Festhalten meines Fortschrittes am Klavier

Armani42
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Guten Tag,

mein Name ist Tobias und ich möchte hier in diesem Post meinen Forschritt am Klavier festhalten (über Videos in YouTube).

Kurz zu mir:
Ich habe mit 6 Jahren angefangen Keyboard zu spielen und mit 12 dann aufgehört. Nun spiele ich seit 14 Jahren Gitarre. Daher habe ich auch recht fundierte Kenntnisse in der Musiktheorie.
Ich spiele auf einem Yamaha P-45 E Piano, möchte aber ein richtiges Klavier kaufen, wenn es später an der Zeit gekommen ist. Ich möchte auch hauptsächlich klassische Musik spielen·
Mein Ziel ist es, in einem Jahr die Piano Sonata No. 8 von Mozart spielen zu können. Ich übe momentan jeden Tag ca. 1-2 Std. daheim.

Ich werde hier versuchen alle zwei Wochen ein Video hochzuladen, um den Stand festzuhalten. Natürlich ist hierbei auch Kritik herzlich willkommen.
Momentan übe ich Rondo Alla Turca von Mozart und das Minuett in G Minor von J.S. Bach.
Habe allerdings auch die Klavierschule für Erwachsene von Schaper, nach welcher ich mich auch richten werde.

Was Klavierunterricht anbegeht, werde ich noch überlegen, ob ich einmal im Monat oder alle zwei Wochen welchen nehmen werde.

Beste Grüsse,
Tobias
 
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Hallo Tobias, mit deiner Vorbildung (6 Jahre Keyboard ), sollte es eigentlich recht zügig voran gehen. Ich bin leider erst mit Mitte 40 mit dem ersten Instrument angefangen und habe doch so einige Schwierigkeiten mit dem Klavier. Einstimmig (egal ob rechte oder linke Hand) und auch zweistimmig, wenn beide Hände die gleichen Notenwerte spielen, ist kein Problem, aber das Zusammenspiel beider Hände bei unterschiedlichen Notenwerten, macht auch nach über 4 Jahren üben noch grosse Probleme. Da hilft im Moment nur Auswendiglernen.
Ich habe die ersten 2 Jahre nach der Russischen Klavierschule geübt (mit Lehrern), danach dann 1 Jahr mit klassischen Stücken, die meine Lehrerin ausgesucht hatte und jetzt versuch ich es ohne Unterricht nach einer Orgelschule, mit der mein Bruder das Orgelspielen als Kind erfolgreich sich selber beigebracht hat.
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg.
 
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...das Zusammenspiel beider Hände bei unterschiedlichen Notenwerten, macht auch nach über 4 Jahren üben noch grosse Probleme.
Ich glaube allerdings wie Du, dass "Auswendiglernen" das Problem nicht ursächlich löst und deinen Hinweis auf mehrjähriges Laborieren werte ich dafür als starken Hinweis.

Bei mir spielt der gleiche Punkt beim Üben eine wesentliche Rolle, seit mir durch den ersten "Fortschritts-Doku-Thread" letztes Jahr bewusst wurde, wie ich mich selbst festgefahren hatte.
Das führte zu dem radikalen Schnitt, noch einmal "tabulos" von vorne anzufangen und immer erst dann weiterzugehen, wenn Stücke der aktuellen Stufe keine Anforderung mehr darstellen.
Das bedeutet also, sehr viele Stücke vergleichbarer Anforderungen zu spielen und über Monate nur sehr langsam weiterzukommen, Schwerpunkt ist Barockmusik. Macht nichts, diese Stücke gehören schießlich auch zum Repertoire. Ich bedaure nur, ihren Nutzen und die Notwendigkeit der Erarbeitung nicht schon vor etlichen Jahren erkannt zu haben.

Beim Klavier wird Literatur entsprechend den Anforderungen hierarchisch eingeteilt (Henle, ABRSM, Musikschul-Curricula...). Wenn man will, kann man sich selbst daher als klavierspielenden Anwendungsfall des Peter-Prinzips sehen. :D

Der Aspekt "Fundament des Klavierspiels" ließe sich sicher noch ausführlicher diskutieren, wäre hier aber off topic und somit ein eigener Thread.

Gruß Claus
 
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Hallo Tobias,

viel Erfolg und Spaß beim Wiedereinstieg. Deine Voraussetzungen sind ja ziemlich gut. Und konkrete Ziele hast Du auch. Ich habe selber mit 47 ohne klavierähnliche Vorkenntnisse (dafür aber mit anderen Instrumenten) angefangen. Es geht nicht besonders schnell voran, macht aber trotzdem Spaß...

