U
UncleReaper
Gesperrter Benutzer
Vom Musicstore Köln möchte ich abraten. Nicht von den Fame Instrumenten aber sehr wohl vom gesamten MS Umfeld.
Bedienung, Service, Freundlichkeit ... schön und gut, ist aber alles nicht vorhanden.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Aber Mutter Epiphone hat nicht selten einige richtig hübsche Töchter mit nicht so tollen inneren Werten wie gerne suggeriert wird.
Die muss man vorher antesten.
Die Martinez Daytona die schon direkt am Threadanfang empfohlen wurde kann ich durchaus empfehlen.
Es ist ein ziemlich warmer Klang. Ziemlich Satt und gutes Sustain.
Der SH-4 am Steg ist natürlich auch eine verdammt gute Wahl wenn die Gitarre sich auch in "moderneren" Metal Gefilden heimisch fühlen darf.
Im tieferen Bereich (D, C oder auch B) ist es trotzdem alles schön differenziert und neigt nicht zum matschen. (Einen guten und ehrlichen Amp vorrausgesetzt)
Der SH-1 im Neck ist eine perfekte Ergänzung zum SH-4.
Moderater Output, richtung PAF ohne Spitzen und kreischende Höhen aber auch nicht zu mulmig.
Sehr schön um die Gitarre singen zu lassen. (Einen guten und ehrlichen Amp auch hier vorrausgesetzt )
Das Spielgefühl ist man hier in dieser Preislage gar nicht mal so gewöhnt.
Ordentlich abgerichtete Bünde, die Hardware ist auch nicht schlecht und eine gute Lackierung ist vorhanden, die Saitenlage war perfekt ... einfach ein professionelles Instrument.
(Da kann sich die _gute_ Epiphone Konkurrenz auch eine Scheibe von abschneiden... und da Rede ich von den Modellen die im persönlichen Test überzeugen konnten)
Ebenso könnten sich Gibson auch mal wieder auf Qualität berufen.
Denn wenn ich Gitarren wie diese Martinez sehe und im Hinterkopf die Bilder der Gibsons habe,
die mit Lacknasen und sonstigen Verbrechen im Koffer ankamen und so für einige Scheine verkauft werden sollten kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Die Mechaniken würde ich bei Gelegenheit und einem kleinen Geldpuffer durch Sperzel Trimlock austauschen, danach sollten eigentlich keine Wünsche mehr offen sein.
Ich liebe die Trimlock halt und rüste damit seitdem auch um. Einfach komfortabler und meiner Meinung nach die besten Mechaniken die gebaut werden.
Trotzdem sind die verbauten Mechaniken nicht schlecht und die Gitarre hält auch die Stimmung.
Aber um das anspielen wirst du wohl trotzdem nicht herum kommen.
Denn letzten Endes entscheidest du und wenn du dich beispielsweise mit dem Halsprofil nicht anfreunden kannst, wäre es natürlich blöd ... da nützen auch keine Erfahrungsberichte.
Hoffe trotzdem geholfen zu haben.
Bedienung, Service, Freundlichkeit ... schön und gut, ist aber alles nicht vorhanden.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Aber Mutter Epiphone hat nicht selten einige richtig hübsche Töchter mit nicht so tollen inneren Werten wie gerne suggeriert wird.
Die muss man vorher antesten.
Die Martinez Daytona die schon direkt am Threadanfang empfohlen wurde kann ich durchaus empfehlen.
Es ist ein ziemlich warmer Klang. Ziemlich Satt und gutes Sustain.
Der SH-4 am Steg ist natürlich auch eine verdammt gute Wahl wenn die Gitarre sich auch in "moderneren" Metal Gefilden heimisch fühlen darf.
Im tieferen Bereich (D, C oder auch B) ist es trotzdem alles schön differenziert und neigt nicht zum matschen. (Einen guten und ehrlichen Amp vorrausgesetzt)
Der SH-1 im Neck ist eine perfekte Ergänzung zum SH-4.
Moderater Output, richtung PAF ohne Spitzen und kreischende Höhen aber auch nicht zu mulmig.
Sehr schön um die Gitarre singen zu lassen. (Einen guten und ehrlichen Amp auch hier vorrausgesetzt )
Das Spielgefühl ist man hier in dieser Preislage gar nicht mal so gewöhnt.
Ordentlich abgerichtete Bünde, die Hardware ist auch nicht schlecht und eine gute Lackierung ist vorhanden, die Saitenlage war perfekt ... einfach ein professionelles Instrument.
(Da kann sich die _gute_ Epiphone Konkurrenz auch eine Scheibe von abschneiden... und da Rede ich von den Modellen die im persönlichen Test überzeugen konnten)
Ebenso könnten sich Gibson auch mal wieder auf Qualität berufen.
Denn wenn ich Gitarren wie diese Martinez sehe und im Hinterkopf die Bilder der Gibsons habe,
die mit Lacknasen und sonstigen Verbrechen im Koffer ankamen und so für einige Scheine verkauft werden sollten kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Die Mechaniken würde ich bei Gelegenheit und einem kleinen Geldpuffer durch Sperzel Trimlock austauschen, danach sollten eigentlich keine Wünsche mehr offen sein.
Ich liebe die Trimlock halt und rüste damit seitdem auch um. Einfach komfortabler und meiner Meinung nach die besten Mechaniken die gebaut werden.
Trotzdem sind die verbauten Mechaniken nicht schlecht und die Gitarre hält auch die Stimmung.
Aber um das anspielen wirst du wohl trotzdem nicht herum kommen.
Denn letzten Endes entscheidest du und wenn du dich beispielsweise mit dem Halsprofil nicht anfreunden kannst, wäre es natürlich blöd ... da nützen auch keine Erfahrungsberichte.
Hoffe trotzdem geholfen zu haben.