Frage zu Yamaha CVP

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Der Photo-Graf
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Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen dem CVP 305 und 307 von Yamaha
Ich hab keine wirklichen Unterschiede finden können
Vllt kann mir ja einer sagen wo die Unterschiede liegen:D
Eigentlich müssten ja für 1000€ Aufpreis welche vorhanden sein...außer dem kleinen Unterschied in der Optik^^
 
Eigenschaft
 
das 305 hat "nur" 128 Stimmen, das 307 hat 128+128 Stimmen.
Das 305 hat 353 Sounds+480 XG Sounds, beim 307 sinds derer 451+480 XG Sounds.
Das CVP 305 hat 308 Begleitstyles, beim 307 sind es 386.
Die Unterschiede beim Flash-Speicher sind 1,5MB zu 3,3 MB beim CVP 307.
Das Display ist beim 307 doppelt so groß als beim 305 (320x240 <->640x480 Bildpunkte)
Und letztlich unterscheiden sie sich noch in der Verstärkung. CVP 305 2x40 Watt, CVP370 2x60+2x20 Watt.
Das CVP verfügt zusätzlich über die iAFC (instrumental Activ Field Control) Technologie, welches für einen verbesserten Raumklang sorgen soll, diese Technologie arbeitet mit eingebauten Mikrophonen und den internen Lautsprechern, und fügt dem ganzen (grob gesagt) noch einmal Hall- und Resonanzklänge zu, bishin das der neben dem Clavinova stehende Sänger oder Stehgeiger.... über das CVP mit zu hören ist...

Ich hoff ich hab nix vergessen.
Ich habs aus nem Katalog abgespickt, weil ich ernsthaft überlege mir so nen Teil ins Haus zu holen.
Wobei mich da eher noch das CVP 309 im Flügeldesign interessiert.
Aber da ja derzeit die Messe ins Haus steht, bin ich da noch unschlüssig.
 
AnchorageZerO schrieb:
Wobei mich da eher noch das CVP 309 im Flügeldesign interessiert.
Aber da ja derzeit die Messe ins Haus steht, bin ich da noch unschlüssig.

Bei den Modellen würde ich auf jeden Fall noch die Messe abwarten, evt. kommt da auch der Nachfolger von den Kawai's

Gruss, Bit
 
Wann und wo findet diese Messe denn statt???
Denkt ihr da werden auch die Nachfolger von 305 bzw dem 307er vorgestellt???
Wie lange sind die beiden Modelle überhaupt schon auf den Markt???
Fragen über Fragen^^
Danke schonmal ihr habt mir im Beug auf die Unterschiede schon viel weitergeholfen...:)
 
In Deutschland ist eine Messe Ende März (musikMesse Frankfurt), ob da Yamaha neue CVP vorstellen wird? Das werden wir erst wissen wenn es soweit ist. Ich persönlich vermute mal das Kawai was bringen könnte, deren CP Serie ist schon älter und renovierungsbedürftig. Yamahas CVP Serie ist ja eigentlich noch aktuell - ausser dem 4 fach Sampling der CLP fehlt denen doch nichts.

Gruss, Bit
 
Der Photo-Graf schrieb:
Wann und wo findet diese Messe denn statt???
Denkt ihr da werden auch die Nachfolger von 305 bzw dem 307er vorgestellt???
Wie lange sind die beiden Modelle überhaupt schon auf den Markt???
Fragen über Fragen^^
Danke schonmal ihr habt mir im Beug auf die Unterschiede schon viel weitergeholfen...:)
In Frankfurt werden noch keine neuen CVPs zu sehen oder hören sein, die kommen frühestens im Herbst. Und ich würd darauf nicht warten, denn die SA voices sind was für die Hifi-Fans, aber nichts für Musiker!
Das CVP307 hat gegenüber dem 305 erstens optisch einen Vorteil, weils nicht wie ein Harmonium aussieht und es hat einen satteren Sound durch die bessere Verstärkung und das iAFC. Außerdem hat es viel mehr DSP Effekte, die sich v.a. für die Leslieeffekte bei den Organflutes sehr positiv auswirken. Der größere Flashspeicher ist ebenfalls ein Vorteil und natürlich der bessere Display. Deshalb hab ich mir seinerzeit das 307 und nicht das 305 geholt ... und ein neues Nachfolgemodell zum 307 wird natürlich auch nicht billiger sein ...
 
aneider schrieb:
Und ich würd darauf nicht warten, denn die SA voices sind was für die Hifi-Fans, aber nichts für Musiker!

was genau meinst du damit ?
 
