Fachliches Niveau von Gitarrenzeitschriften (online/print)?

  • Ersteller crazy-iwan
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Dann ruder ich mal kurz zurück, wusste das nicht und lese dort nur ab und zu per Zufall ein Test..... Dann sollte die Qualität dort aber auch überdurchschnittlich sein... Hoffe ich mal
:D
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Am Ende ist es so, dass es überall Lichter , Leuchten und ein paar trübe Funzeln gibt. Und das auch auf unterschiedlichem Niveau. Bei Hobby Musikern, Profi Musikern, Studenten, Professoren, Richtern und Angeklagten, ...
Was gut gemacht ist, ist gut und was schlecht gemacht ist, ist schlecht . Da ist egal, welchen Titel da wer hat.
Bleibt noch die Fähigkeit zu beurteilen, was gut und was schlecht gemacht ist. Aber auch da gibt das oben geschriebene.
 
Zum Thema:

In der aktuellen Gitarre & Bass ist ein Testbericht zur IBANEZ RGPPBFX-TSR Premium.

Der Redakteur hat einen Schreibstil wo ich während dem lesen fast einschlafe. Klingt als würde er einen Wein beschreiben.

Keinerlei Emotionen werden zu dem Instrument aufgebaut und ich weiß danach nicht was der Kaufgrund sein soll.

Fachlich soweit ok, aber emotional holt der mich gar nicht ab.
 
das sollte aber nach 30 Jahren aktiv Musik machen nicht mehr vorkommen.
 
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@ OliverT Emotionen : schau dir Session Olli an , .... wie das füttert .... und die Strat mit ganz viel huh und blue:D

Grüße
 
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Der Olli von Session ist speziell, aber Ahnung hat er ;)
 
Das ist eben die Sache... Leute wie diesen "Olli" oder diesen "EytschPi" kann ich keine 30 Sekunden an den Zähnen haben. Wenn ich ein Produkt von denen vorgestellt sehe, ist das - emotional gesprochen - sofort unten durch. Deswegen meide ich die, so gut es nur geht.

Die 'emotionale' Ansprache birgt eben einfach das große Risiko, dass sie sich nur für bestimmte Teile der gesamten Zielgruppe eignet. Da ist die sichere Route des Faktualen und Wesentlichen meistens redaktionell sinnvoller. Eine polarisierende Gestalt oder ein polarisierender Stil hat am Anfang seine Vorteile, läuft sich aber schnell ab.
 
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Die 'emotionale' Ansprache birgt eben einfach das große Risiko, dass sie sich nur für bestimmte Teile der gesamten Zielgruppe eignet.
Das ist bei allen Medien immer Thema.
Die möglichst fachlich trockene Ansprache ist auch eine gute Möglichkeit, Publikum zu verlieren.

Das ist ja das schöne am Internet, es gibt viele Programme auf so vielfältigste Weise, man kann sich genau seinen Stil raussuchen.

Nur ganz perfekt ist irgendwie keiner.
Für mich gehören für Reviews von Gitarren oder Amps nicht durchgehend viele Zeit- und Modulationseffekte rein, das klingt schnell nach Line6 SpiderIV Preset umd bringt mich 0 weiter. Ich mag auch keine Auspackvideos.
Manch ein guter Kanal ist deswegen aber wie russisch Roulette, von 4 Videos ist eins nur Auspack und eins zu Effektbeladen. .
 
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Vielleicht sollte zunächst mal geklärt werden, welche Fachlichkeit überhaupt jeweils gemeint ist.
- Ist journalistische Fachlichkeit gemeint?
- Ist technische Fachlichkeit gemeint?
- Ist musikalische Fachlichkeit gemeint?
- Ist didaktische Fachlichkeit gemeint?
- ... ?

Weil es gerade von ppv Medien ältere Ausgaben der "Guitar" für umme gab, habe ich zwei "gelesen" (nur überflogen - es hat mich nichts auch nur im Ansatz interessiert). War genau so langweilig und uninteressant, wie vor 20 Jahren.
Journalistisch (vor allem Bildjournalismus) habe ich nichts zu kritisieren: Tolle Bilder, noch mehr Bilder, dann viele Bilder mit Bildern dazu und dann noch ein paar Bilder mehr. Wo eine redaktioneller Teil anfängt und Werbung aufhört, war vor allem durch die Größe des Firmenlogos im Verhältnis zu den anderen Bildern einfach auszumachen.
Im Kern geht es offensichtlich und Foto-Fachlichkeit.
 
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...
Sind wir fachlich zu verwöhnt hier im Board?
Oder schreiben die wirklich Murks?
Bin ich vlt gar der einzige der das so sieht?

