Flexible, gut transportable Fullrange-PA für Duos/Akustik-Besetzungen gesucht

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Anm. d. Mod.: Threadtitel geändert - bitte lesen: https://www.musiker-board.de/regeln-news-tipps-bt/217384-aussagekraeftige-titel.html
Außerdem wirkt durchgehende Großschreibung als "Schreien" :rolleyes:.
Gruß, Wil Riker


Hallo Kollegen,

ich suche für kleine und mittlere Gigs - sowie Probenraum eine hochflexible gut klingende PA. Ich möchte möglichst auf einen Subwoofer verzichten, da der Platz dafür nicht da ist und diese auch nicht ganz einfach zu transportieren sind. Hatte jahrelang ein komplexes System (2 Top, 2x Sub), was mich aber genervt hat alleine in den 4. Stock zu schleppen. :)
Das ganze System sollte natürlich aktiv sein und eine gute Klangauflösung und einen guten Bass haben. Weiterhin sollten die Boxen auch leise gedreht noch gut klingen.
Als Mischpult habe ich ein Allen & Heath WZ³16:2.

Meine Kandidaten:

  • dB Technologies Opera 915 dX
  • dB Technologies Opera 912 dx
  • Yamaha DXR 12
  • Yamaha DXR 15
  • Yamaha DSR 12
  • Yamaha DSR 15
  • QSC K12
  • QSC K15

Anforderung an die PA:
  • sie sollte 200 Leute beschallen können
  • differenzierten Klang wiedergeben können
  • auch leise noch einen guten Klang wiedergeben
  • gut - und vorallem alleine zu transportieren sein

Einsatzgebiet:
  • kleine Gigs bis 200 Leute
  • Bandverstärkung: Instrumente: E-Piano, Bass, Gitarre, E-Drum oder Akustikdrumsetabnahme (Bass + Overhead), Gesang (Rock bis Jazz)
  • klassische Duos verstärken: Geige, Piano, Gesang in stiller Umgebung
  • Probenraumeinsatz
  • mitunter auch als Monitor (seltener)

Ich würde mich über ein paar Empfehlungen/Erfahrungen/Tipps freuen!

Danke schon einmal!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geht echt nicht? Gerade durch die Leistungen von über 1000W/Box und 15" Bestückung sollten doch Leistungsreserven da sein (???) Viele Subs haben ebenfalls nur 15" verbaut. Klar mit einem 18er kann so ein System nicht mithalten.

Wenn es überhaupt nicht funktioniert - was wäre ein gutes Fullrangesystem - was man bei Bedarf mit einem zugemieteten Sub ergänzt (?)
 
Gerade durch die Leistungen von über 1000W/Box und 15" Bestückung sollten doch Leistungsreserven da sein (???)
Watt, ist aber noch lange kein Garant für Lautstärke!

Viele Subs haben ebenfalls nur 15" verbaut
Ja, das sind dann eben auch Subs. und für Basswiedergabe konstruiert!

...was wäre ein gutes Fullrangesystem - was man bei Bedarf mit einem zugemieteten Sub ergänzt (?)
Budget???
 
Es gibt keine gut handlebare aktive Fullrangebox, die 200 Leute bei kompletter Abnahme inkl. Drums und Bass adäquat beschallen kann. Eine Box, aus der Mitten und Höhen kommen, gehört auf min. 2m Höhe, also Stativ, aufgehangen oder auf eine höheren Stapel Subwoofer. Dadurch, dass die Box nicht auf dem Boden steht, kann sie im Bassbereich je nach Aufstellung mal eben 3 bis 6dB weniger Schalldruck liefern. Dazu sind die meisten Boxen als Zweiwegesystem aufgebaut, der 12er oder 15er dadrin kann nicht viel Hub machen, weil das einerseits die Box "pro Watt" leiser machen, andererseits Klangqualität im Mitteltonbereich kosten würde. Hub ist aber das, was im Bassbereuch dringend gebraucht wird, um die nötige Luft zu bewegen. Es bleibt also dabei: Ohne Subwoofer wird das nichts.

Ich würde eher zu einem sehr leichten, aber leistungsstarken System raten, z.B. Audiozenit NLW212A mit NLW212 und zwei NL208. Leichter als das wirds bei den Voraussetzungen nicht. Nur kosten die eine gute Ecke mehr als die von dir angepeilten Lösungen.
 
Ich pflichte meinen Vorrednern bei. Auch gute Fullrangeboxen erzeugen niemals den satten Wumms eines Subwoofers.

Was ich mal gehört habe waren 2 Stück von den RCF ART725. Darüber hat eine Rockband Vollabnahme gemacht, Open Air bei einem Stadtfest.

