Ich hab SLM ja in schon einige Male mit der Coverband live eingesetzt, wo ich selbst keine Texte brauche, sondern es nur als Setlist-Verwaltung, Notizen fuer Settings, Ablaeufe etc., sowie gelegentliches abfeuern von Sondsamples nutze. Letztens hab ich es bei der Tanzmucke als Notenpult Ersatz genutzt. Vorher hab ich alle Texte nochmal überarbeitet, sprich so groß wie moeglich auf eine DinA4 Seite gebracht, mit Harmonien, und Bemerkungen versehen, und als PDF in SLM importiert. Dort nutzen wir keine vorab erstellten Setlisten, insofern hab ich erst gar nicht den Perform Mode verwendet, sondern direkt die Songs angewählt, was ueber den alfabetischen Aufruf sehr schnell geht, dort das PDF aufgerufen und gut. im Läufe des Abends hab ich dann doch noch mit Setlisten angefangen. Wir sitzen dann vor jeder neuen Runde, besprechen die nächsten Songs, dann fangen alle an, in ihren Texthefter zu blaettern und die Seiten mit Klammern zu markieren, aber in dieser Zeit hatte ich längst meine Setlist fertig und konnte in den Performance Mode wechseln. Diese Setlist hab ich dann immer wieder neu ueberschrieben. Ging Super! Und wenn wir dann doch noch schnell einen weiteren Song als Zugabe gespielt haben, konnte ich den wie zuvor direkt aus der Songliste wählen.
Die Darstellung der Texte war genauso groß wie auf einem DIN A4 Ordner wie ich ihn vorher genutzt hatte, nur dass ich nun einmal scrollen musste, was aber überhaupt kein Thema war.
Fuer die Positionierung der Alesis iDock hab ich vorher eingebauten Notenstaender umgebaut, so dass das iPad direkt ueber meinem Keyboard positioniert war, ohne dass es mir die Sicht wie ein Notenstaender blockierte.
Supersache und will ich nicht mehr missen. Jetzt muss ich mich noch mit der Midi-Geschichte befassen, dass SLM die Programm-Changes sendet.