Fender Jim Root

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Hallo,

ich habe eine Frage die sich an User einer Fender Jim Root richtet, egal ob Tele oder Strat.
Diese Gitarren haben ja laut Fender eine matte Nitrolackierung. Mir ist klar, dass sich dieser matte Lack mit der Zeit verändert und seine matte Oberfläche verliert. Was mich aber interessiert ist, ob ich durch das ständige Berühren, Reiben am Lack diesen irgendwann abreibe. Diese Frage mag vielleicht doof klingen, aber mich interessiert das tatsächlich.
Cool wäre, wenn Nutzer dieser Gitarren auch Bilder posten könnten.

Hintergrund ist der, dass mich die Tele fürchterlich juckt. An sich achte ich auf meine Gitarren sehr und vermeide optische Macken. Bei einer Strat oder Tele könnte ich vielleicht sogar mit Macken leben, ich weiß nur nicht, wie ich mir die Abnutzung des Lacks vorstellen muss.


Danke und viele Grüße
Matze
 
Eigenschaft
 
Meine tele passt da ganz gut ;) wurde von den Vorbesitzern behandelt wie es sich fürn Rock'n'Roll Gerät gehört :D

Ich versuch mal nachher ordentliche Bilder zu machen!

Nachtrag Bilder:

Um die Brücke und Hülsen (Rückseite) sieht man deutlich den Unterschied von matt zu glänzend.

Da ich das Schlagbrett nicht sehen mag ist das auch deutlich zu sehen, wo welche Abnutzungen sind.
IMG_20130415_194101.jpg
Rückseite wo der Bierbauch und das Bein ist, sind komplett glänzend geschrubbert.

Die blanke Stelle bis zum Holz kommt nicht "nur" vom Unterarm, ist wohl vom Vorbesitzer mal irgendwo an die Wand geworfen worden ;)

Der Hals hat an der unteren Kante zum Teil grünliche Spuren vom Schweiß.

Mal gucken wann ein Halstonabnehmer rein kommt ;)
IMG_20130415_193403.jpg
IMG_20130415_193510.jpg
 
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Alles klar, vielen Dank!
Ich bin auf weitere Bilder und berichte gespannt!

Grüße
Matze
 
Sorry für die Zwischenfrage, aber @ t fairy: Ist das 'ne Jim Root? Wundere mich wg, des 2. Potis...
 
Ich finde ein Tone Poti gehört an eine Gitarre ;)

Habe auch die großen CTS Pots reingebaut, da die ganzen 16mm Potis viel zu leichtgängig sind, und die fender Volume position einfach nervt! Ich komm andauernd gegen und regel zu!

War auch froh dass unter dem Schlagbrett kein zerfräßter Body ala Strat ist sondern man einfach einen flachen PU Rahmen einbauen kann!

Da du dich für die Klampfe interessierst: der Hals ist relativ massiv und sehr gut geeignet für kräftige Saiten! hatte zwischendurch mit 54-11 in standartstimmung gespielt (testweise) und der hals macht das ohne zuviel Arbeit am Halsstab mit. Ist jetzt in der selben Einstellung auf C# 60-11 und passt sehr gut! (Bevor das Thema losgetreten wird, ja ich weiss dass nur der Querschnitt des Saitenkernes für die zugspannung zuständig ist, Hals ist so starr, dass zugspannungsunterschiede im bereich von 200 N kaum auswirkungen haben!)

Die Saitenreiter sind von Graphtech und der von der E Saite ist um ca. 1,5 mm kürzer damit die Intonation bei dicken Saiten passt, Mechaniken erlauben gerade so 54er .... ich nehme da ne alte 52er und benutze sie zum aufhohnen ;) passt nun bis 63er ohne groß zu bohren :D
(Wie man 52er auf Drop-C# spielen kann weis ich nicht, aber mark Morton und Konsorten scheinen einfach weniger grobmotorisch zu sein!)

Auch wenn der Body etwas beansprucht aussieht: Abgerichtet bei Cyan in Hamburg, wer den Tom kennt, weiss das er es drauf hat :D


Gruß
 
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Ich kann nicht viel sagen, da ich die Tele nur einen TAg lang hatte, da sie zwar göttlich aussieht, sich super anfühlt, abe in meinen Ohren einfach nicht gut klang :/
Aber ich weiß nur dass ich iergendwo mal ein INterview mit Herrn Jim Root gesehen hab, wo er meinter, dass er genau deswegen das matte Finish auf seinen Signatures haben wollte, weil daraus schon nach 1-2 Jahren, durch den Abrieb und die Macken, die Gitarre eine Signature des Besitzers ist, und nichtmehr von Jim Root ;)
 
Also ich war sehr angetan vom Sound der Klampfe im original Zustand, die EMG's brauchen einfach eine Massige Mahagoni Klampfe (in meinen Ohren).
Aber als ich Sie mit passiven PU's gehört habe war es endlich ein Fetter Sound der von Doom Metal bis Blues einsatz findet.

