Eure Meinung zu Jackson-Gitarren

es spricht zumindest nichts dagegen nicht mit jackson zu spielen, un ich denke das ESP wegen einer Jackson nich aussrasten wird.
Aber en freund von mir hat ne Jackson Dinky (kp wie geanau sie heißt),
ultraleicht geil zu spielen und geiler Klang, find Jackson gut mir gefällt aber komischerweiße das nicht was allen gefällt nömlich der Kopf ^^

Mfg Dyves
 
Erstmal danke für eure zahlreichen Erfahrungsberichte. Das hat mir geholfen.
Ich schließe mich dem Tenor an, dass die Kopfplatten von Jackson einfach sehr schön aussehen. Das hat mir auch immer an den Jackson Gitarren gefallen, die Jeff Hanneman von Slayer spielt. Ich war jedoch etwas verunsichert, als mein lokaler Gitarrenhändler mir sagte, dass Jackson mittlerweile zu Fender gehört und das hat in der heutigen Zeit wohl nichts Gutes mehr zu sagen (zumindest wenn ich den Geschichten glauben darf, die er mir über Fender Gitarren erzählt hat...).

Ich spiele zur Zeit eine BC Rich Warlock NJ und ich bin nicht wirklich zufrieden mit der Gitarre. Wenn bei mir der Kauf einer neuen Gitarre ansteht werde ich wohl einige Modelle von Jackson und Ibanez ausprobieren.
 
Ich hab nen guten Freund der ausschliesslich Jackson spielt. Sie klingen sehr gut und sind auch gut in der Handhabung. Ich finde sie aber doch etwas teuer. Denn Ibanez zB bringt von der Quallität das gleiche nur im Preis sind sie günstiger. Aber wenn dir die Optik von der Jackson gefällt, würde ich eine kaufen!
 
Also ich spiel die Jackson Soloist Sl3, d.h. eine Japan gefertigte mit original Floyd Rose und sie ist wirklich sehr geil. Ich hab zwar die Pick-Ups getauscht und EMGs reingebaut, aber das war Geschmackssache. Verarbeitungstechnisch ist die jedenfalls top Niveau! Keine Leimnasen, alles glatt geschliffen, geleimter Hals und das Tremolo verstimmt sich fast nie. Ich stimme im Monat höchstens einmal mit den Finetunern nach, aber wirklich höchstens, selbst nach kraftvollen Dive-Bombs!!!!:great:
Nur zu empfehlen
 
In meinen Augen gehört Jackson zu den absoluten Top-Marken für den Bereich Heavy/Rock. Ich spiele eine RR1, also die USA Select Serie, und bin immer noch absolut begeistert von ihr. Man muss das Ding nur mal in die Hand nehmen, um zu spüren wie hochwertig diese Gitarren eigentlich sind.

Meiner Meinung nach werden die USA Modelle in Deutschland aber zu einem absolut unverschämten Preis verkauft. In Anbetracht des schwachen Dollars kann sich ein Import trotz Versand und Zoll lohnen. Wer ein bisschen Zeit investiert und eine Weile den amerikanischen eBay Markt sondiert, wird schnell auf ein Schnäppchen stoßen. Meine (fabrikneue!) RR1 hab ich bspw. für insgesamt ~1500€ bekommen. Das entspricht einer Netto Ersparnis gegenüber dem hierzulande üblichen Preis von 800€.
 
ja jackson ist echt geil,...

hatte mal eine randy roads gespielt, awr nicht schlecht^^
nur sie war so extremst kopflastig, was mir nach ner zeit ziemlich wo hingegangen ist...
 
ja jackson ist echt geil,...

hatte mal eine randy roads gespielt, awr nicht schlecht^^
nur sie war so extremst kopflastig, was mir nach ner zeit ziemlich wo hingegangen ist...

Was für ein Modell war das? Bei den Neck-Through Ausführungen (RR1, RR5 und RR24) sitzt die vordere Gurthalterung ein Stückchen weiter vorne, was dazu führt, dass die Gitarre viel ausgeglichener sitzt. Im Vergleich zur JS30RR (Bolt-on) ist die RR1 praktisch überhaupt nicht kopflastig.
 
ja war keine neck through^^
war eine im 600€ bereich

ok das wusste ich nicht ;)
danke für die info, bin aber jz bei ibanez, nach jackson und b.c.rich^^
 
Le Moin! Ich konnte bisher 3 Jacksons antesten! Eine RR aus der X-Serie, ne Dinky (altes Modell mit den roten Flammen) und ein neueres Strat-Modell.
An die RR kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, aber die beiden anderen Modelle waren von Top-Verarbeitung und 1A-Bespielbarkeit (Ja, mein Gott.. natürlich ist das subjektiv!:D)! Mein ehemaliger Gitarrenlehrer hat mich zwar immer vor Jacksons gewarnt, aber wie ich feststellen durfte, ohne Grund!