Naja, wenn ich mir midifiles anhöre mit dem Wunsch, es soll so klingen wie eine CD, dann kann ich doch gleich eine CD hören, das ist dann um einiges preisgünstiger ...
 
Vielleicht versteh ich ja was falsch. aber wenn ich mich für ein Instrument interessiere, dann unterscheide ich das schon , zumindest in dem Moment, von einer CD.
Und ich erinnere mich nicht, in ich irgendeiner meiner bisherigen Fragen und Beiträgen das Kriterium "preisgünstig" habe einfließen lassen.
Ich kann mir jedoch gut vorstellen, grad in heutiger Zeit, dass es eine Generation von ..."Musikern" gibt, die bei der Auswahl eines Instrumentes, Keyboards.......Programms ausschließlich im Hinterkopf fertige Tapes haben, und ihre Kaufkriterien darauf ausrichten mit wie wenig Aufwand (lernen, üben, spielen...usw) sie dieses im Kopf schon als fertige Tape dann rauskriegen. Vieles läuft dann eh aufs Widerkäuen hinaus, denn die meisten Styles laufen ja mehr oder weniger aufs Recyclen, Nachahmen bereits existierender Stücke hinaus
Ich zähle mich eher zu den Musikerinnen, für die das Spielen zunächst eine physische Angelegenheit ist, in derem Verlauf sich manche Idee erst entwickelt...
Ich spiele zuhause auf einem Friedrich Lehne Salon Klassik.
Möglicherweise rümpft da mancher ja auch die Nase weils kein Steinway &Son ist, ich spiel ihn dennoch gerne.
Aber eben nur zuhause, ich kann ihn nicht überall mitschleppen.
Und auch er hat seine Grenzen, grad wenn ich mit anderen Musikern arbeite und mit ihnen auch Orchestrierungen durchgehe...wohl wissend, das selbst da eine Workstaion, ein DP ein Kompromiss, ein Stück Technik ist... aber eben keine CD.

Bin aber trotzdem so vermessen, die Eigenschaften darauf zu überpüfen wie ich darauf spielen kann, wie ich mit der Gesamtheit der Kompromisse leben kann..... und eben nicht ob das Ding wie eine fertige CD klingt, und ich mich nur noch dransetze und so tue als ob...
Die allerwenigste der Musik die ich spiele, landet auf CD, und selbst da prangt dann selten mein Name vorne auf dem Cover...
vielleicht bin ich grad ausschweifend geworden, aber ich hatte mir bei meiner Frage weiter oben eine etwas dezidiertere Antwort erhofft.
Erhobene Zeigefinger sind da wenig hilfreich
 
by the way... an bestimmten Demos, die hier reingestellt wurden kann zumindest ich sehr gut hören, dass man mit etwas "Geschick" auch ein CVP wie eine Casio-Tischhupe klingen lassen kann....
 
AnchorageZerO schrieb:
aber ich hatte mir bei meiner Frage weiter oben eine etwas dezidiertere Antwort erhofft.
Erhobene Zeigefinger sind da wenig hilfreich

Also ich hoffe, ich kann mich verständlich machen: SA-voices sind perfekte Imitate von akustischen Instrumenten wie Saxophon, Gitarren, Streicher etc. Die Frage ist, wie sinnvoll es ist, auf einem Tasteninstrument ein Blasinstrument, Streich- oder Zupfinstrument nachzuahmen. Je raffinierter die Nachahmung ist, umso mehr kommt die Frage auf: warum spielt der nicht gleich eine CD ab, wo er doch ein Sax oder Gitarre eh nicht spielen kann ...
Ich spiele selber Saxophon und habe neben meinem CVP auch ein akustisches Klavier, weil ich das CVP eigentlich nur als Tasteninstrument mit elektronischen Sounds wie epiano-, Hammond-, oder Synthsounds benutze, abgesehen von den Begleitstyles, wo ich aber selten mehr als Drums und Bass nutze.
Wenn Yamaha das neue Tyros2 mit dem Slogan "What you hear is Saxophone. What you see is Tyros2" bewirbt, finde ich das reichlich riskant, denn es könnte sein, dass das Publikum dann doch lieber den Saxspieler, statt den Alleinunterhalter sehen möchte ...
 

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