Euer bester Kauf

neben vielen sehr guten Käufen in den letzten Jahren, tu ich mir sehr schwer, zu entscheiden ob der Preis für den besten Kauf an den Kemper Profiling Amp, oder an meine LTD EC1000 mit Evertune Brücke geht, der Gitarre die sich einfach nie verstimmt. für neugierige, ein Review zu einer anderen Gitarre mit Evertune Brücke findet sich übrigens hier

Wow sieht die Gitarre sexy aus :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Erinnert mich ein klein wenig an die Yamaha von Wes Borland, auch ein sexy Teil, aber unmöglich zu finden
 
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Eindeutig mein Hiwatt Custom 100 von 1978. Alt, sackschwer und schweinelaut. Aber clean und im Overdrive einfach eine Macht.
 
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1) Mein Marshall JMP 2203 ... ich liebe ihn, auch wenn er für die Wohnung wenig praktikabel ist... :ugly:

2) Meine Pizza bei Pamparius Pizza in Kolbotn vor 4 Wochen. Herrlich. :D
 
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Puh.

Bei Amps wäre es eindeutig mein EVH 5150III lbx was diese kleine Brotdose an Hartwurstspund liefert unglaublich.

Was Gitarren angeht leider nix, aber in der Beziehung zwar kein Kauf. Aber der Kontakt zu Matze von MGH der mir obwohl er mich nicht kannte seine Werkstatt zum Bau eines neuen Halses angeboten hat. Inzwischen ist er ein sehr sehr guter Wenn nicht sogar mein bester Freund und ein erstklassiger Lehrmeister was Gitarren Bau auf Custom Shop Niveau angeht. Bei ihm startet es bei 110% drunter gibt' nichts.

Aber bei gekauften Parts gibt es einen Hals der für mich das Maß aller Dinge ist. Ein Graphite Hals von Modulus an dem müssen sich alle anderen Hälse messen.
 
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bester Kauf ever:

23.5.06 058.jpg


und

Dalbergia latifolia.jpg


=

PS1 045.jpg


danach kam 10 Jahre nix mehr, weil ´Top of the range´ erreicht....

LG

[Tante Edith] Hoppla, Rückseite vergessen ;- ) [/Edith]

PS1 041.jpg
 
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;-) ;-) ;-) als die kam, beschloss´ ich sofort den Kopfplattenwinkel zu reduzieren und zwei Hälse draus zu machen. Nix Rio, sondern East Indian... was soll ich sagen? Boah! mit nichts zu vergleichen...

LG
 
;-) ;-) ;-) als die kam, beschloss´ ich sofort den Kopfplattenwinkel zu reduzieren und zwei Hälse draus zu machen. Nix Rio, sondern East Indian... was soll ich sagen? Boah! mit nichts zu vergleichen...

LG

So oder so für uns Gitarrenbauer/ Freunde schon bissl Holzporno :opa:
 
der beste Kauf? - der nächste ;)
 
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Bei mir gingen viele Gitarren ein und aus, doch die erste blieb, und die werde ich nie mehr hergeben.

Ne Gibson Les Paul 50's tribute, ohne Binding, ohne gute Lackierung. Dafür mit P90er. Sound und Bespielbarkeit lassen bei mir absolut keine Wünsche offen. Für mich der best buy schlechthin :)
 
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2004_0101Bild001022.JPG Mein bester Kauf war mal geniales Tonholz für meine Selbstbau Paula, fertig gestellt in 2008. Ab 2011 dann der Marshall 1974x.
Diese Kombi ist so geil, will einfach nix anderes mehr
 

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der beste Kauf? - der nächste ;)
Hm... ich warte auf meine Yamaha Revstar vom hack_meck - ist der letzte und aktuelle und nächste Kauf irgendwie... und möglicherweise auch der aktuell beste ;-)

#freufreufreu
 
bei mir war es die Travis Bean 1000 S, die ich in 1996 für 550 DM in einem erbarmungswürdigen Zustand gekauft und dann wieder hergerichtet habe:
DSC00777.JPG


Und in 2016 der Boss Katana 100, der mich jeden Tag wieder mit gutem Sound verwöhnt.
 
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Ein Marshall Dual Reverb 4100. Einmal kurz ausprobiert und sofort überzeugt gewesen.
Das Ding hab ich seit '94 und der bleibt!
 
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Also bein den Amps war es bisher der Engl Screamer, da ich vorher nur Modeller gespielt habe und der Engl für mich das Tor zur Röhrenwelt aufgestoßen hat. Habe mittlerweile zwar den Powerball II, den ich für mich perfekt finde, aber wichtiger war der Screamer.

Bei den Gitarren eindeutig eine gebrauchte Gibson Les Paul Studio 2013 in Wine Red. Darin das Seymour Duncan Slash Set versenkt und ich liebe diese Gitarre. Sound, Bespielbarkeit,... für mich einmalig. Die einzige meiner 7, bei der ich sagen würde, die bleibt bis ans Ende, entweder das der Gitarre oder meins :D
 
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mein bester Kauf...:gruebel: ?

