Focusrite Scarlett 2i4- Aufnahmeprobleme

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Surry
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Hallo!

Mir wurde zur Aufnahme meiner Klampfe das Scarlett 2i4 ans Herz gelegt. Die ganze Zeit übers Handy, aber die Quali war mehr als bescheiden.
Also ist das Teil heute angekommen und gleich wollte ich loslegen. Angesteckt, die Treiber installiert- und nix passiert. Am Laptop war das Teil tot, am PC hat wenigstens die USB-Lampe geleuchtet. Nach mehreren Stunden suchen habe ich den RICHTIGEN USB-Treiber geladen.
Jetzt wird es sofort erkannt.

Aber: Am Laptop ist alles in Ordnung. Wollte mit Audiacity aufnehmen, jedoch ist der Klang wirklich sehr leise.
Auf dem PC hängt sich die Aufnahme von Audiacity direkt auf. Zudem kommt laut Soundmanager auch nix an.


Ihr könnt verstehen dass ich ein wenig am verzweifeln bin nachdem jeder schrieb "Plugn play" ...
Habe Windows 7 64 bit
Gitarre mit Tonabnehmer per XLR auf das 2i4
Gain auf Grün, INST, MONO, Playback.
Installiert sind die Treiber des Scarlett sowie der neuste ASIO.
Am 2i4 kommt laut LED ja was an, nur am PC nicht...


Und dann:
würde gerne das 2i4 in Kombination mit der Onboard Soundkarte verwenden sprich- 5.1 Soundsystem als Verstärker. Wie geht das?
 
Eigenschaft
 
Gitarre mit Tonabnehmer per XLR auf das 2i4
Aha - also eine Akustikgitarre? Wenn ja, vermutlich mit aktiver Elektronik. (Batterie mal geprüft?)

Gain auf Grün, INST, MONO, Playback.
Hast Du den "Direct Monitor" Regler auf Playback gestellt? Dann dürftest Du nur sehr wenig von der Gitarre hören.
"Gain auf Grün" bedeutet, dass die lauteste Passage gerade noch grün ist (und nicht gelb/rot wird)? Wenn nicht - lauter regeln.

nachdem jeder schrieb "Plugn play" ...
Kennst Du Autowerbung? "Reinsetzen und wohlfühlen"?
Trotzdem muss man vorher einen Führerschein machen - es gibt KEIN Auto, bei dem man darauf verzichten kann.

Auch für's Recording braucht man Grundkenntnisse. (=Führerschein)
Meistens sind die in Handbüchern sehr gut beschrieben.

Clemens
 
HHallo Vill-Harmonix!

Ich bin jetzt soweit:

Audiacity war falsch konfiguriert- das 2i4 kann ja nur 24bit, eingestellt waren 32. erklärt die hängende aufnahme. Jetzt kommt der Sound stärker-wenn auch nicht so laut wie gedacht.

1. Die Batterien funktionieren, Stimmgerät geht und ausserdem war gestern noch ne Probe mit Verkabelung, da lief alles bestens.
2. Ja, auf Playback. Wenn ich auch aus den Erklärungen aus der PDF-Anleitung nicht wirklich schlau wurde wofür das ist. Nur halbes Signal zum PC usw...vielleicht um die Balance zwischen G1 und G2? Gain ist soweit, dass es nicht rangzt (ging ja aufm Lappi) und kommt beim erneuten Abspielen gut rüber.
Interessant wäre es jetz wo das geschafft ist, die PC Boxen als direktes liv-Ausgabegerät zu verwenden ("Verstärker in Groß").
3. Tja, dann kann ich ja jetzt meinen Lappen in Homerecording machen^^ Hoffe das Teil richtig ausreizen zu können. Man kann schließlich alles lernen. Das am Anfang war ja ein Treiberproblem das bei aderen komischerweise nicht vorkam oder bei mir der Wurm drinne war. Naja, schwamm drüber, jedes technische Gerät ist nur so schlau wie der Anwender.
 