Das war schon erstaunlich.
Es ist aber trotzdem nicht so wie wenn ein oder zwei Subwoofer drunterstehen. Das ist nochmal was völlig anderes.

Ich rate euch ebenfalls zu zwei vernünftigen Tops - das müssen nicht mal die "teuren" ART725 sein - und die Subs dann bei Bedarf zumieten.
Für einen Fuffi bekommt ihr da schon ordentliches Material.

Zum Schmökern hier noch ein kleiner Praxisbericht von mix4munich über die RCF-Anlage:
https://www.musiker-board.de/pa-plauderecke-pa/348398-kleine-besteck-gassi-gefuehrt.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die hilfreichen Infos. Also das Budget war eigentlich so bis 2.000 EUR angepeilt - bin aber auch für gebrauchtes Inventar offen.

Da ich Musiklehrer bin, muss die PA einfach häufig am Morgen in den Kofferraum verfrachtet werden - und für alles mögliche herhalten! :). Daher hatte ich gehofft auf Subs verzichten zu können. Aber gut, dass scheint nach den Antworten erstmal ausgeschlossen. :)

Dann wäre es super, wenn ihr mir ein paar Tipps für ein paar flexible Tops gebt, die man bei Bedarf mit nem Sub erweitert. Es wäre trotzdem schön, wenn sie einen gewissen Bassbereich mit abdecken - also nicht immer auf einen Sub angewiesen sind. Sie sollten also Fullrangetauglich sein.

Ich hatte ja oben schon ein paar Boxen vorgeschlagen - die RCF wären vom Preis dann obere Fahnenstange. Audiozenit liegt etwas zu weit darüber. Wenn die Wattzahl nicht entscheidend ist, dann wahrscheinlich der SPL. Und der liegt beispielsweise bei der DSR im Vergleich zur RCF höher. Ist RCF qualitativ zur Konkurrenz so deutlich besser?

@Wil Riker: Danke fürs abändern. Es war nicht meine Ambition die anderen User anzuschreien! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die SPL angabe kannst du auch nicht so ohne weiteres miteinander Vergleichen. Dafür unterscheiden sich die Messtechniker zu sehr, da muss man schon 2-3 mal hinschauen und das kleingedruckte auf den Datenblättern lesen. D+B beispielsweise misst die Peaks mit 10ms und nicht wie üblich mit 20ms. Nur als Bsp: die elx serie ist in der aktivversion (15 zoll version) mit 134db max angegeben...die passive 12er version ist mit 121 db Max angegeben...da sind sehr viele unstimmigkeiten.
 
@Sammmy: Danke erst einmal für die Information. Nach was soll ich - zumindest als PA-Laie - denn sonst gehen?
Bzw. hatte ich deshalb ja hier nach Boxenvorschlägen gefragt - da sich hier einige ja schon etwas intensiver mit dem Thema befasst haben. Bisher habe ich allerdings gerade einmal 2 Kandidatenvorschläge erhalten. Beide liegen aber knapp über dem Budget.

Was ich brauche, sind ein paar handfeste Vorschläge in meinem Preissegment. Vielleicht mit entsprechenden Erfahrungen.
 
Ich wärme diesen Thread nun nochmal auf um nicht ein neues Thema eröffnen zu müssen.

Nachdem ich nun eine ganze Weile das Forum und Händlerseiten durchstöbert habe, habe ich eine gewisse Präferenz für RCF wahrgenommen.

Daher hatte ich als Tops die RCF Art 712 MK II herausgesucht, welche warum auch immer derzeit sehr günstig zu haben sind.
Beim Sub ist es gar nicht so einfach preislich was passendes zu finden. Herausgesucht hab ich mir den Mackie 1801, welcher mit 18" und 1000W Leistung untenherum hoffentlich alles abdeckt. Die RCF´s übersteigen leider das Budget und der 18" auch das Gewicht.

Jetzt die Frage an die erfahrenen Nutzer hier, kann man dieses Paket empfehlen und taugt es für meine Ansprüche oder gibt es Nachbesserungen?

Alternativ habe ich mich mal mit den HK Linear 5 FA 112 beschäftigt, welche sehr interessant wirken. Dann müsste ich aber zunächst auf einen Sub verzichten. Wären HK-Tops qualitativ deutlich über den RCF´s anzusiedeln?

PS: Ich habe leider keine Mgl. die Boxen vorher Probe zu hören.

Ich würde mich über eine Antwort freuen! Vielen Dank schon mal!
 
