide Farben auf meinen gebauten Bilderrahmen super ausgesehen.
du brauchst also einige Stück Restholz für deine Versuche. Außerdem musst du deine Gitarre dann noch weiter behandeln, da die Beize bei Feuchtigkeit abgehen kann - du kannst die Gitarre z. B. mit Klarlack lackieren oder mit Hartöl behandeln
Das ich nicht ums testen und anschließenden Ölen rumkomme ist mir klar.

Liebe Grüße Costa
 
Eine Alternative zum Beizen + Ölen könnte auch Wudtone sein (www.wudtone.com) - sowohl Azriel als auch ich haben schon mit Wudtone gearbeitet. Azriel hat auch eine Doku drüber verfasst (siehe seine Signature, da wirst du fündig, falls es dich interessieren sollte).


Rudi
 
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Cooles Projekt.... Abonniert :great:
 
ohja, dieses wudtonezeugs sieht
Eine Alternative zum Beizen + Ölen könnte auch Wudtone sein (www.wudtone.com)
dieses wudtone sieht verdammt lecker auf euren gitarren aus und scheint echt super einfach zu verabeiten zu sein. ich habe aber die sorge, dass es mir nicht deckend genug sein wird.
ich habe mich jetzt für einen mehrteiligen sumpfeschebody mit rippenspoiler in einem dunklen transparenten cherry/braunrot entschieden, auf dem ein maserpappelfurnier in honiggelb kommt. mjammjam.
so in der art könnte es dann aussehen (maserpappelgab es leider nicht in der auswahl, deswegen ne ander strak gemaserte decke =P):

1.jpg
2.JPG


das tune-o-matic-problem ist momentan noch die größte baustelle. ich will partout nicht darauf verzichten. die brücke abgesenkt zu verbauen traue ich mir aber eher zu als den halswinkel anzupassen.
 
die brücke abgesenkt zu verbauen traue ich mir aber eher zu

Dann mach das. Mit einer gescheiten Oberfräse und einer passenden Schablone ist das ja nun wirklich kein allzugroßes Problem.
 
Du solltest bedenken, dass möglicherweise bei einer versenkten TOM-Bridge und einem nicht versenkten StopTailpiece ein zu flacher Winkel bei den Saiten auftritt und sie womöglich leicht von den Reitern könnten.
 
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stimmt. zur sicherheit senke ich beides ab. die vertiefung kann ich ja nochmal mit furnier auskleiden falls die decke nicht dick genug ist oder reisst, nach meinen recherchen muss ich die brücke um 5mm absenken.
 
Hm - so richtig gefällt mir deine Lösung nicht. Ich bin zwar kein Purist was Gitarren angeht, ich baue mir meine Gitarren auch so zusammen, wie es mir gefällt;-)
Aber die Lösung, die Bridge und das Stop-Tail-Piece abzusenken, gefällt mir gar nicht. Ich würde entweder mit einer Fixed-Bridge leben (da kann ich gut reden, ich habe fast nur solche) oder aber dann einen Halswinkel vorsehen. Den nötigen Halswinkel kann man sicherlich ausrechnen, das sollte kein Hexenwerk sein. Aber du solltest schon die Bridge vor Augen haben - das meine ich jetzt wörtlich - und ausmessen wie hoch sie ist, damit kannst du dann sicherlich den notwendigen Halswinkel errechnen und dann entsprechend zu fräsen. Lieber mehr Zeit in die Vorbereitungen stecken als irgendwelche (für mich faule) Kompromisse eingehen.

Aber: es ist deien Gitarre, wenn du damit leben kannst und willst, dann mach das so, wie du das für richtig hältst.

Rudi
 
ich habe grad mal an drei gitarren mit tuneomatic nachgemessen: es würde sogar reichen nur den bereich um die befestigungsschrauben zu fräsen. der platz unter der brücke war immer größer als 0,5 cm und somit kein problem für eine montage auf einer tele. beim genaueren hinsehen ist mir diese methode nun auch bei anderen customgitarren in galerien aufgefallen :)
 
ich habe mir diese beiden stücke holz ergattert: ein leichter sumpfeschezweiteiler und eine decke aus aningre. von letzterem habe ich noch nie gehört, aber es schaut echt scharf aus, oder? :)
bla.JPG

$_57.JPG



habt ihr einen guten tipp wo ich zu einem moderaten kurs einen gitarrenhals herbekommen kann? ich spekuliere sogar mittlerweile mit einem halseigenbau, solange ich das griffbrett nicht selbst kerben und bundieren muss.
 
