Kapier ich nicht. Kannst du die Ăbung mal codieren?
Wie VIELE 4tel,8tel, (8teltriolisch), 16tel spielst du. Wie ist das Metrum? Syncopen? Welche Geschwindigkeit? Alles nacheinander oder gleichzeitig (was aber bedeuten wĂŒrde dass man entweder 3 Arme braucht oder die Hihat nur mit dem linken Fuà öffnet und schlieĂt)
Und was ist an quartolen besonders? Ist doch ebenfalls nur ein binÀres Schema oder? Pentolen oder Septolen wÀren wesentlich frickeliger.
Hi,
hier geht es nicht um takte sondern nur um die noten.
eine extremitÀt spilet die 1/4 noten eine andere die 8tel die nÀchste 8tel triolen etc.
alles gleichzeitig ist doch klar, sonst bringt es ja nichts. es geht um die unabhÀngigkeit.
natĂŒrlich ist das ding schwer, aber deshalb ist es ja auch ein ĂŒbung. die man sich, wie bei allen anderen ĂŒbungen selbst zurechtfrickeln kann.
das ergebnis soll nachher nur so sein wie geschrieben.
durch diese ĂŒbung lernt mal wirklich wie man mit solchen verzwickten pattern ĂŒberhaupt umgehen kann. man ĂŒbt zum beispiel die hĂ€nde bis diese automtisch funktionieren, also als natĂŒrliche bewegung gespeichert werden ohne das man sich darauf noch konzentrieren muss, dann konzenriert man sich auf die 3. extremitĂ€t usw.
ein guter weg polysachen zu ĂŒben ist:
nehmen wir hier das beispiel 3 gegen 4 also triole gegen 16tel
man multzipliziert beide erstmal, da haben wir in unserem beispiel 12 .
also schreibt man die zahlen von 1-12 auf ein blatt,
dann teilt man die sachen in die blöcke, oben 4 unten 3 mit einer eckigen klammer.
der anfang der klammer zeigt welche note gespielt wird
das wĂ€re fĂŒr die 4er blöcke die zahlen 1 5 9 fĂŒr die 3er blöcke1 4 7 10
so jetzt zÀhl man bis 12 und spielt mit links bei 1 5 9 und mit rechts bei 1 4 7 10
ich hoffe ich habe es verstÀndlich erklÀrt. dieses system ist auf alle polies anwendbar.
wann es noch sinn macht muss man dann aber selbst entscheiden.
lg
DT