Ich kenn diesen aktuellen Mackie-Sub nicht, daher nur mal meine Gedanken dazu: der Mackie 1801 ist sicherlich kein Highlight. Unterer Einstieg halt.
Mir ist von Mackie noch der gute alte SWA1801 in Erinnerung. Der brachte schon gewaltigen Bumms und hat dabei sogar noch einigermaßen differenziert gespielt. Aber der dürfte mindestens eine Liga drüber spielen.

Wir arbeiten z.B. ab und zu mit den altern 18ern Opera-Subs von db technologies. Da hast du wie bei vielen anderen in dieser günstigen Liga - so wie vermutlich bei dem Mackie 1801 auch - das Problem, dass das zwar bei "kleineren" Veranstaltungen ganz passabel wummst, bei größeren Lokationen oder Zelten :eek: dann aber der Bassdruck schlagartig in die Knie geht.
Ich wage mal zu behaupten, dass man mit zwei RCF 4Pro Subs denselben Druck erzeugt, bei dem wir schon mindestens vier von unseren db technologies Subs brauchen.
Und zwei RCF 4Pro Subs sind in der Anschaffung günstiger als es vier db technologies Subs waren :gruebel: - und: du musst weniger schleppen :D

d.h. also im Klartext: für kleine VAs ist der Mackie im Einzelpack vermutlich in Ordnung. Bei größeren VAs, Open Air oder Zelten ist Schluss mit Lustig.
 
Danke für die Antwort. Gut zu wissen! :) Ab welcher Preisklasse oder Modell ist denn ein leichter Sub (ca. 30Kg.) brauchbar?
Was taugt beispielsweise der HK Audio L Sub 1200 A Linear 5? Der hat ja gerade einmal 10" Woofer verbaut - mir ein Rätsel wo der Druck herkommen soll (?)

Was taugen die vorgeschlagenen Tops?
 
Ab welcher Preisklasse oder Modell ist denn ein leichter Sub (ca. 30Kg.) brauchbar?
was heißt brauchbar?
Für mich ist ein leichter Sub eigentlich gar nicht brauchbar :D
Leicht heißt für mich: klein. Und damit versucht der Hersteller, die Physik auszutricksen. Was meistens nicht gelingt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ich vermute mal: die liegen nicht in deinem und auch nicht in meinem Preisrahmen :D
Wie groß sind deine VAs und was sind deine Ansprüche an den Schalldruck? Du schreibst zwar was von 200 Leuten - aber brauchen die alle die volle Dröhnung? Und wie groß sind üblicherweise die Lokationen?
Dann können wir über "brauchbare" Subs reden.

Der hat ja gerade einmal 10" Woofer verbaut - mir ein Rätsel wo der Druck herkommen soll (?)?
siehste - das meine ich. Über ein "normales" Bassreflex-Konzept geht das nicht - oder du stellst 10 Stück nebeneinander, was aber auch nicht so ohne weiteres funktioniert. Und alles andere bezeichne ich als "Physik austricksen" - eben mit gewissen Nachteilen in bestimmten Bereichen.

Ich mutmaße mal, dass ihr mit dem günstigen 18er Mackie ganz gut bedient seid. Und für einen 18er aktiven Sub ist der mit 33kg verdammt leicht.

Noch etwas leichter und da es ein 15er ist von den Abmaßen her noch etwas kleiner wäre was von RCF:

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde vorschlagen, fang mal mit einem Pärchen RCF ART 712a Mk II an - und sei überrascht, was da rauskommt. Mit den geringfügig leiseren RCF ART 412a Mk II fahre ich komplette Bandabnahme von zwölfköpfigen Funk- & Soulbands, incl. dezenter Schlagzeugabnahme, und die Zuhörer fragen mich, wo ich die Subs versteckt habe. Es gibt keine. Man muss allerdings auch klar sagen: Die ART 412a macht einen hübschen Kickbass, aber einen richtig abgrundtiefen Subbass bekommst Du nur mit Subwoofer. Im Direktvergleich oder mit etwas Erfahrung hört man den Unterschied. Aber der Klangeindruck ist erstmal überraschend tief hinabreichend.

Zu den Unterschieden der 400er und 700er Serie sowie der aktuellen Preisgestaltung hat hier neulich jemand von RCF was geschrieben. Die 400er läuft aus, die 700er wurde im Preis gesenkt, und in der Mk II Variante klanglich der 400er angenähert. Also etwas mehr HiFi als die aggressiver abgestimmte 700er Serie in der Mk I Variante.