Pinch-Harmonics sind mit dem Ahornhals ohne Ende möglich. Meine Explorer hat zwar auch einen Ahornhals, aber da sind die Harmonics um einiges schwiriger rauszukitzeln. Und die Tele ist schwerer vom Gewicht. Habe leider keine Waage.

Wobei das "signature" keine Rolle für den Kauf war, eher dass es keine vergleichbaren Teles vom Material und Ausstattung gibt. Und die John5 Dragqueen_caster und Blacktop XXL titanic_caster mir nicht passend sind.

Interessant wären für dich auch die Custom Shop Teles von Fender mit Humbuckern und Eingeleimtem Hals! Sind von Cort (Indonesia) hergestellt für Fender, und wer Cort immernoch unterschätzt, hat vielleicht keine in den Händen gehabt ;) Neu 679,- beim T*, gebraucht um 500,- EUR!


Außerdem sind die Customs vom Optischen seh geil, 2 Teilige Ahorndecke, see-trough Lackierung *Sabber"
 
Ja, die Custom Shop Teles sind def. sehr geil für das Geld.
Hatte letztes Jahr mal eine in der Hand, toller Hals, verarbeitung für den aufgerufenen Preis schwer okay, Klang war ebenso sehr sehr gut.
Damals hatte ich auch von Ibanez das PGM (Paul Gilbert) Signature Modell in der Hand und ne Jem für etwa 2,8€.

Hätte ich wählen müssen, es wäre wohl die Tele geworden.
Das die von Cort kommen wusste ich bisher nicht, ändert meine Sicht zu der Gitarre aber nicht.

Die Gitarre kriegt von mir definitiv eine dicke Empfehlung.


Gruß Christian
 
Interessant wären für dich auch die Custom Shop Teles von Fender mit Humbuckern und Eingeleimtem Hals! Sind von Cort (Indonesia) hergestellt für Fender...

Nur um Missverständnissen vorzubeugen:
Fender Custom Shop Teles kommen immer noch aus dem Fender Custom Shop - und der ist nach wie vor in den USA beheimatet! Was ihr meint ist die Fender Custom Tele FMT - eine schöne Gitarre die allerdings nicht das geringste mit dem Custom Shop zu tun hat!

Gruß, Heritage
 
Nur um Missverständnissen vorzubeugen:
Fender Custom Shop Teles kommen immer noch aus dem Fender Custom Shop - und der ist nach wie vor in den USA beheimatet! Was ihr meint ist die Fender Custom Tele FMT - eine schöne Gitarre die allerdings nicht das geringste mit dem Custom Shop zu tun hat!

Gruß, Heritage


Sorry ;)

Meinte natürlich die Fender Gitarren die keine Zehnerpotenz zuviel am Preisschild haben :great:

Gruß
 
Ich finde ein Tone Poti gehört an eine Gitarre ;)

Habe auch die großen CTS Pots reingebaut, da die ganzen 16mm Potis viel zu leichtgängig sind, und die fender Volume position einfach nervt! Ich komm andauernd gegen und regel zu!

War auch froh dass unter dem Schlagbrett kein zerfräßter Body ala Strat ist sondern man einfach einen flachen PU Rahmen einbauen kann!

Da du dich für die Klampfe interessierst: der Hals ist relativ massiv und sehr gut geeignet für kräftige Saiten! hatte zwischendurch mit 54-11 in standartstimmung gespielt (testweise) und der hals macht das ohne zuviel Arbeit am Halsstab mit. Ist jetzt in der selben Einstellung auf C# 60-11 und passt sehr gut! (Bevor das Thema losgetreten wird, ja ich weiss dass nur der Querschnitt des Saitenkernes für die zugspannung zuständig ist, Hals ist so starr, dass zugspannungsunterschiede im bereich von 200 N kaum auswirkungen haben!)

Die Saitenreiter sind von Graphtech und der von der E Saite ist um ca. 1,5 mm kürzer damit die Intonation bei dicken Saiten passt, Mechaniken erlauben gerade so 54er .... ich nehme da ne alte 52er und benutze sie zum aufhohnen ;) passt nun bis 63er ohne groß zu bohren :D
(Wie man 52er auf Drop-C# spielen kann weis ich nicht, aber mark Morton und Konsorten scheinen einfach weniger grobmotorisch zu sein!)

Auch wenn der Body etwas beansprucht aussieht: Abgerichtet bei Cyan in Hamburg, wer den Tom kennt, weiss das er es drauf hat :D


Gruß

Hi,
das finde ich sehr interessant - ich habe seit Sommer eine Jim Root Strat, die ich mäßig aber regelmäßig spiele. Mich hat einfach das Konzept in Verbindung mit der Optik gereizt, und nachdem ich mal ein paar Tage eine Tele zum Testen hatte, die ich auch sehr gut fand, ist es dann die weiße Strat geworden.

