Floyd Rose nicht stimmstabil

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hallo leute,

dies soll(te) eigentlich kein neuer "hilfe wie stelle ich mein floyd rose ein"-thread werden...
eigentlich kenne ich mich ja damit ein bisschen aus, dachte ich zumindest... :(

folgendes problem:
ich besitze meine RG2570 nun schon seit 4-5 Jahren, doch irgendwie wurde aus dem Edge Pro und mir nichts...d.h. ich kann mich nicht daran erinnern, dem trem jemals blind vertraut zu haben. so hab ich einfach gespielt und halt das tremolo nie richtig benutzt, dann gings eigentlich.
seit einiger zeit hab ich mich jetzt aber wieder damit beschäftigt und dachte, ich wäre, auch aus den erfahrungen aus der vergangenheit wie man's nicht macht, bestens informiert. doch auch nach stundenlangem lesen/video schauen/probieren/ bekomm ich das problem einfach nicht in den griff.
ich weiß jetzt einfach nicht mehr weiter.

Das problem ist nämlich, dass sowohl die Rg2570 mit dem Edge Pro (II?) als auch meine Zweitgitarre, eine RG350 mit dem Edge III ihre Stimmung absolut nicht halten.
also nach ner divebomb ist die stimmung bei beiden hinüber (bei mir übrigens auch ;)), also wenn ich das zb an der g-saite beobachte, dann sinkt die bis zu 40cent, bei den anderen passt dann dementsprechend nichts mehr. wenn ich das ganze in die umgekehrte richtung mache, ist das ganze wieder 20-30cent zu hoch. durch entsprechendes "balancieren" mit dem hebel kann ich das ganze ungefähr wieder auf ausgangslage bringen, aber ganz passen tuts nicht mehr.
ich meine das ganze richtig eingestellt zu haben, ungefähr so wie auf den beiden ersten bildern (aus dem jeweiligen handbuch). das müsste dann doch eigentlich passen oder? so 100%ig genau parallel kann man das ja gar nicht machen (beim EdgeIII find ich das etwas blöd zu ersehen, wann genau es denn parallel sein soll), das dürfte die große schwankung doch nicht erklären, selbst wenn ich es ein-zwei mm falsch eingestellt habe oder?hab das auch schon mit holzblock usw. probiert, selbes ergebnis.

ach ja, auf der rg2570 spiele ich 10-52er (GHS), das ganze einen ton tiefer, auf der rg250 10-46er in normal. die federn (jeweils 3 bei beiden) reichen eig. (gerade noch) aus. die saiten sollten schon ganz gut eingespielt sein.

ich hab schon mehrere solcher threads mit dem gleichen problem beobachtet, hab dementsprechend auch die meisten ursachen durchgespielt.
die schrauben unter den locking nuts hab ich festgezogen, und auch mal die messerkanten und den haltebolzen angeschaut (siehe bilder, sind von der RG2570, auf der anderen ungefähr gleiches ergebnis).
bei der linken seite bin ich mir nicht sicher, ob das normaler verschleiß ist, oder ob die einkerbung bereits probleme machen kann.
im übrigen ist der linke haltebolzen nicht fest, d.h. man kann ihn ohne großen kraftaufwand drehen (wenn das trem ausgebaut ist), ich hab ihn aber stets wieder in ausgangsposition gebracht. ist das normal? der rechte sitzt eig. ganz fest.

bin im moment ziemlich ratlos. da der fehler aber bei beiden fast identisch ist, tippe ich vielleicht doch auf einen benutzerfehler...ich hoffe ihr könnt mir bei meiner fehlersuche weiterhelfen... :)
 
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Ich glaub nicht dass es an den Bolzen oder Messerkanten liegt.

Ich tippe einfach mal das die Federn ausgelullt sind, wenn sie eh schon bald am Anschlag sind.

Wie meinstn du das mir dem Holzblock ?
Hast du das Tremolo festgesetzt ?
Und besagtes Problem existierte immer noch ?

Ich entnehme deinem Thread mal dass das Trem nicht mehr von alleine in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Richtig ?
 
Wie meinstn du das mir dem Holzblock ?
Hast du das Tremolo festgesetzt ?
Und besagtes Problem existierte immer noch ?

ich habe einen holzblock im schacht platziert, der so groß ist, dass das trem parallel ist. dann die gitarre normal gestimmt, und durch nachjustieren der federn so lange hantiert, bis der block von alleine rausfällt (wie in diesem workshop in diesem forum).
ich meinte damit nur den vorgang des stimmens.
blockieren ging wunderbar, ich hab dafür ein tremol-no, was ich aber jetzt erst einmal zwecks fehlersuche ausgebaut habe...