Das ist nicht der erste Thread dieser Art hier. Meine Eindrücke davon:

1. Super Sache, weil sich der TE so selber einen extrinsische Motivation aufbauen kann. Er muss konsequent üben und abliefern, wenn er die selbst geschaffene Erwartungshaltung nicht enttäuschen will. Das kann sehr hilfreich sein, wenn die intrinsische Motivation alleine nicht ausreicht.

2. Oft wir aber keine echte Bestandsaufnahme eingestellt, sondern der 24. Take, der dann möglichst perfekt geworden ist. Es hat für mich daher oft eher etwas von Fishing for Compliments, als dem Wunsch nach ehrlichem Feedback.

3. Für die hilfsbereiten Fachleute gibt es dann aber wenig zu helfen, korrigieren, etc. Was schade ist, da hier im Forum schon viel Kompetenz und Hilfsbereitschaft versammelt ist.

4. Einsteiger in ähnlicher Situation wenden sich eventuell frustriert ab. Geht mir zumindest so, da ich selber keine gerade Aufnahme zustande bringe sobald das rote Lämpchen leuchtet...

Vielleicht hilft Dir das als Anregung für die Gestaltung Deiner geplanten Beiträge?

Gruß,
glombi
 
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Das ist auch eine Möglichkeit, hilft aber nicht weiter. :confused:

Gruß Claus
 
Hallo Tobias,

viel Erfolg und Spaß beim Wiedereinstieg. Deine Voraussetzungen sind ja ziemlich gut. Und konkrete Ziele hast Du auch. Ich habe selber mit 47 ohne klavierähnliche Vorkenntnisse (dafür aber mit anderen Instrumenten) angefangen. Es geht nicht besonders schnell voran, macht aber trotzdem Spaß...

Das ist nicht der erste Thread dieser Art hier. Meine Eindrücke davon:

1. Super Sache, weil sich der TE so selber einen extrinsische Motivation aufbauen kann. Er muss konsequent üben und abliefern, wenn er die selbst geschaffene Erwartungshaltung nicht enttäuschen will. Das kann sehr hilfreich sein, wenn die intrinsische Motivation alleine nicht ausreicht.

2. Oft wir aber keine echte Bestandsaufnahme eingestellt, sondern der 24. Take, der dann möglichst perfekt geworden ist. Es hat für mich daher oft eher etwas von Fishing for Compliments, als dem Wunsch nach ehrlichem Feedback.

3. Für die hilfsbereiten Fachleute gibt es dann aber wenig zu helfen, korrigieren, etc. Was schade ist, da hier im Forum schon viel Kompetenz und Hilfsbereitschaft versammelt ist.

4. Einsteiger in ähnlicher Situation wenden sich eventuell frustriert ab. Geht mir zumindest so, da ich selber keine gerade Aufnahme zustande bringe sobald das rote Lämpchen leuchtet...

Vielleicht hilft Dir das als Anregung für die Gestaltung Deiner geplanten Beiträge?

Gruß,
glombi


Hi, @glombi ,

dazu folgendes:

1. Ich bin seit Montag jeden Tag am Üben und werde das auch so beibehalten.

2. Ich werde nur Bestandsaufnahmen reinstellen. Sprich auch mit Fehlern und co. Das gehört bei einem Fortschrittsthread für mich einfach dazu.
Also möchte ich nicht nach Komplimenten fishen, sondern wirklich meinen echten Fortschritt festhalten.

3. Siehe 2. :)

4. Naja, das ganze ist ja nicht für Einsteiger gedacht, die Klavier lernen wollen, soll ja kein "Tutorialthread" werden, sondern lediglich eine Art sagen wir mal "Vlog".

Was die Aufnahmen betrifft, so möchte ich morgen beginnen, da ich dann mein Objektiv wieder habe.
Nehme mit einer Nikon D5300 Spiegelreflex (samt Stativ) und einen Sigma 35mm 1.4' auf.

Das weitwinkligere Objektiv bietet hierbei den vollen Üblerblick. Die Frage ist nur, soll ich mich eher von
der Seite oder von vorne aufnehmen?

Beste Grüße,
Tobi
 
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Hallo Leute,

hier kommt nun mein erstes Video. Leider habe ich nicht auf die Tasten fokussiert. Daher sind diese leider etwas unscharf, falls das stört, kann ich
das Video nochmal aufnehmen.

Was ich gespielt habe:

- 4 Stücke aus Klavierschule für Erwachsene von Schaper und Meister
- Minuett in G Moll von J. S. Bach
- Rondo Alla Turca von W. A. Mozart

Natürlich muss ich die Stücke noch etwas besser einstudieren und üben, aber wie versprochen ist das Video mit Spielfehlern etc.



Ich freue mich schon über Kritik und Kommentare.