Na, der einzige bist Du sicherlich nicht. So ein Board wie dieses hier ist ein Sammelbecken. Es lebt, ist dynamisch und wird aufgrund seiner "Sammelbeckenzusammensetzung" mit den unterschiedlichsten Meinungen, Standpunkten, Ansinnen, Wissensständen quasi in Echtzeit zu einem Thema / Artikel etc. gefüttert.

Das schafft ein Printmedium nicht. Wenn da oftmals was geschrieben und gedruckt wird, ist es schon veraltet... Hinzu kommt, dass der eine oder andere Kolumnenschreiber eben nur im Alten schwärmt oder seine Meinung kundtut, wo sich inzwischen aber die Welt dazu um Lichtjahre schon weitergedreht hat. Das erzeugt dann beim Lesen nur noch gähnende Langeweile, wenn man meinetwege die 'zigste Story über Hendrix wiederaufgekaut liest oder über einen sagenhaften, genialen Amp aus grauer Vorzeit, der nur solange der Bester der Welt ist, bis derselbe Kolumemschreiber den nächsten aus seiner verstaubten Ecke hervorkramt, um den dann zum Besten der Welt zu erklären - bis der nächste hervorgekramt wird... Man hat dann inform eines Papieres nur das Geschriebene oft eines einzigen Kolumnenschreibers oder Testers vor sich: Hier - friß oder stirb - Widerspruch ist möglich, aber das interessiert dem Blatt Papier nicht die Bohne, wenn Du mit dem Geschriebenen nicht einer Meinung bist... Es ist starr und eine einseitige Sache. Ein Forum ist hingegen interaktiv.

Klar kannst Du auch dem Geschriebenen z.B. eines Kolumnenschreibers widersprechen oder Deine eigene Meinung kundtun oder ihn auf Fehler hiweisen etc. Aber ob der dann antwortet und wann - gähn. Es verschafft keine Befriedigung - man darf nicht vergessen, dass sich die "Leserschaft" verändert hat: Früher hat man das vielleicht passiver und widerspruchsloser - erzogener? - alles in sich aufgesogen und hingenommen. Heute ist man viel schneller dabei, verbal "zurückzuschlagen" - leider. ;)
 
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Klar kannst Du auch dem Geschriebenen z.B. eines Kolumnenschreibers widersprechen oder Deine eigene Meinung kundtun oder ihn auf Fehler hiweisen etc. Aber ob der dann antwortet und wann - gähn.
Das trifft auch manchmal aufs Board zu :D
 
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Das trifft auch manchmal aufs Board zu :D

Hm. Hier aber sind dann alle Facetten möglich: Von verbal hirnlosem "Hauptsache Zurückballern" bis hin zu bestens fundierten Antworten (was den Inhalt angeht) und von sofortigen Reaktionen bis hin zur Schlaftablette (was den Antwortszeitraum angeht). :D
 
Hier aber sind dann alle Facetten möglich:
Das beschreibt aber auch viele Medien, wenn man nicht-Print mkt einbezieht. Da gibt es durchaus Community-aktivere, und solche, die es gar nicht kümmert.
 
Also ich kenne super gute Gitarristen denen es z.B. wurscht ist welcher Humbucker gerade in der Klampfe ist, Hauptsache es brummt nicht.
Andere wiederum befassen sich gerne eingehender mit der Materie und philosophieren stundenlang darüber ob in den alten PAFs nun Alnico 3 oder Alnico 4 verwendet wurde ohne jemals einen echten alten gehört zu haben. Wiederum andere sagen alles Humbug und lassen das Ozilloskop sprechen in der Meinung das dadurch alles klar wird.
Testberichte können m.E. nie neutral sein, weil es die Menschen die testen nicht sind sondern können immer nur Anhaltspunkte geben. Entscheiden nach Gehör muss man dann selbst.

PS: da fällt mir noch ein guter Spruch von Gregor Hilden ein. Auf die Frage, warum auf seinen Videos alle Gitarren immer gleich gut klingen kam die Antwort "weil ich sie verkaufen will".
 
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Recht hat er, der gute Gregor , die Schlote müßen rauchen. Kann sich noch Jemand an die Anfänge der Musikpresse erinnern ? das erste mal war das in den
frühen Siebzigern, als ich auf ein Blättchen aufmerksam wurde mit dem Titel " Riebe´s Fachblatt. " Da schrieb ein gewisser
Dieter Roesberg Berichte über Gitarren und Amps, da wurde Gibson Les Paul Custom mit Ibanez Les Paul Custom verglichen.
Über einige Titeländerungen sind wir dann bei..... richtig Gitarre und Bass gelandet

Grüße
 
Wie findet ihr das fachliche Niveau von Gitarrenzeitschriften, sei es online oder print?
(...)
Sind wir fachlich zu verwöhnt hier im Board?
Oder schreiben die wirklich Murks?
Bin ich vlt gar der einzige der das so sieht?

