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Schalldämpfer
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Diese Fragen richte ich durchaus auch an Fortgeschrittene und Profis. Bei mir wächst langsam die Anzahl der Stücke, die ich auswendig spielen kann ("Repertoire"), das meiste sind Soli, die also schwieriger zu merken sind als 2 glatt, 2 verkehrt und das 6mal und am Ende ein Schlußakkord.
Jetzt stellen sich mir die Fragen,
1) Wieviele Stücke/Soli hält man sinnvoll zur selben Zeit präsent, sodaß man sie jederzeit sofort spielen kann, ohne lange in den Tabs nachzublättern?`
2) In welchen Abständen soll/muß man diese Stücke üben, um sie immer alle sofort parat zu haben und bei keinem Aussetzer zu haben?
Um diverser Kritik gleich vorzubeugen: Ich meine nicht, daß der der King ist, der 100 Liedln im Kopf hat. Und ich behaupte auch nicht, daß Runterspulen von Auswendiggelerntem das Gelbe vom Ei des Gitarrespielens ist.
Aber - na Ihr versteht mich schon. Die meisten wollen bestimmt ein solches Repertoire haben, also Stücke, die man gerne mag, einfach immer sofort spielen können. Das muß nicht bedeuten, daß man nun Smoke on the water bis ans Ende seiner Tage zupft, ein solches Repertoire kann sich ja auch ändern. Frage ist aber eben, 1) wieviele Lieder immer präsent und 2) wie oft üben, damit man sie nicht vergißt.
SD
Jetzt stellen sich mir die Fragen,
1) Wieviele Stücke/Soli hält man sinnvoll zur selben Zeit präsent, sodaß man sie jederzeit sofort spielen kann, ohne lange in den Tabs nachzublättern?`
2) In welchen Abständen soll/muß man diese Stücke üben, um sie immer alle sofort parat zu haben und bei keinem Aussetzer zu haben?
Um diverser Kritik gleich vorzubeugen: Ich meine nicht, daß der der King ist, der 100 Liedln im Kopf hat. Und ich behaupte auch nicht, daß Runterspulen von Auswendiggelerntem das Gelbe vom Ei des Gitarrespielens ist.
SD
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