Beste Grüße
 
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Ganz schnörkellos angemerkt:
  • vorgestellte Stücke bitte mit Ausgabe und Seite nennen (z.B. Schaper/Meister 1, Nr.15, S.22). Das erspart das Suchen, wenn es um differenzierte Hinweise geht
  • Wenn es geht bitte ich, das Gegenlicht zu berücksichtigen. Eine Möglichkeit wäre - hinter der Kamera stehend und daher zum Instrument blickend - das Stativ etwas nach links und etwas höher zu stellen. Dann die Kamera "nach unten" auf die Tastenmitte/Hände ausrichten.
  • Wenn möglich, würde ich den Ton normalisieren oder Aufnahme höher pegeln
M.E. hat es nur protokollarischen Charakter, Stücke derart früh einzustellen. Ich finde die Auswahl für den Augenblick zu ehrgeizig, Du musst dich wahrscheinlich erst wieder "eingrooven". :)
Bleiben wir kurz beim Volkslied "Du, du liegst mir am Herzen", schon daran kann man noch etwas Üben.
  • Das Tempo ist bei dir ungefähr 95, aber es ist nicht glatt. Es funktioniert bei Bewegung mit den Vierteln aber deine punktierten Viertel sind etwas und in Takt 9 leider deutlich zu lang.
  • Dirigiere (oder klatsche) mal mit dem Anfangstempo der ersten Takte zur Aufnahme und achte auf die Tonanfänge. Du kannst auch ein Metronom mit dem ersten Ton laufen lassen.
  • Einzählen verhilft zum inneren Aufnehmen des Tempos, in dem gespielt werden soll.
  • Beim Üben würde ich das Metronom einschalten, denn von allein wird das rhythmische Spielen in Zukunft nicht präziser
  • vor dem Spielen schlag ich vor, erst die Noten zu lesen und vor dem geistigen Auge zu spielen, dabei die Linien zu singen wäre noch besser. Jedenfalls sollte vor dem Spielen eine Vorstellung davon vorhanden sein, wie das Stück oder der zu übende Abschnitt aufgebaut ist. Dann kann man sich gleich mit Bleistift in die Noten schreiben, was beim Spielen hilfreich ist.
Die Liedstrophe besteht aus 4 viertaktigen Phrasen. Auch wenn es nicht dabei steht, würde ich hier piano in Takt 1 und mf in Takt 2 für die Dynamik wählen. In Takt 4 verträgt der Ton g etwas Betonung und zum Takt 8, Ton e würde ich ein diminuendo Richtung piano spielen.
In Takt 13 käme dementsprechend ein crescendo zum forte auf dem Ton a in Takt 14, dem musikalischen Höhepunkt, danach klingt man aus, langsamer und leiser werdend.
Wegen des Fünftonraums führt das Arrangement die Melodie mit dem normalerweise höchsten Ton des Liedes "a" leider in die linke Hand, für meinen Geschmack ist das musikalisch unglücklich arrangiert.
Eigentlich ist die Strophe mit dem Ton e in Takt 15 zu Ende, in Takt 17 würde der Refrain beginnen.

Sei's drum, ich würde den akkordischen Abschluss in Takt 15/16 mit dem eingeschobenen G Dreiklang hin zum C Dreiklang jedenfalls nicht dynamisch betonen und schon gar nicht den Ton g des C Dreiklangs im letzten Takt, mit dem Ton e hört man vom Ton g zuvor eine kleine fallende Terz, das klingt musikalisch dann mehr nach "Ende".

Gruß Claus
 
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Okay, vielen Dank. Naja im Stück steht leider nichts von cresc. oder piano etc., daher ist es natürlich schwer zu wissen und auch auf der CD wurde alles in einer Lautstärke gespielt :)
Und soll man nach dem crescendo auf Forte bleiben?
 
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Meiner Meinung nach sind die Hefte vom Konzept her interessant gedacht, aber in der Umsetzung nicht so gut gemacht.
Zur Einspielung kann ich nichts sagen, ich habe die meine Ausgabe begleitende Compact Cassette (wahrscheinlich) nicht mehr. Grundsätzlich gibt es aber nicht nur vorbildliche Einspielungen.
In den letzten beiden Takten würde ich Dynamik und Tempo zurücknehmen, ich habe das oben noch ergänzt.

Man muss das Stück nicht unbedingt so ausspielen, wie ich das oben beschrieben habe.
Aber ich finde es sinnvoll, auf die musikalischen Parameter Tempo, Dynamik und Artikulation zu achten. Das Üben an so einem einfachen kleinen Stück ist gut geeignet, um Möglichkeiten auszuloten, damit man zunehmend besser darüber verfügen kann.
Wenn man etwas damit herumspielt und beim Üben auch mal übertreibt, dann findet man normalerweise einen angemessenen Ausdruck.

