WO SCH
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Das erste Keyboard, das ich genutzt habe war ein Roland D-50. Gehörte aber der Kirchengemeinde für die Jugengottesdienst-Band.
Das erste eigene Geräte war ein Digitalpiano, natürlich auch Roland: RD 300-s. Von meiner Zivi-Abfindung für 4.000 DM mit Case. Kann man sich gar nicht mehr vorstellen für 8 Sounds so viel Geld...
Ich werde ganz wehmütig. Jerry, danke für die Frage...
Das erste eigene Geräte war ein Digitalpiano, natürlich auch Roland: RD 300-s. Von meiner Zivi-Abfindung für 4.000 DM mit Case. Kann man sich gar nicht mehr vorstellen für 8 Sounds so viel Geld...
Ich werde ganz wehmütig. Jerry, danke für die Frage...



(Siehe Bild!)(Irgendwas muss man ja mitbringen, wenn man schon mal da ist;-))
Hohner Student, Baujahr 1961.
Eminent Solina B 412.
Yamaha PSR 36 (und das war auch mein letztes Yamaha
, wie einen so was doch prägen kann. 
Seit Jahren durchsuche ich das Netz nach Infos zu diesem Instrument, aber anscheinend bin ich der einzige, der es besitzt.
Aus heutiger Sicht würde ich es nicht mehr als Orgel bezeichnen. Erträglicher wurde es erst durch ein Leslie 16, was auch von Hohner in Lizenz vertrieben wurde. Erst danach kam eine Hohner Symphonic 707, zusammen mit einem Allsound Leslie klang das schon brauchbar. Es folgten ein Hohner Clavinet und ein Wurlitzerpiano und die ersten Strings von Elka.