Fender Squier VM P-Bass vs. Ibanez Roadstar II RB630

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Hallo Bassisten!

Ich spiele seit langen Jahren Gitarre und habe nun entschieden mir einen einigermaßen brauchbaren P-Bass für mein kleines Heimstudio zuzulegen. In meiner näheren Umgebung habe ich momentan zwei Angebote zum etwa gleichen preis um die 300 €

Das eine ist der Fender Squier Vintage Modified P-Bass
http://www.gitarrebass.de/equipment/der-squier-vintage-modified-precision-bass-im-test/

der andere ein Ibanez Roadstar II RB630

http://www.ibanezrules.com/catalogs/us/1984/roadstar2/p06.jpg

https://reverb.com/item/1737201-ibanez-roadstar-ii-rb630-bass-guitar-1985-japan#description-tab

ich bin sehr dankbar für jegliche Meinungen über diese beiden Bässe und ihre taugbarkeit.
Maki
 
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Hallo Maki,

ich persönlich würde zum Ibanez tendieren - ein Qualitätsbass aus den 80ern. Hatte schon mehrere Bässe aus der Roadstar II Serie gespielt. Wenn der technisch okay ist hat dieser bestimmt einen guten Ton, ist eingespielt und gewinnt vielleicht irgendwann noch an Wert - im Gegensatz zum Squier. Hier kommen die 300 EUR auch schon fast an den Neupreis ran. Selbst gespielt habe ich noch keinen Squier, aber hier gibt es einige nette Herren die was dazu sagen können. :)

Gruß
Andreas
 
In diesem Fall würde ich - sofern in Ordnung und nicht zu schwer - den Ibanez nehmen.
 
Danke! Leider hat sich der Ibanez als total heruntergespielt herausgestellt, ist eher in schlechter verfassung und ich glaube die 320 € sind zu teuer.

Weiß jemand noch andere gute Preci-Bässe, die man gebraucht in der Preisklasse um die 300 € finden könnte?
 
Schau mal nach Yamahas. Die BB-Serie ist durchweg sehr brauchbar und um den Kurs sind die gebraucht zu bekommen, für 100 mehr sogar neu. Du kannst eigentlich weder mit den alten was falsch machen, noch mit den neuen, weder mit den reinen P, noch mit den PJ-Modellen (mit den JJ und den MM-Modellen auch nicht, aber du suchst ja Ps).
Was stören könnte: Sie klingen meiner Meinung nach etwas weniger mittenbetont, als der klassische Fender-P. Aber das kann man mit den richtigen Saiten und ggf. einem guten EQ auch schon wieder in die Richtung bekommen.
Was auch stören könnte: Herumbasteln wird etwas schwieriger, weil die Teile keine "Fendermaße" haben.
 
Ichvhab nen Squier VM PJ.
Klasse Teile wenn die Qualität bei demTeil stimmt
 
Mein erster Bass war ein Squier Jazz, und ich habe lange gebraucht und viel testen müssen, bis ich einen Bass gefunden habe, der mir mehr gefallen hat als mein Squier (einen Sandberg Custom, preislich eine ganz andere Dimension:tongue:).
Squier ist für mich so eine Art "Geheimtipp", wenn jemand einen günstigen und trotzdem guten Bass haben will. Klar mag der Sound nicht ganz auf dem Level eines 4x so teuren Fender Bass sein, ist aber durchaus brauchbar und gerade in punkto Bespielbarkeit und Verarbeitung hab ich bis jetzt noch keinen schlechten Squier gespielt.
 
Ich würde in der Preisklasse nach einem gebrauchten Squier Preci der höherwertigen "Classic Vibe" Serie suchen, oder - mit diesen vergleichbar: nach einem "Matt Freeman" Signature.
 
Vielen Dank an alle, insbesondere -D n basshenning! Hab mich nun letztendlich für einen Yamaha bb604 entschieden und bereits gekauft, auch wenn ich ihn erst Ende Dezember selbst anspielen kann. Scheint aber zu Taugen, Freund hat ihn an getestet und der Sound gefällt mir sehr gut, insbesondere wegen seiner Flexibilität.
 

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