Ich entnehme deinem Thread mal dass das Trem nicht mehr von alleine in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Richtig ?

genau den eindruck hab ich... sieht man ja evtl. auch daran, dass nach ner divebomb die stimmung nach unten sackt und beim gegenteil nach oben. durch feinjustieren am vibratohebel kann man das ganze wieder ausgleichen, wobei so exakt wie vorher wird ads tuning nicht mehr.

das mit den federn kam mir auch schon...aber ich hab die rg350 jetzt erst 2-3 jahre. habe aber beide trems nicht so oft benutzt. defekte/nachgiebige federn erkennt man wohl eher nicht oder? ansonsten besorg ich mir mal ein paar neue.
 
das mit den federn kam mir auch schon...aber ich hab die rg350 jetzt erst 2-3 jahre. habe aber beide trems nicht so oft benutzt. defekte/nachgiebige federn erkennt man wohl eher nicht oder? ansonsten besorg ich mir mal ein paar neue.

Ich würde die Federn mal erneuern (Kostet ja nicht die Welt) und dann das FR komplett einstellen.
Inklusive Seitenlage.

Dann sollte es eigendlich klappen.
Problem - die Federn sind einer dauernden Belastung ausgesetzt (auch wenn man nicht spielt), da Sie den Seitenzug engegenwirken müssten.

Da können die mit der Zeit schon mal "ausleihern" also sich längen.

Kannst ja mal stärkere Federn einbauen wenn du sagst, dass das Federblech schon fast am anschlag ist.
 
Hast Du schon den Klemmsattel geprüft? Manchmal bilden sich Kerben in den Klemmböckchen, weil das Material etwas weicher ist als die Saite - nach häufigem Gebrauch kann das zu Problemen führen, weil die Saiten nicht mehr richtig fixiert werden können.
Ganz eventuell können auch die weichen Metallstücke in den Klemmen am Vibrato selbst betroffen sein, aber das merkt man recht schnell, weil die Saite dann einfach herausrutscht. Das beschriebene Problem (zu tief bei Dive-Bombs, zu hoch beim Hochziehen) wird aber unter Garantie am Sattel liegen.
Die Messerkanten kann man auch einfetten oder mit Labello einschmieren, soll angeblich was bringen (habe es nicht ausprobiert).

Stimmprobleme an Vibratos haben immer Reibung als Ursache: Entweder sind die Saiten nicht richtig fixiert oder die Aufhängung ist im Eimer, so dass die Ruheposition nicht exakt gefunden wird.
 
hallo leute, schonmal danke für eure hilfe!

also ich hab mir heute neue federn besorgt und in die rg2570 drei extra starke eingebaut (war ne gute wahl, da die federkralle doch ganz schön weit am korpus war).
danach neu justiert, gestimmt und nun ist die stimmstabilität ganz passabel. im großen und ganzen ist es zwar okay, aber das vertrauen für nen gig hat sich das trem noch nicht erarbeitet...insbesondere beim hochziehen des tremolohebels passt es manchmal nicht richtig...
normalerweise sollte es ja so sein, dass man grob stimmt, den sattel festklemmt und dann mit den feintunern arbeitet. dabei muss man ja normal nicht mehr viel machen, höchstens 1-2 kleinere anpassungen oder? bei mir ist es zb so, dass es sich schonmal sehr stark verändert, wenn ich die sattelschrauben festgezogen habe und dann muss ich ständig nachstimmen (mit den feintunern). wie gesagt es ist zwar ganz passabel geworden, aber von einem edge pro II kann man schon erwarten, dass das tuning +/- ein paar cents hält? auch nach ein paar divebombs oder nach hochziehen sollte sich eig. nicht viel getan haben oder?

bei der rg350 hab ichs auch mit neuen federn probiert, da ist es auch etwas besser geworden (die schwankung ist nun nicht mehr so groß), aber vertrauen würde ich dem ding nicht.

habe noch mal ein bild von den umgedrehten locking nuts der rg2570 gemacht.

insgesamt hab ich zwar fortschritte gemacht, aber irgendwie werde ich immer ratloser...muss wohl doch mal zum profi.
aber wenn euch was einfällt schreibt ruhig weiter, ich werd dem ganzen morgen nochmal auf den zahn fühlen.
 

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Die Bolzen und Messerkanten sehen noch gut aus, daran wird es nicht liegen. Federn haben nichts damit zu tun, das kann nur am Klemmsattel liegen. Schau mal nach ob der gut befestigt ist bzw. zieh die Befestigungsschrauben die von hinten durch den Hals kommen gut fest. Das ist oft die Verstimmungsursache, weil sich bei lockeren Schrauben der Sattel etwas mit bewegt. Schau auch nach ob der Hals gut fest geschraubt ist und zieh ggf. die Halsschrauben nach.
 
