Für diesen Test musste ich die beiden äußeren Schrauben noch eine halbe Umdrehung herausdrehen, damit ich den Hebel leichter durchdrücken konnte.
Die Rede war von Gilmours Stratocaster, im Speziellen die Verwendung in Sorrow. In meinem Beispiel drücke ich mindestens so tief wie Gilmour es bei Sorrow tut und öfter. Meine Aufnahme ist ungeschnitten, und wie man hört, bleibt die Gitarre über die 3 Minuten in brauchbarer Stimmung.
der vollstaendigkeitshalber, und nicht dass es jemand falsch versteht:
Gilmour hat sein Tremolo plan aufliegend.. die tremoloschrauben sind folgendermassen eingestellt.. die 2 aeussersten komplett auf anschlag, die 4 mittleren eine halbe umdrehung vor anschlag..
und wenn die tremolofedern richtig eingestellt sind, dann sind auch dive-bombs ala sorrow kein problem..
ich habs sogar soweit, dass ich 5 federn drinnen habe, und die auch noch relativ streng angezogen.. mags ned, wenn das tremolo sich schon fast vom anschauen alleine bewegt.. ich muss und will ordentlich kraft einsetzen damit ichs so hinbekomm wie ich das will.. verstimmung NULL, aber ich benutze das tremolo sowieso sehr wenig und da nur subtil.. ausser eben bei songs wie sorrow.. eh klar..
(uebrigens.. speziell auf der 87/88 Tour hat Gilmour das Tremolo viel zu sehr eingesetzt.. zu aufdringlich.. hat er gottseidank ab der 94er tour gelassen)
edit: btw...
http://www.youtube.com/watch?v=jg6XAoTUpjs
*sabber*
achja: bevor ichs vergesse:
vergewissert euch, dass der Arm auch in euer tremolo passt.. es gibt 2 verschiede masze bei denen, und es passt nicht jeder hebel auf jedes model