Audacity arbeitet nur mit dem Windows Multimedia-Treiber, nicht mit ASIO
ist zum Aufnehmen suboptimal, speziell wenn du Richtung 'ausreizen...' denkst
ASIO ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluss, aber nicht ohne Grund der Standard im PC Audio-Bereich
probier doch einfach mal die Ableton Version aus, die da mitgeliefert wurde...
ansonsten gibt's von Reaper eine freie Version 0.9 (wenn's mit Englisch nicht total hapert), die ist sehr übersichtlich
spätestens wenn du mal etwas präziser mit Playbacks arbeiten willst (aufnehmen, arrangieren) ist ASIO ein 'Muss'

cheers, Tom
 
Danke Telefunky für deinen Tipp!
Ja, die mitgelieferte Version sieht kompliziert aus. vielleicht ein Grund jedoch kein Hinderniss. Trotzdem wird sie eine lange einarbeitungszeit benötigen.
Werde mir Reaper mal anschaun.

gruß

surry
 
Ja, auf Playback.
Das sorgt dafür, dass Du nur das hörst, was von der Software abgespielt wird. Also muss Du Dich (in Audaity) ums Monitoring kümmern.

Besser wäre, diesen Regler (während der Aufnahme) ca. auf 12 Uhr zu stellen (oder noch weiter links) und dafür zu sorgen, dass die Aufnahmesoftware nichts von dem wiedergibt, was sie gerade aufnimmt.
Wie das in Audacity geht, weiss ich nicht - das ist (imho) keine Aufnahme- sondern eine Editiersoftware.

Wie Telefunky rate ich Dir dazu, Dich mit der Ableton-Version vertraut zu machen.

zu 3.: Wird schon werden - wir haben alle mal angefangen ;)

Clemens
 
Das ganze hat wie gesagt damit angefangen, dass ich das Gespielte festhalten wollte und ein Musikkollege mir das Teil dazu empfahl ("auf dem Markt gibts nix besseres!!"). War zwar das 2i2, aber in Foren wurde von Problemen berichtet mit Gitarren, welche beim i4er gelöst zu sein schienen.
Naja, lieber etwas mehr als doppelt zahlen, wer weiß was die Zukunft bringt.

Werde mich dann in die mitgelieferte Software einarbeiten.
Habe die Regler mal ausprobiert und habe bisher keine Veränderung bei der Aufnahme entdeckt (hört sich für euch vielleicht komisch an, aber das sind halt die ersten Schritte die ich mache mit dem Ding^^). Der Monitor betrifft mich als PC-Interface ja nicht.

Also "Monitoring". Wie gesagt, die Software scheint sehr kompliziert (dabei ists nur ne lite-Version), mal am Wochenende intensiver befassen.
 
Der Direct Monitorregler hat ja auch keinen Einfluss auf die Aufnahme, sondern nur auf die Wiedergabe. Wenn er ganz auf "Playback" steht, hörst du nur das Signal, was vom PC kommt. Wenn er ganz auf "Input" steht, hörst du nur das Gitarrensignal, als dich selbst live während du spielst. Und wenn er irgendwo dazwischen steht, dann hörst du eben eine entsprechende Mischung aus beidem Wohlgemerkt müssen dazu natürlich Boxen/Kopfhörer am Scarlett angeschlosse sein. Es ist übrigens nicht vorgesehen, zwei Audiogeräte im Mischbetrieb zu nutzen, also Scarlett zur Aufnahme und Onboard-Sound zur Wiedergabe. Mit nicht-ASIO-Treibern würde das wahrscheinlich sogar gehen (du kannst in Audacity meines Wissens Aufnahme und Wiedergabegerät separat einstellen), aber macht man eigentlich nicht, vor allem bekommst du so kein Monitoring (also dass du dich selbst hörst während du spielst). Direct Monitoring über die Hardware (beim Scarlett eben mit dem Mix Regler) lgischerweise eh nicht, und SoftwareMonitoring geht in der Praxis nur vernünftig mit ASIO-Treibern, weil du nur damit eine entsprechend niedrige Latenz erreichst.