Gruß, Jan
 
Ich hatte bisher 3 Jacksons, eine mittlerweile verkauft.
ich bin wirklich von _JEDER_ total überzeugt gewesen. Die verkaufte war ne Dinky Reverse von '94. Wahnsinns gitarre, superdünner hals, genial zu bespielen. Die SL3 hab ich noch, genauso wie ne King V aus der X serie. Die SL3 ist wahnsinnig angenehm zu bespielen, was wohl auch an dem _etwas_ dickeren hals liegt. Tonabnhemer top, Floyd Rose top, optik sowieso. Die King V hab ich mir als Live/Posergitarre gekauft und naja, für 444€ bekommt man da schon sehr viel gitarre. Das Licensed FR ist mMn zwar nicht ganz so stimmstabil wie das ori., aber es reicht aufjedenfall. Tonabnehmer sind auch in Ordnung.
Ich persönlich bin Jackson Fetischist. Für mich gibts keine andere marke mehr...das ist einfach ne überzeugungssache. Nicht dass andere hersteller schlechtere Gitarren bauen, aber ich würd mir trotzdem nur Jackson kaufen. Wenn ich mal wieder kohle hab kommt wohl ne USA Jackson ins haus.

gruß
 
In meinen Augen gehört Jackson zu den absoluten Top-Marken für den Bereich Heavy/Rock. Ich spiele eine RR1, also die USA Select Serie, und bin immer noch absolut begeistert von ihr. Man muss das Ding nur mal in die Hand nehmen, um zu spüren wie hochwertig diese Gitarren eigentlich sind.

Meiner Meinung nach werden die USA Modelle in Deutschland aber zu einem absolut unverschämten Preis verkauft. In Anbetracht des schwachen Dollars kann sich ein Import trotz Versand und Zoll lohnen. Wer ein bisschen Zeit investiert und eine Weile den amerikanischen eBay Markt sondiert, wird schnell auf ein Schnäppchen stoßen. Meine (fabrikneue!) RR1 hab ich bspw. für insgesamt ~1500€ bekommen. Das entspricht einer Netto Ersparnis gegenüber dem hierzulande üblichen Preis von 800€.

Jap der Neupreis ist echt happig, dafür kann man auch bei uns im Lande eine gebrauchte oft recht günstig bekommen. Letztens wurde ne wunderschöne Customshop Soloist angeboten ganz in weiß mit weißen EMGs und schönem Ebenholzgriffbrett ohne Inlays für gerade mal 1500 Euros wenn ich mich richtig erinnere.

mfg rÖhre
 
habe hier grade eine jackson dk-2t und das teil ist nicht nur sehr gut verarbeitet sondern lässt sich 1a bespielen und hat danke der original seymour duncan bestückung auch nen ordentlichen sound (im gegensatz zur ibanez s520ex die ich davor da hatte, der tonabnehmer klang eher matschig und elektro mäßig, außerdem gefällt mir die klassische superstrat ergonomie besser als die der s520, aber das dürfte auch geschmacksache sein. aber für das geld von ~500€ kommt an die jackson wohl nicht viel ran.
 
Ich spiele seit kanpp einem Jahr eine Jackson DK-2M und muss sagen, dass es eine sehr gute gitarre ist. :great:
die Verarbeitung ist absolut top. Klingt gut und sieht sehr schön aus. was will man mehr :D
 
Der Grundtenor in diesem Thread ist eindeutig: Die Preise von >2000 EUR für eine USA Jackson sind definitiv gerechtfertigt.

Da hilft nur sparen und die nächste Steuerrückerstattung sinnvoll investieren ! ;-)

Ich werde mich aber definitiv auch mal schlau machen, was eine Custom-made BC Rich USA kostet, denn Mr. Rico soll ja DER Meister im Gitarrenbau sein.
 