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Naja, ist halt die Frage, was für dich ein moderatur Kurs ist;-) Ich kaufe meine Hälse immer bei Rockinger und bin da mit der Qualität sehr zufrieden. Die Standardhälse gibt es teilweise schon für 139 €. Ich habe aber bestimmte Vorstellungen:

  • der Hals soll unlackiert sein
  • Headstock soll vollständig selbst gemacht werden können -> "Paddelhals"
  • inkl. Sattel soll er auch sein, möglichst gekerbt
  • mit abgewinkelter Kopfplatte
  • Fendermensur
  • Dual-Action-Trussrod
Daher nehme ich immer diesen hier (http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG034&product=N102R), der kostet dann mit Kerben so um die 200 €, das ist für mich schon noch einigermaßen günstig, vor allem wenn man bedenkt, wie große der Aufwand ist, einen Hals selbst herzustellen und dass man beim Bundieren ja immer noch die Möglichkeit hat, das Ergebnis zu versauen;-)

Bei den Kosten muss man halt auch bedenken, was man bei einem Eigenbau bezahlen müsste. Da zahlt man nur für den Halsrohling auch gerne schon mal 30 - 50 Euro, dann kommt das Griffbrett dazu, Sattel und Bünde darf man nicht vergessen - das geht dann auch schon in Richtung 100 € + anschließender Bundierung rechnest, dann relativieren sich die Kosten für den Rockingerhals wieder.

Ich habe auch schon Empfehlungen für Mighty-Might-Hälsen gehört, kann aber selbst gar nichts dazu sagen, ich kenne nur diesen einen Rockinger-Hals.

Rudi
Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, dass du dir den Hals selbst baust und ihn dann von einem Gitarrenbauer bundieren lässt
 
Ich habe auch schon Empfehlungen für Mighty-Might-Hälsen gehört, kann aber selbst gar nichts dazu sagen, ich kenne nur diesen einen Rockinger-Hals.

Ich habe einen Mighty Mite Hals in meiner Warmoth-Strat und der liegt in Sachen Qualität deutlich über den Rockinger-Sachen. Die sind zwar auch wirklich sehr gut, aber der Mighty Mite Hals ist schon auf Custom Shop Niveau.
 
einen hals bekomme ich freundlicher weise von austin.powers im tausch gegen zwei pickups und ne tretmine die bei mir noch ungebraucht rumliegen :)

hier mein vorläufiger warenkorb für die weiteren teile. hab ich noch was übersehen/vergessen? die abdeckung für das e-fach möchte ich mir ebenfalls aus esche bauen. bis jetzt bin ich bei erfreulichen 270 euro für das gesamte material.
 

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ist es möglich eine decke zu biegen? könnte mir gut vorstellen dem sumpfeschekorpus eine armkontur zu verpassen und erst dann das top aufzuleimen. wenn ich das top (9,2mm dick) an der biegekante um die hälfte auf der klebeseite aushöhle sollte ich doch sicher einen gutes ergebnis bekommen, ohne das die decke irgendwann mal wieder hochkommt, oder? hier mal ein beispiel wie ich das meine:

strat10_lrg.jpg
 
Jep geht
Hier sieht man das ab ca 6minuten Laufzeit ganz gut


Wie du siehst, wird da nur die Kontur vom Body ausgearbeitet.
Der Rest wird durch Feuchtigkeit (viel davon) und nach dem "einweichen" durch Druck erledigt
 
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Was mir gerade spontan schiesst, NIMM PU KLEBER.
Titebond und Co(die üblichen Verdächtigen im Instrumentebau) sind Wasserlöslich.
Ich selber mag den "Gorilla Woodglue" allerdings am liebsten, PU Kleber, höllisch hohe Klebkraft und nach 2 Stunden restlos trocken und bereit zur weiterverarbeitung
 
hat das wässern eigentlich keinen einfluss auf den body? nicht, dass sich das jahrelang getrocknete holz dann auf einmal verzieht :D
ist dieser PU-kleber auch für andere gitarrenbauzwecke geeignet, oder sollte ich da auf titebond zurückgreifen?
 

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