Hier hatten wir das eigentlich nahezu deckungsgleich schon diskutiert, da stand statt der Fachlichkeit eher die Unabhängigkeit im Fokus und inwiefern beides zusammen, bzw. voneinander abhängt.

Meine Einschätzung dazu hat sich seitdem auch nicht verändert ... Ich suche - egal ob off- oder online - nach Informationen von Leuten, die im Hinblick auf einen bestimmten Sachverhalt mehr Ahnung/Erfahrung haben als ich.

Da sehe ich bei demjenigen, der sich als Redakteur "professionell" mit dem Ausprobieren und Beschreiben von Musik-Equipment auseinandersetzt einen klaren Kompetenzvorspung: Er musste - um überhaupt in die Position kommen - eine gewisse fachlich-musikalische Eignung nachweisen und hat in seiner Position nun Zugriff auf viel mehr Equipment und Vergleichsmöglichkeiten, als ich mir je werde leisten können.

Ein Fachverlag wird mich zu Recht nicht als Redakteur einstellen, nur weil ich im MB 1.000 Beiträge gepostet und dafür 30.000 Kekse bekommen habe - da würde ich schon ein bisschen mehr Kenne vorweisen müssen ... Einen YT-Channel starten kann dagegen erstmal jeder ...

... und da ist es ja auch nicht automatisch so, dass sich Qualität durchsetzt: Bei der Recherche staune ich doch manches Mal, wieviel nichts sagender, schlechter, inkompetenter Schrott da irgendwie in die oberen Suchergebnislisten hochgespült wird - während man auf erstaunlich gute, kompetente Sachen oft nur per Zufall stößt, weil sie die Klickzahlen warum auch immer nicht erreichen.

Hier funktioniert viel nach dem Prinzip: "Leute, fresst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren."

Den über unser Thema hier hinausgehende Trend in der Bewertung von Medien: "Offline-Medium/professionell/kommerziell/etabliert = subjektiv, manipulativ während Online-Medium/Blogger/Youtuber = objektiv, unabhängig und neutral" halte ich für sehr gefährlich... aber jetzt wird es schon wieder unerwünscht "gesellschaftsrelevant" (ja, wie - verdammt noch mal denn - auch nicht ...), deswegen Schluss an der Stelle. Bevor es wieder grün wird ;-)

Letztlich: Es gibt online fantastische "Umsonst"-Quellen, man muss da aber auch erstmal Spreu vom Weizen trennen (lernen) und sollte auch da die vermeintlich "Unabhängigkeit" diverser Etablierter durchaus mal kritisch hinterfragen.

Vor allem aber - auch das hatten wir schon ausführlich diskutiert: Kein Test kann in jeder Hinsicht objektiv sein und meine ureigenen Sinneswahrnehmungen beim eigenen Anspielen eines Instruments/Gerät ersetzen. Der Schluss "Hat mir nicht gefallen/klingt ganz anders als im Test beschrieben - also hat der Typ da Müll geschrieben/wurde bestochen" ist vor dem Hintergrund eigener Frustration ein naheliegender Reflex, trifft aber eben so nicht automatisch zu ...
 
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Da sehe ich bei demjenigen, der sich als Redakteur "professionell" mit dem Ausprobieren und Beschreiben von Musik-Equipment auseinandersetzt mir gegenüber einen klaren Kompetenzvorspung: Er musste - um überhaupt in die Position kommen - eine gewisse fachlich-musikalische Eignung nachweisen
Musste er das?
Ich vertraue dem nicht mehr.
Was sind denn entsprechende Qualitäten? Studierter Musiker zu sein, der gut schreiben kann? Journalismus Bachelor mit ausgeprägtem Hobby?
Mein Keyboarder macht Album Rezensionen fürn Online Metal Magazin.
Er hat vorher oft CDs bei Amazon bestellt und dort bewertet, darauf ist der Chefredakteur aufmerlsam geworden.
Er hat ansonsten keinen fachlichen Bezug.

Und was das Equipment betrifft:
Kein Magazin, kein YouTuber kauft tatsächlich die teureren Testobjekte.
Ein paar Kanäle haben sich auf das testen billiger Sachen spezialisiert und kaufen da auch mal was, die meisten kriegen die Testobjekte aber kostenfrei zugesandt.


Insofern, meine Schlüsse daraus, man muss, egal ob Print oder online, starten und seinen Hintern in die Richtung schieben. Sowas kriegt man nicht übers Arbeitsamt, sowas erarbeitet man sich.
Deswegen würde ich den YouTubern die Mühe nicht absprechen, die müssen nämlich nicht unbedingt mehr oder weniger qualifiziert sein.
 