Hallo, hab ne RG 440 und das gleiche Problem. ich hab mir sagen lassen es evtl. an den Federn liegen könnte. Hätten wohl zu wenig spannung. Habs aber noch nicht ausprobiert!
 
Es kann nicht an den Federn liegen, das ist Humbug. Wenn das Tremolo in seiner richtigen Position steht, ist die Spannung genau richtig. Sonst würde es abheben.
 
Jo, hab ich jetzt gerade auch festgestellt.
So ein Mist! wäre so eine schnelle Lösung gewesen.
 
Bingo! Der Klemmsattel wars. Die G,b,e Saiten waren eingefressen im Sattel und in den Nuts.
Dazu kam noch, das der Sattel verschoben war und dadurch die Saiten nicht 100%tig in der Sattelführung lagen!

gruß
 
danke _xxx_, danke leute,

ich glaube ich hab das jetzt bei meiner rg2570 fast in den griff bekommen :)

nach nem mittelding zwischen normalen und exzessiven gebrauch verstimmt sie sich noch mininmal, nicht immer hörbar (manchmal schon), aber auf dem stimmgerät sieht mans dann (>10cent), gilt aber nicht für alle saiten. ist das normal/tolerierbar oder geht es noch besser? oder sollte sich da gar nichts tun? wie gesagt, hab das ding noch nie wirklich zum laufen gebracht, deswegen weiß ich gar nicht wie es sein sollte.
als nächstes ist dann die 350er dran...hoffe, dass das da auch klappt.

wie fest sollte man denn eig. die locking nuts anziehen? bis zum ersten widerstand oder solange bis man merkt, dass es genug ist? (nach fest kommt ab...)

edit:
bei der 350er ist es immernoch so, dass es sich verstimmt und ich permanent nachjustieren muss.
hab aber festgestellt, dass -glaube das wurde oben schonmal erwähnt- dort wo die saite auf dem klemmsattel aufliegt sich kerben gebildet haben. insbesondere die dünnen saiten können dabei hin und hergeschoben werden, während die dicken saiten eigentlich gut sitzen (bei abmontierten locking nuts).
könnte hier das problem liegen?
 
Anziehen sollte man schon fest, eben ohne ein Ochse zu sein. Also gut handfest bis der Schlüssel leicht anfängt zu "federn" und da aufhören.

Die Kerben sind normale Gebrauchsspuren, solange die noch fest klemmen ist das egal. Erst wenn die Saiten bei angezogenen Klemmen nicht mehr fest drin sitzen sind die dann zu tief.
 
so, ich denke nun, es liegt ganz sicher am klemmsattel (wie bereits vermutet).
wenn ich die schrauben am sattel angezogen hab (danach dürfte sich ja eig. nicht mehr viel tun) und dann die saitenstimmung an den mechaniken erhöhe/verringere, dann ändert sich tatsächlich etwas, meistens aber erst wenn ich etwas mit dem hebel hantiere. trotzdem darf sich da ja normal nichts tun...

mir scheint, dass auch der sattel incl. schrauben bei meiner rg350 von minderer qualität ist, wenn man das mal mit der rg2570 vergleicht. die ist doppelt so alt, hat aber nicht solche gebrauchsspuren...(gut, war ja auch doppelt so teuer ;) )
was kann ich nun tun? sattel austauschen gegen das hier oder das z.B.?
 
Also das Bild von den Klemmböcken sieht an und für sich ganz gut aus. Normalerweise sind diese aus einem weicheren Material, weil es einfacher ist, die Klemmen zu tauschen als den ganzen Sattel. Die paar drei Riefen sind normal und unbedenklich.

Es wurde oben bereits erwähnt: Der Klemmsattel selbst muss absolut fest sitzen. Häufig wird er nur von zwei kleinen Holzschrauben gehalten - man kann sich sicher gut vorstellen, dass diese Konstruktion suboptimal ist, denn bei jedem Vibratogebrauch zerren mehrere Kilos am Sattel. Drehen die Schrauben bereits durch, müssen die Löcher aufgebohrt und Holzdübel eingesetzt werden. Etwas seltener ist eine Konstruktion, bei der der Sattel von zwei durchgehenden Schrauben mit Gewindehülsen fixiert wird; man verzichtet gerne darauf, weil der Übergang an dieser Stelle dadurch stärker geschwächt wird.
Man kann auch mal die Halsbefestigung kontrollieren, denn die Verschraubung kann mit der Zeit ebenfalls etwas minimal locker werden.
 