VG
Jo
 
Ist wahrscheinlich ein guter Ansatz erst einmal mit den Tops Vorlieb zu nehmen und später mit dem von Harry genannten Sub zu ergänzen. Bisher hat ja niemand etwas gegen die 712A gesagt, so dass ich die hoffentlich bedenkenlos kaufen kann. ;-) ... Wenn man ehrlich ist ... richtig hässlich sind sie schon! ;-) Aber der Klang hat nun mal Vorrang! Vielen Dank für die Beratung!
 
J
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelpost
Subs mit guter Performance UND geringem Gewicht kosten deutlich mehr. Ab 2500 bist du da bei einem Aktivsub dabei.
Ich weiß jetzt nicht genau, was ihr für Musik spielt, aber wenn die Art712A tatsächlich vom Sound nun der 412A angepasst wurde, käme sie für mich für rockige Sachen nicht in Frage. Die Abstimmung ist nicht linear, im oberen Mittenbereich ist eine Senke. Das macht für Musik aus der Konserve, wo der DJ ohne EQ auskommen will, noch Sinn. Für Livesound ist es aber ein unerwünschter Eingriff, der nicht so leicht zu kompensieren ist.

Weiterhin, wie nun schon gefühlte tausend Mal geschrieben: Wenn du RCF Tops kaufst, weil du auf Klang wert legst, dann kauf auch die passenden Subs dazu. Es hat keinen Zweck, irgendeinen Sub zu nehmen, der für sich genommen deine Ansprüche erfüllt, aber technisch dann überhaupt nicht zu den Tops passt. Dann hast du deine Wunschkomponenten, aber nicht den damit möglichen Sound!
 
Der HK Audio L Sub 1200 A Linear 5 hat Doppel-10"er als Bassreflex (der RCF 905 ist ein Bandpass). Ich habe nur den großen HK Sub mit Doppel-12" und Bandpass gehört. Klingt dafür nicht schlecht (käme mir auf die Musik an). Das 12er Top der Serie habe ich im Vergleich zur RCF 422 gehört: Die RCF fängt früher an PA-typisch zu schreien. Bis dahin klingen beide Boxen sehr gut und ausgewogen. Die HK blieb bis über den Wohlfühlpegel hinaus klar.
 
@Jens ... du hast mich gerade vorm Bestellbutton nochmal zurückgehalten ...
OK ... neuer Input! :) Mit dem Sub werde ich nun durch die letzten Posts verstärkt zunächst warten und später auf einen RCF setzen. Mit den Tops, wüsste ich gerne genauer was die "Senke" bedeutet. Die Musik die über die PA geht ist eben Querbeet. Meine Musik ist sicherlich von Akustisch - zu nicht zu aggressiven Rock. Allerdings spielen auch meine Schüler mal ein Musical darüber oder das von mir geleitete Schulorchester wird darüber verstärkt. Das Ding muss wirklich querbeet beherrschen und möglichst überall eine gute Figur machen. Das einzige was ich wirklich so gut wie nie darüber laufen lasse, ist ein DJ! :) ...

Also RCF 712A ja oder eine bessere Alternative? Gerade wenn die HK´s den RCF´s sehr ähnlich sind - sehe ich die Preisdifferenz nicht ganz ein. Ich hatte zuvor 2 MS400 von Yamaha mit nem 2" Hochtöner und nem 15er Woofer. Klangen nicht schlecht, aber ein 12er ist direkter. Zudem waren die Dinger recht schwer und haben zum Schluss ziemlich stark gerauscht - ein NoGo bei leisen Veranstaltungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 412A haben eine "Schönmach"-Senke. Hohe Lautstärken erscheinen dadurch angenehmer fürs Ohr, dafür aber auch indirekter und weniger durchsetzungsfähig. Das sind "Optimierungen", die ich lieber selbst gezielt am EQ durchführe WENN ICH SIE BRAUCHE. Solange sie aber bei der jeweiligen musik und Lautstärke nicht hinderlich sind, geht das in Ordnung. Für die härtere Gangart wäre es mir aber wie gesagt ein Dorn im Auge. Gesang über Sägengitarre wird damit schwierig, das lässt sich dann nur mit kräftigem EQing oder deutlich höherem Pegel beim Gesang in ordnung bringen. Beides kostet Leistung. Auch bei Musicals etc. kommt eine lineare Abstimmung aus gleichem Grund besser. Man bekommt die Vocals einfach leichter über den Rest, hat dadurch mehr Reserven.

Wenn die 712 vom Sound her an die 412 angepasst wurde, dann wirds da auch so aussehen. Die 412er klingt für sich genommen subjektiv gut, aber man bekommt im Direktvergleich mit einer linear abgestimmten Box doch ganz schön einen Schrecken, was da alles fehlt bzw. untergeht.
 
Hättest du brauchbare Alternativen? :)
 

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