Musste er das? Ich vertraue dem nicht mehr.
Da es letztlich ums Geld geht ist nicht davon auszugehen, dass die Verlage Leute "auf Verdacht" oder aus caritativen Beweggründen bezahlen.

Was sind denn entsprechende Qualitäten? Studierter Musiker zu sein, der gut schreiben kann? Journalismus Bachelor mit ausgeprägtem Hobby?
Man muss schreiben können. Und man muss sich mit dem auskennen, worüber man schreibt.

Die Bewertung von subjektiven Testberichten ist natürlich ebenfalls subjektiv ... Dem einen ist die Sprache zu blumig-euphorisch, dem anderen zu wenig emotional... Und deckt sich dann noch das die Testeinschätzung des Autors nicht mit den eigenen Erfahrungen mit der Gerätegattung oder anderen Produkten des jeweiligen Herstellers, dem eigenen Geschmack, oder, oder, oder ... ja, dann kann ja der "Tester" nur keine Ahnung haben. Aber vielleicht hört er auch nur anders als man selbst?

Und was das Equipment betrifft: Kein Magazin, kein YouTuber kauft tatsächlich die teureren Testobjekte.
Ein paar Kanäle haben sich auf das testen billiger Sachen spezialisiert und kaufen da auch mal was, die meisten kriegen die Testobjekte aber kostenfrei zugesandt.
... ja, logisch, kein Widerspruch. Das war ja auch mein Argument: Durch die Hände eines Testredakteurs geht mehr Equipment als durch meine. Dadurch hat er rein quantitativ schon mal einen anderen Horizont als ich.

Insofern, meine Schlüsse daraus, man muss, egal ob Print oder online, starten und seinen Hintern in die Richtung schieben. Sowas kriegt man nicht übers Arbeitsamt, sowas erarbeitet man sich.
Da sind wir uns einig. Ich gehe davon aus, dass man einen Job bei G&B eher durch Nähe zum Musikbranchen-spezifischen Netzwerk der bestehenden Redaktion bekommt als durch eine anonyme Bewerbung mit Hochschulabschlüssen in Journalismus, Tontechnik und Musik. So oder so: Die Jobs werden Leute bekommen, die geeignet erscheinen. Was immer der Grund dafür sein mag.

Deswegen würde ich den YouTubern die Mühe nicht absprechen, die müssen nämlich nicht unbedingt mehr oder weniger qualifiziert sein.

Ich denke, diesbezüglich habe ich weiter oben ausreichend differenziert. Ich will keine Youtuber per se schlecht machen (schaue mich selbst gerade regelmäßig durch Rick Beatos Kanal und bin sehr angetan davon). Aber es ist halt nur nicht automatisch deswegen mit besserer Qualität/Objektivität/Neutralität zu rechnen, nur weil ein Medium umsonst zu konsumieren ist (und deswegen vermeintlich ja keine kommerziellen Bestrebungen hinter dem Output stehen.
 
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wie wär’s mit der Schnittmenge aus a) kann gut schreiben, b) Sachkenntnis in Sachen Technik und c) Ahnung vom Gitarre spielen?
 
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(...) auch andere Seiten wirken mir informativer, besser recherchiert und oft auch kritischer.
Habe darüber noch einmal nachgedacht: Ein bisschen mehr Distanz zu Markt(-Entwicklungen) und Konsumverhalten würde ich mir bei den sonst gerne von mir verteidigten Printmedien durchaus auch wünschen. Mehr "Eier", auch mal Farbe zu bekennen - gar nicht mit dem Anspruch, objektiv zu sein, sondern gerne als subjektive Meinung gekennzeichnet.

Wenn z.B. ein Hersteller eine - auf den ersten Blick kaum veränderte/verbesserte Serie "Vintera" statt "Classic" nennt, würde ich mir in der Tat wünschen, dass man die Unterschiede im "Test" deutlicher herausarbeitet und vielleicht kritischer hinterfragt, ob das denn jetzt mehr ist als "alter Wein in neuen Schläuchen" - Gut fand ich in so einem Zusammenhang dann auch ein kritisches Kurz-Interview mit einem Produktmanager, was aus Sicht des Herstellers dahinter steckt.

Was mir z.B. auch auffiel: Jahrelang wurden brav die neuen Modelle vom "großen alten G" vorgestellt, ohne die teils absurden Modellvariationen und Ausstattungsdetails (die keiner wollte) zu hinterfragen. Jetzt, da sich diese Modellpolitik gerächt hat, der Hersteller aber nach einem Management-Wechsel auf dem Weg der Besserung scheint, liest man rückblickend dann doch mal ein paar kritische Worte über die Sünden von vorher ... "In Echzeit" hatte man sich das offenbar nicht getraut (?)...
 
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