Genau das Intonationsproblem habe ich aber bei dicken Saiten ebenfalls - ich spiele D´Addario 12-60 auf Drop C und mein Saitenreiter ist auch zu lang. Wo bekommt man diese kürzeren Graphtech Sättel?

Bei meiner gingen durch die Mechaniken übrigens problemlos 60er durch, als ich sie bekam, waren vom Vorbesitzer sogar 68er drauf (evtl. hat er die Mechaniken aber auch schon "geweitet" ;-)

Der Sound sagt mir übrigens sehr zu - habe sie lange über Jim Root Terror und Rockerverb gespielt - damals im Wechsel mit ESP Standard Series und CS - ok, die M-II Custom war (ebenfalls mit EMGs) - tighter und mit mehr Attack, und trotzdem mindestens genauso fett - aber da sollte man bei dem Preisunterschied dann auch die Kirche im Dorf lassen.

Viele Grüße

@Matzefischmann,
irgendwie scheinen wir nen ähnlichen Geschmack zu haben - sowohl Amp- als auch Gitarrentechnisch ;-)
 
Ja!
Ich habe ja meinen Mark V verkauft, zwar dann doch mit einem kleinen Tränchen im Auge, aber genutzt hab ich ihn das ganze Jahr über eigentlich sehr selten. Mein Rectifier kam da deutlich öfter zum Einsatz. Der klingt einfach fetter und rotziger.
Seit ich den Orange Root hab, probe ich nur noch mit dem und da mir auch hier dieser fette Sound so gefällt, hab ich gleich noch den Rockerverb 50 geordert:). Die Root Tele kam diese Woche auch an - sehr sehr guter Sound, allerdings gehr sie zurück, da der Spalt zwischen Hals und Body im Bereich der tiefen E-Saite mit etwa 2mm doch etwas groß geraten ist.

Viele Grüße
 
Moin!

Die Saitenreiter kriegst du bei Zoundhaus Dresden zu einem weit aus günstigeren Tarif als beim T*** dann schnappst du dir einen Schlüsselfeilen Satz und erweiterst den Eistellbereich um 2,5 mm. Die Rücksteite des Reiters zu kürzen ist ziehmlich schnell erledigt, die Graphtech Teile sind zäh aber lassen sich sehr gut mechnisch bearbeiten, eine mischung aus nassem Holz und Zinkguss ;) Bei mir hat es mit 1,5 mm nicht gereicht, und ich hab die Auflage der Saite vorne auch verkürzt. Abgesehen davon fluchtet die Bohrung im Korpus (bzw. der Halteplatte) nicht mehr... Etwas Nachrunden am Übergang Reiter/ Platte und schon passt alles ;)
IMG_20130427_142641.jpg

@ Matze: Ist deine auch eine Made in Mexico?

Gruß
 
Ja, sie ist aus Mexico, was ich aber an sich nicht als Problem sehe. Die Antwort von Fender, auf die Frage hin, was zu machen sei, war: Bitte zurückschicken, das darf nicht sein.
Andere Fenders aus Mexico, die ich dann noch unter die Lupe genommen habe, waren tadellos verarbeitet.

Viele Grüße
 
Ok!

Kann ich auch bestätigen, meine Root ist die zweite Fender Made in Mexico und die Verarbeitung ist 1A!

Grusa
 
Ich muss den Thread nochmal aus der Versenkung holen.

Ich hab jetzt die vierte (!) Root bei mir und entweder bin ich extrem pingelig/höre Flöhe husten, oder ich hab einfach kein Glück. Ich tippe auf Letzteres, da ich eigentlich bei fast jedem Teil, das ich mir neu kaufe, irgendein Problem habe (Fußschalter spinnt, Preampröhren fangen zum Spinnen an oder geben den Geist auf, Tolex bescheiden aufgezogen, Amp brummt und keiner findet was, Haltegriffe am Amp sind locker, etc. Die Liste lässt sich beliebig fortführen!).

Tele Nr. 1: Extrem großer Spalt zwischen Hals und Body in der Halstasche. Ich hab die eine oder andere Gitarre mit Schraubhals, weiß also, wie so was aussehen kann und sollte bzw. was in der Toleranz liegt.
Tele Nr. 2: Alles soweit gut, nur der Gurtpin hinten wurde von einem Metzger reingeschraubt--> Kein Gewinde mehr im Holz, alles rausgerissen, die Schraube konnte man nur noch als "gesteckt" bezeichnen. Kann man sicherlich richten, aber für knapp 1000€ braucht's das nicht.
Tele Nr. 3: Sackschwer (ok, das ist einfach so...) aber vor allem unangenehm vom Handling her. Weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber die entsprach einfach nicht meinem Geschmack (und fällt somit aus der Wertung).
Tele Nr. 4: An sich ganz gut auf den ersten Blick, aber halt! Beim Spielen der tiefen E-Saite schnarrt was ziemlich laut. Bünde sind's nicht, Steg auch nicht, ich tippe auf den Spannstab. Mal sehen, wie sich das am Verstärker bemerkbar macht.