Ich verstehe auch nicht so ganz, wie das nun mit der Aufnahmelautstärke ist. Ist denn die Aufnahme wirklich leiser als die Wiedergabe? Also wenn Du den Direct Monitorregler auf 12 Uhr stellst und was aufnimmst, ist dann das Moniotring viel lauter als die Aufnahme? Ansonsten weiß ich gerade auch nicht, was jetzt deine Basis ist für "zu leise". Wenn zu leise Aufgenommen wird, drehst du eben den Gainregler auf. Was passiert denn da? Oder ist es so, dass selbst wenn Du den Gain-Regler soweit aufrehst, dass beim spielen die ganze zeit der Ring rot leuchtet (man müsste auch hören, dass es clippt), die Aufnahme in Audacity dennoch nicht das Lautstärkelimit erreicht?

Meinst du mit der komplizierten Software Reaper? Davon gibt es keine Lite-Version, du hast dann schon die Vollversion. Und obwohl ich es selbst nutze und für sehr gut empfinde, und auch von der Bedinung in sich konsequent und logisch, so muss ich zugeben, dass es für den Anfänger nicht so das ware ist. Weil Englisch, und es sich auch nicht zurückhält, seine zig Funktionen zu präsentieren. Vielleicht wäre Presonus Studio One Free etwas für dich, das ist im Gegensatz zu Reaper sogar wirklich kostenlos.

Anderseits aber sollte es sogar auch mit Audacity möglich sein, ordentlich aufzunehmen (obwohl ich es dann für alles weitere auch nicht empfehlen würde)
 
Eine deutsch-sprachige DAW namens Cubase kann man als abgespeckte Version (6 LE) hier für rund 15 Euro erwerben:

http://www.ppvmedien.de/Recording/S...-2012-mit-Vollversion-Cubase-LE-6::12934.html

Da gibt es die Führerscheinfragen inkl. Antworten als "Getting Started.pdf" auf Install-DVD dazu.

Presonus Studio One FREE ist ja auch genannt worden, hat aber keine Erweiterungsfunktion über die sog. VST-Schnittstelle.

Mit kostenlosen/kostenpflichtigen VST-Plugins kann man dann aufstocken, egal ob virtuelle Git-Amps, Hall, Delay, Kompressor usw. bis hin zu VST-Instrumenten des gesamten Sounduniversums. :)
Cubase hingegen hat die VST-Schnittstelle.
 
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So, Kommando zurück. Habe
1. mich in die mitgelieferte Software eingearbeitet. Funktioniert auch. Aber beim abhören des Testtons kommt nix. Also kann ich die letzte Instanz der Grundeinstellung nicht abschließen.
2. Monitoring geht jetzt: ChinchKabel vom Scarlett auf 3,5 Klinke-Adapter zum PC in Mikrofon und als Wiedergabegerät ausgewählt. Man härt zwar ein leichtes fiepen, was sich zwar ungesund anhört aber hauptsache es geht und das Scarlett wird nicht beschädigt. PC ist egal, der ist leicht austauschbar. Nun bekommt der Monitoring-Regler auch seinen Sinn^^Latenz runtergestellt im Treiber und gut ist.
3. Playback: irgendwie bin ich zu blöde dafür. Wenns ums Ausgangssignal geht- dafür ist doch der Monitoringschalter da.

Wenn er ganz auf "Playback" steht, hörst du nur das Signal, was vom PC kommt. Wenn er ganz auf "Input" steht, hörst du nur das Gitarrensignal, als dich selbst live während du spielst. Und wenn er irgendwo dazwischen steht, dann hörst du eben eine entsprechende Mischung aus beidem Wohlgemerkt müssen dazu natürlich Boxen/Kopfhörer am Scarlett angeschlosse sein.

vom PC? Klar, ich kann das Scarlett ja auch zum Einspeisen in ein Mischpult verwenden. Also regelt er die Mischung von PC-Signal und den Eingängen? Was dann letztlich an die Boxen weitergereicht wird?

4. Das mit der Lautstärke hat sich erledigt. Jedoch: muss man sich immer auf die Farb-LED verlassen? auch bei nem kurzen orange/rot hört sich das Signal imernoch gut an...
Also Gain-einstellen: "Normales" Spielen nd auf Grün regeln oder "extremstellen" rauspicken und einstellen?