Den Stoff der Unterstufe finde ich in Fritz Emonts, Erstes Klavierspiel in zwei Bänden immer noch gut dargestellt.
https://www.alle-noten.de/Klavier-Orgel-Akkordeon/Klavier/Erstes-Klavierspiel-Band-1.html
https://www.alle-noten.de/Klavier-Orgel-Akkordeon/Klavier/Erstes-Klavierspiel-Band-2.html

Gruß Claus
 
Alles klar, wie gesagt ich muss erstmal die Polyphonie üben und dann kann ich mich um die Betonung kümmern.
 
Zuallererst habe ich den Eindruck, daß Du zu nah am Instrument sitzt. Man sieht es aber nicht genau.

Dann spielst Du zu viele Stücke auf einmal. Jedes Stück so üben, daß Du es zehn(!) Mal hintereinander im richtigen Tempo fehlerfrei spielen kannst, erst dann zum nächsten Stück weitergehen. Sobald Du einen Fehler machst, hast Du einfach zu schnell gespielt. Man kann im Grunde jedes Stück gleich beim ersten Mal ohne Fehler spielen, wenn man es nur langsam genug spielt. Spiele jedes Stück in dem Tempo, in dem Du die für Dich schwierigste Stelle fehlerfrei spielen kannst. Erst, wenn alles gleichmäßig im langsamen Tempo fehlerfrei läuft, kannst Du das Tempo erhöhen.

Viele Grüße,
McCoy
 
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@Armani42 kann es sein, dass du mal was von „die Finger müssen rund sein, als würde man ein Äpfelchen in der Hand halten" und dass man die Tasten mit den Fingerspitzen wie mit kleinen Hämmerchen anschlagen muss, gehört/gelesen hast?
Was sagen die Profis hier zur Hand-/Fingerhaltung?
Kommt mir sehr verkrampft vor, irgendwas zwischen Bruce Lees Todeskralle ;) und der besagten „Apfelhand".

Schau Dir doch mal ein paar Videos von guten Klavierspielern an, um zu sehen, wie bei ihnen die Hände beim Spiel aussehen!
Seymour Bernstein beschreibt in seinem Buch "Klavier-Choreographie" recht anschaulich, wie die korrekte Hand- und Fingerhaltung aussieht. Da heißt es u.A., dass man i.d.R. die Tasten mit dem vorderen Teil der Fingerkuppen berührt, nicht mit den Spitzen. Die Fingerspitzen berühren also nicht, wie bei dir, die Tasten senkrecht im 90° Winkel von oben, sondern viel flacher.

PS: auf YT hat Bernstein eine 4-teilige Serie "You and the Piano". Hier erfährt man, m.M.n., alles Grundlegende zur richtigen Körper-, Arm-, und Handhaltung.
 
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@brennbaer vielen Dank! Genau für solche Zwecke sind diese Videos gedacht. Schaue mir gerade Bernsteins Videos an.

Und @McCoy alles klar, werde ich so machen, danke.
 
Hallo Armani, voll coole Idee! Wenn das Ukulele spielen mal besser läuft, könnte ich mir auch feststellen. Mein Lehrer hat leider alles umgestellt und jetzt kann ich zeitlich überhaupt nicht mehr - muss mir aber was suchen, da ich in der Entwicklung stagniere! Auf jeden Fall eine super Idee! Happy day
 
ich bin ja kein Lehrer, von daher sind meine Aussagen immer mit der entsprechenden Vorsicht zu genießen.
Ich denke, es ist schwer, anhand eines einzelnen Fotos die Handhaltung zu beurteilen.
Zufälligerweise ist ein neues Video von S. Bernstein aufgetaucht, bei dem man sehr schön seine Handbewegungen sehen kann:

Selbst mit ausgeschaltetem Ton haben diese Bewegungen für mich eine ganz besondere Schönheit.
Achte mal darauf, wie er die Tasten in der gesamten Länge ausnutzt, d.h., wie er mal die Hände ganz weit nach vorne (zum Klavier hin) schiebt, und dann wieder näher zum Körper zieht.
Diese zweckmäßigen Bewegungen und vieles andere wird im genannten Buch sehr schön erklärt.
 
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@brennbaer

Naja der Mann ist eben auch echt ein Profi, aber ich konnte doch einiges Lernen von seinen Videos, daher vielen Dank für's Teilen.

Ich weiß, dass der Türkische Marsch etwas arg hochgegriffen ist für den Anfang, aber bis jetzt läuft's gar nicht mal schlecht und solange ich
voran komme, sehe ich auch keinen Grund, ihn nicht zu lernen (und ja, ich weiß, dass das eher ein Langzeitprojekt ist) =)

Dazu lerne ich noch das Minuett in G Moll von J.S. Bach, was ja wirklich schon recht einsteigerfreundlich ist.

Die Klavierschule nutze ich dann eigentlich nur, um Techniken und Polyphonie zu lernen und die Stücke dann zur "Vertiefung". Nur, damit
ihr von meinen Plänen bescheid wisst :)

Beste Grüße
 

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