Ich hab absolut nichts gegen Made in Mexico, ich hatte schon einige MiM Instrumente in der Hand, die waren tadellos.

Warum immer ich?

Viele Grüße
Matze
 
Ich muss den Thread nochmal aus der Versenkung holen.

Ich hab jetzt die vierte (!) Root bei mir und entweder bin ich extrem pingelig/höre Flöhe husten, oder ich hab einfach kein Glück. Ich tippe auf Letzteres, da ich eigentlich bei fast jedem Teil, das ich mir neu kaufe, irgendein Problem habe (Fußschalter spinnt, Preampröhren fangen zum Spinnen an oder geben den Geist auf, Tolex bescheiden aufgezogen, Amp brummt und keiner findet was, Haltegriffe am Amp sind locker, etc. Die Liste lässt sich beliebig fortführen!).

Tele Nr. 1: Extrem großer Spalt zwischen Hals und Body in der Halstasche. Ich hab die eine oder andere Gitarre mit Schraubhals, weiß also, wie so was aussehen kann und sollte bzw. was in der Toleranz liegt.
Tele Nr. 2: Alles soweit gut, nur der Gurtpin hinten wurde von einem Metzger reingeschraubt--> Kein Gewinde mehr im Holz, alles rausgerissen, die Schraube konnte man nur noch als "gesteckt" bezeichnen. Kann man sicherlich richten, aber für knapp 1000€ braucht's das nicht.
Tele Nr. 3: Sackschwer (ok, das ist einfach so...) aber vor allem unangenehm vom Handling her. Weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber die entsprach einfach nicht meinem Geschmack (und fällt somit aus der Wertung).
Tele Nr. 4: An sich ganz gut auf den ersten Blick, aber halt! Beim Spielen der tiefen E-Saite schnarrt was ziemlich laut. Bünde sind's nicht, Steg auch nicht, ich tippe auf den Spannstab. Mal sehen, wie sich das am Verstärker bemerkbar macht.

Ich hab absolut nichts gegen Made in Mexico, ich hatte schon einige MiM Instrumente in der Hand, die waren tadellos.

Warum immer ich?

Viele Grüße
Matze

Zumindest für Problem Nummer 2 habe ich eine sehr einfache Lösung für Dich. Ich hatte das selbe Problem bei meiner Jackson aus der Professional Serie (made in Japan). Die Gurtpin Schraube drehte durch, man konnte sie nicht mehr fest ziehen.
Um das Problem ganz einfach zu beheben füllst du das Loch mit Holzleim auf, brichst ein Stück Holz vom einem Streichholz (weiches Holz) ab welches die gleiche Länge hat wie die Tiefe des Loches und steckst es in die mit Leim gefüllte Bohrung. Dann montierst du den Pin mit der Schraube und wartest ein paar Stunden um den Leim trochnen zu lassen.
Natürlich musst du vorher den Leim der herausgequillt ist abwischen.

So wirst du die Schraube nicht mehr nachziehen müssen; die Schraube hält bombensicher ;)
 
Danke! Natürlich kann man dieses Problem leicht beheben, aber mir geht's drum, dass es anscheinend für mich unmöglich ist, ein Instrument zu bekommen, das einfach passt. Repariert ist dieser Makel mit dem Pin schnell, das stimmt schon.
Bei No. 4 funktioniert übrigens auch der Steg Tonabnehmer nicht. Da ist anscheinend irgendwas falsch verlötet. Wenn ich das Kabel nur zu etwa 2/3 in die Buchse stecke, kommt ein Ton am Steg, wenn das Kabel ganz drin ist, hört man nichts.

Ich bin begeistert!

Matze
 
Ich würde eher darauf tippen, das mit der Buchse was nicht i.O. ist.
Etwas ähnliches hatte ich auch mal, da half der Austausch der Buchse, evtl. reichts auch, wenn man die Kontake in der Buchse ein wenig richtet.

Ansonsten ist das natürlich schon ärgerlich, aber sowas wie bei Fall 1 sollte nicht auftreten, egal ob günstige oder teure Gitarre.

Gruß Christian
 
Naja, Nr. 4 wandert zu Fender und wird dort unter die Lupe genommen und in Ordnung gebracht. Ich bin gespannt:)!

Viele Grüße
 

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