Frage zu Bißplättchen

  • Ersteller Dragonsax
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ja das stimmt schon........aber nicht um sonst sind manche schüler meines lehrers schon einen bedeutenden karriereweg gegangen.......einer war zum beispiel bei den berlinern philharmonikern, michael kern falls ihn jemand kennt...........das is aber nicht der einzige, von dem weiß ich aber was er macht...............mein lehrer hat schon ahnung, glaubt mir ich glaub das is einer der besten im ganzen gebiet.....wenn nicht sogar des ganzen bundeslandes;)ansatz ist eines der wichtigsten dinge, da man dann eine saubere intonation hat, was total wichtig is! und je stärker deine blätter sind, desto fester, desto stabiler ist der ansatz.........die blattstärke entscheidet schon so einiges........das blatt ist ja nicht um sonst dicker! das is das gleiche wie bei e gitarren saiten....je dünner sie sind, desto schlabbriger sind sie und zb akkorde zu spielen mit einer normalen egitarren saitenstärke 009-042 is fast unmöglich weil dann die intonation nicht mehr stimmt..............klar kannst du auch mit dünnen blättern gut werden, aber mit dicken ist, wenn man es beherrscht, die kontrolle einfach besser...........(bitte nicht böse sein wenn einer jetzt radikal nicht meiner meinung is:D;) )


Es gibt zwei Wege. Der eine ist der deines Lehrers. Ein stärkeres Blatt bringt meist
einen flexiblen Sound, wird oft im klassischen Bereich genutzt, mach ich meist auch
so, 3er Glotin oder 3er-3,5 Vandoren auf nem Soloist D ist nich grad weich.

Der andere Weg ist der, der häufig im Jazz anzutreffen ist. Da findet man oft
extrem weit offene MPC's mit leichten/mittelstarken Blättern.
 
ja, das hab ich gemeint, du hast es eben nur auf die musikbereiche ausgeweitet:D
für klassik braucht man eben eine gute intonation und einen stabilen ton, während beim jazz alles n bisschen flexibler is, da kann man auch n bisschen mim ansatz spielen, das stimmt schon...........kommt also drauf an welche musik man machen will;)
 
Meinste nach na Weisheitszahn-OP ist der Ansatz weg (meine kommen nämlich bald raus...)

Du wirst zunächst auf jeden Fall weniger Ausdauer und Luft haben als vorher, aber das gibt sich nach einiger Zeit.
 
ja, das hab ich gemeint, du hast es eben nur auf die musikbereiche ausgeweitet:D
für klassik braucht man eben eine gute intonation und einen stabilen ton, während beim jazz alles n bisschen flexibler is, da kann man auch n bisschen mim ansatz spielen, das stimmt schon...........kommt also drauf an welche musik man machen will;)

Das hab ich damit nich gemeint. 1. Bin ich auch bei Jazz über Intonation froh und
nen guten Ton und 2. Spiel ich auf dem Alt meist dasselbe Equip bei Jazz und Klassik.
 
ja das stimmt schon........aber nicht um sonst sind manche schüler meines lehrers schon einen bedeutenden karriereweg gegangen.......einer war zum beispiel bei den berlinern philharmonikern, michael kern falls ihn jemand kennt...........das is aber nicht der einzige, von dem weiß ich aber was er macht...............mein lehrer hat schon ahnung, glaubt mir ich glaub das is einer der besten im ganzen gebiet.....wenn nicht sogar des ganzen bundeslandes;)ansatz ist eines der wichtigsten dinge, da man dann eine saubere intonation hat, was total wichtig is! und je stärker deine blätter sind, desto fester, desto stabiler ist der ansatz.........die blattstärke entscheidet schon so einiges........das blatt ist ja nicht um sonst dicker! das is das gleiche wie bei e gitarren saiten....je dünner sie sind, desto schlabbriger sind sie und zb akkorde zu spielen mit einer normalen egitarren saitenstärke 009-042 is fast unmöglich weil dann die intonation nicht mehr stimmt..............klar kannst du auch mit dünnen blättern gut werden, aber mit dicken ist, wenn man es beherrscht, die kontrolle einfach besser...........(bitte nicht böse sein wenn einer jetzt radikal nicht meiner meinung is:D;) )


Also zumindest beim Sax ist das nicht so!

Es ist genauso sinnlos, nur den Ansatz zu betrachten. Desweiteren hängt die Blätterstärke von einigen anderen Dingen ab:

Mundstück, Horn, Physiologie ( Mundraum Lippen ) etc.

Abgesehen davon: Willst du mir sagen Steve Lacy ( 1,5er), Cannonball ( 2er) Michael Brecker ( 2er ), Plas Johnson ( 1,5er ) hatten durch die Bank nen schlechten Ton, nur weil sie Weiche Blätter spielen?

Achja, Gegenbeispiel: Ich habe seit vorgestern ein Bass Sax hier. Ich habe im Momet nur ein Bass Blatt. Ein 4er und es ist mir zu weich. Beudeutet das dass ich der absolute Crack bin? Schön wärs oder....


Warte einfach nen paar Jahre, dein Lehrer erklärt dir schon wies läuft, keine Sorge...
 
ich spiel schon ein paar jahre, uuuups? ok ich glaube dir schon dass sax anders is, auf jeden fall trifft das, was ich gesagt habe, auf klarinette zu, punkt!:D
bass sax............wtf! das war bei mir auch so...............auf klarinette 2,5 blätter gehabt, auf bassklarinette umgestiegen und prompt 3,5........das is einfach so, mundstück und blätter sind größer und damit is das blatt auch einfacher zu drücken...............
 

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