Also ich spiel die Jackson Soloist Sl3, d.h. eine Japan gefertigte mit original Floyd Rose und sie ist wirklich sehr geil. Ich hab zwar die Pick-Ups getauscht und EMGs reingebaut, aber das war Geschmackssache. Verarbeitungstechnisch ist die jedenfalls top Niveau! Keine Leimnasen, alles glatt geschliffen, geleimter Hals und das Tremolo verstimmt sich fast nie. Ich stimme im Monat höchstens einmal mit den Finetunern nach, aber wirklich höchstens, selbst nach kraftvollen Dive-Bombs!!!!:great:
Nur zu empfehlen


ich hab mir vor einem monat auch die Sl3 gekauft,eine tolle gitarre^^ ich weiss nicht ob sich in zwischenzeit etwas verändert hat,aber bei mir ist es ein liscensed floyd rose und ein durchgehender hals..
 
Ich habe auch eine USA. Gute Gitarre. Schöner Ahorn/Erle-Klang, aber anders als Fender...

Leider sind die Bundstäbe nicht 100% sauber verarbeitet. Die hohe E-Saite kann unter die Bundstäbe rutschen.

Meine Meinung: haar scharf an überteuert. Die Japan-Serie bietet ganz klar das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Ich denke, das bißchen mehr an Qualität, für so einen hohen Preis, sollte man sich nur "gönnen", wenn man eine Gitarre für's Leben sucht.

Nur, für den Preis kann man schon fast zum Gitarrenbauer gehen. Und hat bessere Qualität...
 
Hallo beaver,

du hast einen wirklich interessanten Punkt angesprochen!
Eine Jackson USA kostet PI mal Daumen zwischen 2000 und 2500 EUR - das ist happig.
Wenn ich mir nun aber ansehe, was eine Gibson USA oder eine PRS kostet - das ist ja noch mal ein Sprung mehr.

Die Frage ist nun, wieviel von den über 3000 EUR für eine Gibson USA für den Namen "Gibson" und deren Ruf bezahlt wird. Wenn mir ein örtlicher Gitarrenbauer eine wirklich hochwertige Gitarre für um die 2000 EUR baut, dann könnt ihr mir glauben, verzichte ich gerne auf den Namen Jackson oder Gibson auf der Kopfplatte.

Ich bin jedoch kein Fachmann, um beurteilen zu können, ob ein x-beliebiger Gitarrenbauer (soll nicht abwertend gemeint sein!) genauso Qualität liefern kann wie die Gitarrenbauer bei Jackon, Gibson, etc.

Zum anderen dürfte es wohl schwer sein, eine solche Gitarre vorher auszuprobieren. Man lässt sie sich bauen und hofft, dass es etwas wird.
 
Servus!

Also ich spiel seit knapp 5 Jahren ne King V aus der X-Serie (non trem), also eine japanerin. Ich bin vollends zufrieden mit dem Teil.
Grundsätzlich muss ich natürlich sagen dass der Preis von den USA Modellen NICHT gerechtfertigt ist (und ich weiß jetzt wollen mich einige Leute hier verprügeln^^) denn die hier angebotene Qualität ist gar nicht mal soooo viel besser als die Pro Serie um den 1000er Bereich:

Als beispiel die rr24 bz rr5 : sind für zwischen 900 und 1300 euro zu erhaschen und bieten schon hammer features wie Neckthru und Original Floyd Rose. Diee RR24 sogar 24 Bünde und Weiße Pinstripes (absoluter Hammer!!!)

Wo es sich bei Jackson wieder lohnt VIEEEEEEL Geld auszugeben ist der CustomShop. Die Teile sind der absolute Hammer. So eine geniale Verarbeitung und vor allem Bespielbarkwit und Dynamik, Ansprache... findet man sonst nirgendwo, kostet aber auch dementsprechend. Ab ca. 400 Euro sind die in DE zu bekommen....

Ansonsten Floyd Rose: es kommt hierbei nicht auf den Tremoloblock an (wie viele immer vermuten), bei dem geht es evtl nur um Verschleiß wie zB bei den Messerkanten, da sind die Originalen oder die von Schaller schon was besser. Das A und O bei Floyd Systemen ist der KLEMMSATTEL!!! Nimmt man da einen von Schaller, bleibt selbst das schrottigste Floyd weitedstgehend Stimmstabil (die Federhärte muss natürlich mit dem Saitemsatz übereinstimmen)
So hab ich es bisher geschafft alle meine Bekannten zufrieden zu stellen. Kein Verstimmen mehr^^

PS: weiß wer zufällig was genaueres über die Performer Serie? Ich hab da jemanden der ne Kelly loswerden will, is aber Übersee, da komm ich nich ohne weiteres hin. Irgendwelche Tipps (vergleichbar mit/Hals wie/...)

DAAAAAAANKEEEEEEEEE
 
...er hat bestimmt ne 0 vergessen ;)
 

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