FRFR-Sound: 1 oder 2 Boxen?

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Hallo zusammen,

ich bin seit kurzem nun auch vollständig in der FRFR-Welt angekommen und suche für mich und mein Helix nun die optimale Box.
Kleine Vorgeschichte: Eine zeitlang habe ich mich über die Endstufe Harley Benton GPA-100 und einem Orange PPC112 Cab verstärkt, was mir sehr gut gefiel.
Bis ich günstig eine Orange PPC212 COB ergattern konnte. Ich weiß nicht, ob es an dem Open Back liegt, an 2 vs 1 Lautsprecher oder die Kombi, aber seit dem klang die 1x12 für mich wie ein Küchenradio, weshalb ich es auch verkauft habe.
Nun ist die 2x12 für mich mein Referenzton.

Was die FRFR-Boxen angeht, habe ich schon ein paar getestet und mir ursprünglich ein paar Voraussetzungen gemacht: Gewicht unter 14 kg, Klinken- oder Kombibuchse, Griffschalen an der Seite (zwecks leichterem Transport).
Getestet hab ich:

- Headrush FRFR112 (war mir zu groß und zu schwer)
- QSC CP12 (empfand ich soundmäßig schlecht)
- DB Technologies Opera 10 - (soundmäßig gut, aber irgendwie verzerrt)
- QSC K10.2 (die hab ich aktuell noch)

Die K10.2 besitze ich wie gesagt noch, aber irgendwie ist mir der Sound zu "flach" wenn man das so beschreiben kann. Ich hatte sie aber zuvor mal zusammen mit der Opera 10 gespielt (je 3m auseinander), und das klang schon genial.

Da ich nicht zu 100% mit der QSC zufrieden bin (vor allem auch bei dem Preis) und ich noch ein paar Tage habe, sie zurückzugeben, hatte ich überlegt, ob ich meinem Wunschsound näher komme, wenn ich mir zwei Headrush 108 (oder die baugleichen Alto) hole.

Für diese Entscheidung fehlt mir ein bisschen Erfahrung. Ich möchte hier keine Kaufberatung haben, sondern frage mich folgendes:
Wenn ich mir zwei baugleiche Lautsprecher hole und diese 3m von einander entfernt spiele, kann ich damit einen besseren Sound erreichen? Oder hatte ich diesen geilen Sound bei der Kombi Opera + K10.2 nur, weil die beiden Soundmäßig unterschiedlich abgestimmt sind?
Ich konnte einige Threads lesen, wo die Alto bzw Headrush "Stereo" gespielt werden, wobei ich nicht weiß, ob man da das Wort korrekt benutzt wurde, denn soweit ich weiß, heißt "stereo" zwei unterschiedliche Signale links und rechts.
Ich spiele aber definitiv mono - beide Boxen würden das gleiche Signal bekommen.

vielleicht kann mich ja jemand belehren :)

VG Daniel
 
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Der Sound wird nicht "besser", nur weil du zwei Boxen benutzt. Wenn man Stereoeffekte möchte, dann ist das natürlich eine andere Geschichte.
Wo möchtest du denn die die Boxen einsetzen? Band/Proberaum? Bühnenmonitore?

Es gibt ja auch noch viele Alternativen.
Blueamps baut z.B. auch ganz spannende Sachen.
Ich selbst benutze u.A. auch eine Alto TS212 am Kemper. Geht eigentlich ganz ordentlich.
 
Der Sound wird nicht "besser", nur weil du zwei Boxen benutzt.
Doch :)
Selbst wenn er mono zwei Boxen ansteuert, die 3 Meter auseinander stehen, wird das räumlicher und voluminöser – und somit „besser“ klingen, als eine einzelne, einsame kleine Box.
 
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Hallo!

Der Sound ist absolut anders, wenn du zwei Boxen nutzt, keine Frage.

Ich würde hier gerne mal offtopic reingrätschen...

Es geht hier ja eigentlich nur um das eigene Wohlbefinden beim Spielen zuhause. In der Kapelle geht man ja im Regelfall mit dem Modeler in die P.A., normalerweise würde man als Gitarrist genau wie ein Keyboarder oder Sänger über Monitore oder In-Ear sein Signal bekommen und alles wäre gut. Nur sind wir Gitarristen ja nicht normal sondern wollen einen eigenen Monitor, weil die Monitore der Location oder des Proberaums alle so grottig sind.