...alles, was sich in den letzten über 40 Jahren bei mir angesammelt hat, weil ich nur das behalte, was ich wirklich brauchen und sinnvoll einsetzen kann. Was nicht 100% passt, wird wieder abgestoßen.

RJJC
 
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Hi zusamm,

-mein treuer Engl Blackmore -begleitet mich seit fast 20 Jahren und macht immer was ich will und...

-meine Diego Bariton Telecaster.
Die war eigentlich nur zum Vorführen des langen Nachrüsthalses gedacht und fristete bei meinem früheren Arbeitgeber ein unbeachtetes Dasein neben vielen Heavy-Klampfen. Als ich den Auftrag bekam sie neu zu besaiten und einzustellen beschloss ich sie mit nach hause zu nehmen.
Sie hat meine Spielweise deutlich erweitert und inspiriert immens-ein unglaubliches Tonmonster!

Gruss,
Bernie
 
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Im Oktober 2008 meine 2008er Fender American Standard Strat. Das Instrument ist (oder "war", ist leider etwas heruntergespielt.. aber ich habe noch eine zweite 2008er gekauft, die es mit meiner ersten aufnehmen kann) wirklich toll. Aber die Entwöhnung von jahrlangem Missbrauch von Ibanez Flitzefinger-Hälsen in Verbindung mit Humbuckern zur Strat mit Singlecoils war viel Arbeit. Die Strat klang für mich zunächst total dürre, das lag aber daran, dass sie einfach keine Schlampereien verzeiht. Sie macht das, was man ihr sagt, und zwar kompromisslos, während bei der Ibanez schlechte Synchronizität nicht unbedingt ins kakophonische Klangchaos führt.

Im November 2008 dann hörte ich vom soundgewordenen, revolutionärem Fractal Audio-Konzept und kaufte nahezu blind ein Axe FX Standard. Ich suchte eigentlich einen Marshall, weil ich vom Mesa/Boogie-Sound die Nase voll hatte, war aber vom JVM nicht überzeugt. Mein bester Kauf bis dahin (und ich hatte das Ding schon vor dem Hype, der ein paar Monate später einsetzte, als zuerst Gerüchte um Dweezil Zappa, dann Steve Vai und ein paar Monate später John Petrucci aufkamen. Zappa begründete den Gebrauch des Axe für seine Australientour mit der Kostenersparnis von über 20.000 $ allein durch den wegfallenden Transport seiner beiden 19"-Kühlschränke plus Boxen). Wie dem auch sei, das Ding war und ist besser als viele echte Amps, denen ich so begegne. Vorausgesetzt, man weiß, was man damit tut. Mich jedenfalls hat das Axe und meine Strat dazu getrieben, wieder richtig zu üben. Denn.. am Equipment, kann es nicht gelegen haben, wenn etwas nicht passte. Diese Ausrede war zum Teufel. Aber das Lernen hat mich definitiv nach vorn gebracht.

Der dritte Kauf, den ich wohl so schnell nicht bereuen werde, ist im Dezember 2014 der meines Friedman BE 100. Diese Maschine ist so unfassbar mächtig, wohlklingend und dynamisch. Ausgerechnet das Axe FX brachte mich auf den Friedman. Der Amp deckt fast alles ab, von großer Bühne über Kneipe bis Wohnzimmer. Selbst bei Zimmerlaufstärke klingt der Amp immer noch toll, sofern ich die passende Box verwende. Live entweder Mesa/Boogie 2x12 mit V30 oder Marshall BX 4x12 mit Greenbacks, zu Hause dann eine TT mit Jensen, die m.E. bei niedrigen Pegeln schön rund klingt. Lediglich bei allzu engen Kneipengigs würde ich zu einem Combo greifen.

Mein vierter "bester" Kauf ist eine 2016er Gibson Les Paul Custom. Diese Gitarre mit dem Friedman ist für Hardrocker mit 80er Sozialisation Soundhimmel pur. Und damit ist noch lange nicht Ende der Fahnenstange. Diese Kombi hat so viele Soundnuancen, wenn man am Amp mit Gain und an der Gitarre mit dem Volumenpoti umgehen kann.

Es gibt noch ein paar andere Sachen, die ich definitiv nicht bereue, den Deeflexx z.B., oder Teile meines Effektbretts.

Grüße Thomas
 
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Ganz klar mein Vox AC10. Der kleine Scheisser überrascht mich immer wieder. Ja, einen AC 15 hätte ich auch gerne und irgendwas größere von Fender und von Marshall aber der AC10 bleibt.

Und meine Bullet Strat HT. Noch nie hatte ich mit so wenig Geld soviel Spass.
IMG_9277.jpg
 
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