Was versteht man unter einer Filterautomation?
Naja, ich weiß jetzt nicht mit welchem Programm du arbeitest, dann könnt ich es vlt. erklären.
Filterautomation: Du belegst die Instrumentenspur mit nem Filter und programmierst den Ablauf dann mit einer Automation, sprich er läuft dann so wie du ihn haben willst, z.b. an ruhigeren passagen etwas mehr und an den lauteren etwas weniger. Lässt sich irgendwie schwer erklären, aber wenn ich zu hause bin dann poste ich mal einen Snapshot, ich denke dass das damit leichter verständlich wird.
Ich habe im Moment auf dem ganzen Mix einen EQ mit leichter Bassverstärkung
(merkt man
)und einem dezenten Hall. Wäre nett wenn du mir erklären könntest wie ich mehr Brillianz erreiche.
Nimm dir einen Parametrischen EQ mit den du auch den Q (manchmal auch "Güte" genannt) einstellen kannst, verschiebe das höchste Band von EQ auf die höchste Frequenz (meist so um 20khz), stell einen recht niedrigen Q ein und hebe dort etwas an (1,5 - 2db).
Alternativ kann man auch einen Exciter nehmen, aber da der Höhen dazudichtet (frag mich nciht wo er die herholt) ist mir solch ein Gerät nicht wirklich geheuer (und klingen tun se meist auch nicht so gut (also Freeware mein ich). Aber wenn du es dennnoch probieren willst, dann schau mal in den Freewarethread, dort gibts irgendwo einen.
Was würde in diesem Fall ein Limiter bringen?
Dachte eigentlich immer, dass Limiter dazu da sind um Clipping und ähnliches zu verhindern...
Ja, das ist richtig. Mann kann damit auch einen Song lauter machem (nicht die Lautstärke, sondern die Lautheit), allerdings sollte man ihn auch nicht zu stark anwenden, weil dadurch die Dynamik leidet, bzw. irgendwann futsch ist.
Bin in Sachen Mastering ein totaler Anfänger und bin für nützliche Tipps immer dankbar.