Aber ich Danke euch für die Tipps!
 
ChinchKabel vom Scarlett auf 3,5 Klinke-Adapter zum PC in Mikrofon und als Wiedergabegerät ausgewählt.
Arrgh!
Solche Verkabelungen werden normalerweise mit Musotalk nicht unter 5 Jahren bestraft!

Wenn Du das nicht rückgängig machst, helfe ich Dir nie wieder.

Der Ausgang des Scarlet sollte entweder:
- direkt mit einer aktiven Box
- direkt mit einem Verstärker
- mit einem "Monitorcontroller" oder
- in Ausnahmefällen (!) mit anderer signalbearbeitender Hardware
verbunden werden.

Man härt zwar ein leichtes fiepen, ...
Das wundert mich gar nicht.
Was Du da machst, ist eine tolle Kamera zu kaufen - und die Fotos erzeugst Du, indem Du mit einem Handy den Sucher abfotografierst ...

Behalte bitte im Auge, dass eine (Audiosignal-) Kette IMMER nur so stark wie ihr schwächstes Glied ist.
Also nimm konsequent die Schwachpunkte raus.
Die Lautstärke wird mit dem Regler am Interface geregelt.
PC-Audio ist gut für die Systemtöne - sonst nix.

zu 4 - Pegel:
Pegel wird anhand der Extremstellen eingestellt. Da wirst Du im Laufe der Zeit ein Gefühl entwickeln. Manche Musiker "untertreiben" ("Mach' mal richtig laut" - "Pling" - später im Song übersteuert/verzerrt) manche nicht.
Sicherheithalber lasse ich lieber mehr "Luft nach oben" (=alles noch grün), denn eine zu leise Aufnahme kann man lauter machen, aber eine übersteuerte Aufnahme ist irreparabel.

zu 1. - Testton:
Das ist irgendeine Geschichte beim Einstellen in Ableton, oder?
Vielleicht fragst Du dazu nochmal im Ableton-Unterforum.

zu 3. - Playback:
Das Interface hat genaugenommen zwei Arten von Eingängen:
- die einen per Buchse und Kabel (Mikrofone, Gitarren etc. = "Input")
- die anderen per USB-KABEL (Das was im Rechner per Software abgespielt wird und an den Treiber des Interfaces geliefert wird = "Playback")

Bei einer Aufnahme hat man oft schon ein sogenanntes "Playback", zu dem man spielt - das lässt man dann in der Aufnahmesoftware laufen - daher stammt der Begriff.
(einfaches) Beispiel:
Du spielst Gitarre und willst einen Song aufnehmen:
1. Schritt: Akkorde einspielen - die Akkorde von der Gitarre kommen am Eingang an (="Input") - alles was passiert kannst Du am Input abhören
2. Schritt: Die Akkorde sind im Kasten und Du willst eine Melodie dazu einspielen. Jetzt musst Du den Regler von Input in Richtung Playback drehen, damit die (bereits aufgenommenen) Akkorde hörbar werden.

Hoffe, das hilft,

Clemens
 
Beim Einpegel würde ich mich eigentlich nur auf die Software verlassen. Dieser leuchtende LED-Ring ist ja ganz nett, aber es gibt auch Interfaces ohne Pegel-Anzeige, da kann man auch mit arbeiten. Weil man eben auf den Pegelanzeiger in der Aufnahmesoftware achtet, das sollte auch eigentlich die Referenz sein.
 
Das war auch der letzte Thread, den ich heute nachmittag gelesen habe.

Und dann habe ich mir gedacht: Daß das Abendland untergehen wird, war mir klar. ABER DOCH NICHT SO FRÜH!!!

Die Verkabelung vom TE war ja von hinten durch die Brust ins Auge und beim Allerwertesten wieder rein.

Lies die Hinweise vom Clemens durch und bitte auch nochmal die Dir zur Verfügung stehenden Handbücher.;)
 
*Lach* Habe hier ja einen Skandal losgetretenxD
Hoffe ich werde nicht gelyncht^^Direkt geändert..
Werde das Scarlett direkt an das System anschließen, mal schauen obs funktioniert.