also, nach (wiedermal) intensivem ausprobieren kapituliere ich nun :(

bin mir nun doch nicht mehr so sicher, ob es am klemmsattel liegt. hatte zwar die tage das phänomen, dass die saiten trotz angezogener schrauben beim drehen der mechaniken "durchrutschten", doch da musste ich wohl eine schraube nicht ganz festgezogen haben.
die neue testreihe hab ich dann mit den klemmblöcken und schrauben der rg2570 gemacht, das hat das problem nicht behoben...

die klemmblöcke auf den bildern sind von der rg2570, die sehen in der tat noch sehr gut aus! auf den klemmblöcken der rg350 sind schon deutliche riefen zu sehen, obwohl wie gesagt die gitarre wesentlich jünger ist.

wäre noch die frage, ob sich der klemmsattel mitbewegt, doch da wüsste ich nicht, wie ich das erkennen kann. wenn das ein paar mm sind (was ja schon ausreicht), kann man das ja schlecht sehn oder?
zudem denke ich, dass die bohrung und das gewinde, mit dem der sattel im hals befestigt ist, noch völlig in ordnung ist. also ich habe kein spiel feststellen können, außerdem ist die gitarre gerade mal 2,5jahre alt.

vielleicht hab ich ja doch das trem falsch eingestellt? hab mal ein bild angehängt, wie ichs eingestellt habe. schaut euch dazu mal das bild im handbuch an, das ihr hier finden könnt (seite 32 unten). finde das beim edge III etwas blöd einzustellen, beim edge pro sieht man das irgendwie besser, wenn's parallel ist. was meint ihr?

was mir aufgefallen ist:
ist es normal, dass trem nicht ganz gerade ist? wenn ich einen geraden, länglichen gegenstand zwischen korpus und dieser platte, die sich direkt unter den feinstimmern befindet, lege, dann sitzt es auf der rechten seite auf, auf der linken hab ich noch luft...(ähnlich wie der typ das mit dem löffel macht)

werde wohl demnächst die gitarre mal zum fachmann bringen. trotzdem danke für hilfe(n)! :great:
 

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Nochmal, weil es immer wieder behauptet wird: Die Vibratoposition hat nichts mit der Stimmstabilität zu tun. Es ist völlig egal, ob die Grundplatte in der Ruheposition nun parallel oder sonstwie steht; Saitenzug und Federzug sind in der Ruheposition ausgeglichen.

Dass Du links was unterschieben kannst, liegt daran, weil der Bolzen auf der Seite höher steht. Die tiefen Saiten werden fast immer auf eine etwas höhere Saitenlage eingestellt, weil sie weiter auslenken als die blanken.
Du kannst es einfach mal nachmessen (am besten Messschieber).

Nochmal zum Sattel: Richtig wackeln tut er meistens nicht, eventuell kann man aber eine Bewegung beim Vibrieren erkennen. Ansonsten bin ich langsam am Ende, mittlerweile haben wir alle Möglichkeiten abgeklopft.
 
Nochmal, weil es immer wieder behauptet wird: Die Vibratoposition hat nichts mit der Stimmstabilität zu tun. Es ist völlig egal, ob die Grundplatte in der Ruheposition nun parallel oder sonstwie steht; Saitenzug und Federzug sind in der Ruheposition ausgeglichen.

hm, das scheint sich ja hartnäckig zu behaupten...selbst auf nachfrage in der gitarrenabteilung bei europas größtem musikhaus (wollte wegen dem neuen klemmsattel nachfragen und schilderte mein problem) wurde mir erstmal gesagt, ich hätte es evtl. falsch eingestellt und soll es so machen, wie der typ mit dem löffel (bekam einen link zum video)...
aber so wie du's sagst machts ja auch sinn.

Ansonsten bin ich langsam am Ende, mittlerweile haben wir alle Möglichkeiten abgeklopft.
ich auch...trotzdem ein dankeschön an dich/alle für die hilfreichen tipps!

ich jedenfalls hab jetzt überhaupt keine lust mehr. werd das teil nächste woche mal vor ort durchchecken lassen.
sollte ich die lösung gefunden haben, werd ich das hier posten.
 
Hallo,

leider arbeiten in den meisten Musikläden auch keine wirklichen Fachleute. Fragt man zehn verschiedene Leute, bekommt man zehn unterschiedliche Antworten.

Ferndiagnose ist immer so eine Sache, wenn man die Gitarre in der Hand hat, merkt man meistens gleich, was da nicht in Ordnung ist. Ich habe schon die eigenartigsten Sachen gesehen, von kaputten Klemmstücken, die die Saiten nicht richtig halten können über Lacknasen, an denen der Vibratoblock schabt, bis zu nicht angezogenen Klemmböcken im Sattel usw.
 

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