OK, werde mit dem Gain rumspielen, das ist dann Gefühlssache. Je nach Instrument/Tonabnehmer/Einstellung am Tonabnehmer muss sowieso neu eingestellt werden. Bei "leisem Zupfen" erhöht, beim einfachen rattern wohl etwas niedriger.
 
Ehrlich gesagt bist du nicht der erste, der das so gemacht hat. Und ich muss zugeben, dass ich da sogar in gewisserweise verständnis für habe und das gar nicht so abstrus finde, wie die anderen hier ;) Denn das ist eben eine Möglichkeit, für "sonstiges" weiterhin wie gewohnt den Sound über Onboard-Karte und 5.1-System laufen zu lassen, und fürs Recording sich a) zunächst keine extra Boxen kaufen zu müssen und b) aber auch nicht immer umstöpseln zu müssen (wobei es da auch Umschalter geben würde).

Das mit dem Gain ist eigentlich nicht kompliziert, damusst du auch nicht groß rumspielen. Wie gesagt einfach auf die Anzeige der Software schauen, testweise maximal laut spielen, und dann so einPegel, dass die Lautesten Stellen so bei -6dB liegen. Im Endeffekt kann man bei heutigen Interfaces wie dem Scarlett und 24Bit Aufnahmen auch eher zu niedrig pegeln und es ist nicht schlimm. Rauschen ist ja heutzutage auch kein Problem mehr.
 
Nun, Boxen per Cinch habe ich noch von einem alten soundsystem. Leider keinen Verstärker (bis auf einen alten Audioreceiver, der aber nur Phono, CD und VCR-Eingang hat). Gibts da billige? Sprich unter 50.
Kann bei der Methode Interface-PC etwas kaputt gehen? Oder verliere ich einfach nur "Leistung" bzw Qualität an den Boxen?
Das mit dem Gain hab ich jetzt ein wenig rausgefunden, ausserdem kann ich die Lautstärke grob immer noch am Tonabnehmer regeln.
 
ohne Gewähr... sowas könnte funktionieren, wenn du nicht allzu nah davorsitzt
alte bekannte, gerade zufällig noch gesehen :D
die hier sind ein Schnapp, wenn sie wirklich heile sind (meist sind die Sicken beschädigt)

ich habe für so ein Paar 1 Hunderter bezahlt, da waren Detailphotos dabei
die Abdeckung geht folgendermassen runter:
man legt die Box auf den Rücken, drückt leicht auf die schwarze Front, dann biegt sich selbige an der Seite vom Gehäuse weg und man kann sie ganz einfach abnehmen :p
(wenn man das nicht weiss, bekommt man sie nicht auf)
vielleicht kannst du den VK zu einem Photo überreden...

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, solche Boxen hab ich auch noch da rumstehn, alte Dinger^^
Kann man mit "Cinch-Boxen" eigentlich garnix mehr machen? Ohne die aktive Basswumme?
 
wenn du diese PC Tröten meinst... eher nicht - da sind nicht nur die Speaker schlecht, meist quäkt das Gehäuse mit :p
die kleinen Braun hifi Boxen sind wirklich gut... nur eben in 90% der Fälle kaputt (zerbröselte Membranaufhängung)
Heco hatte teilweise auch gute Sachen, ua hatten sie aktiv Monitore für's Fernsehen im Programm
es geht nicht so sehr darum wie die Boxen aussehen, sondern welcher Hersteller dahinter steckt
die Marken-Sachen waren nicht gerade billig und sind natürlich auch damals schon 'kopiert' worden ;)
was steht denn auf den alten Teilen ?
(vielleicht hast du ja ohne es zu wissen was audiophiles in der Ecke) :gruebel:
die Kombination aus Subwoofer-Satelliten ist wegen der unterschiedlichen Signallaufzeit relativ kritisch
(die billigen sind garantiert in keiner Weise abgestimmt, als Monitor kann man das knicken)

cheers, Tom
 
Magnat All-Ribbon 7P
Dann kann man die alten PC Dinger in n Müll schmeißen?
 

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