Ich habe irgendwann angefangen, meine FRFR-Boxen der gesamten Band zur Verfügung zu stellen. Seitdem können alle besser hören, insbesondere die Sängerinnen und die Band klingt insgesamt viel besser. Das wiederum verstärkt mein persönliches Wohlbefinden mehr als es eine FRFR-Box nur für mich könnte.

Nur mal so am Rand.

Gruß

erniecaster
 
Alto TS308 sind im Preamp anders abgestimmt, als die Headrush FRFR 108. Ansonsten sind die gleich. Die Alto TS 308 wirst Du neu nicht mehr bekommen.

Den Nachfolger Alto TS 408 hab ich nicht probiert. Der hat aber schon einen DSP eingebaut, der von der digitalen Verarbeitung halt auch Verzögerungen/Latenzen hervorruft. Das ist aber bei allen Boxen mit eingebautem DSP so. Egal, ob da IRs verschiedener Speaker oder einfache Frequenzanpassungen an verschiedene Bass-Subs drüber laufen.

Ich selbst kenne aus der Praxis die Alto TS 310 und die Headrush FRFR 108. Beide klingen Mono und im Stereoverbund an meinen GT1000 für mich super, und die können auch richtig laut. Yamaha DBR und DXR fand ich auch gut. 12er Speaker müssen es bei mir nicht sein. 10er sind für clean luftiger.

Wenn Du es Dir leisten kannst....Stereo klingt schon klasse. Nur muss Du Dir für FOH/PA zusätzlich Gedanken machen, soll es darüber Stereo oder Mono gehen.
 
Aber wenn schon zwei Boxen, dann auf jeden Fall Stereo! Und sei es nur der Reverb oder ein deuentes Delay.
 
Bitte bloß kein Stereo. Das ist Teufelszeug, vermatscht den Bandsound und live hört dann die eine Hälfte des Publikums etwas anderes als die andere.
 
Ich hatte jetzt nichts von „live“ oder „auf der Bühne“ gelesen. Und auch nichts von einem zweiten Gitarristen. Sonst würde ich dir zustimmen: Gitarre mono fahren
 
Was Dir besser gefällt, kann hier niemand wirklich erahnen.
Aber wenn die "Referenz", der Sound einer 2x12" Orange Box ist, kann auch eine "Gitarren-Box-ähnliche" Aktivbox, die bessere Lösung sein.
Eine gute FRFR-Box/Monitor, bildet halt eine mikrophonierte Gitarrenbox besonders gut ab. Das ist aber nicht zwingend das, was man im Probenraum/zuhause/auf der Bühne möchte. Meiner Meinung ist jeder gute FRFR-Monitor ziemlich "überqualifiziert", um ein Gitarrensignal wiederzugeben. Der mögliche Übertragungsbereich ist viel zu breit. Man muss den Monitor oben und unten beherzt beschneiden, um durchsetzungsfähig und bandtauglich zu sein. Daher kann z.B. das relativ günstige Harley Benton Zeug (G112A-FR oder G212A-FR) mit offenert Rückwand durchaus eine potente Alternative darstellen.
 
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Ich war mir nicht sicher, ob es den Einsatz in der Band oder um den häuslichen Wohlfühlfaktor geht.
Letztendlich ist das ja auch alles ein bisschen individuell.

Ich habe zum Beispiel zu Hause z.B. auch mehrere Wiedergabemöglichkeiten.
Studio-Monitore, Floor-Monitor, spezieller Speaker für den Kemper und meinen Röhrenamp.
Das geht bei mir auch alles gleichzeitig und auch in unterschiedlichen Kombinationen. Manchmal klingt das dann auch schon durchaus "beeindruckend".

Trotzdem gefällt es mir persönlich in der Regel meistens am besten, wenn der Sound ganz klassisch (mono) aus einer Quelle kommt. So wie einer Band.
Auch wenn ich zu Hause spiele. ;-)

Und ich muss gestehen, dass immer häufiger einfach nur der Amp läuft.
 
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Zunächst mal vielen Dank für die vielen Antworten in der kurzen Zeit.
Sorry für die vergessenen Infos, die ich hiermit gern nachreichen würde:

Selbst wenn er mono zwei Boxen ansteuert, die 3 Meter auseinander stehen, wird das räumlicher und voluminöser – und somit „besser“ klingen, als eine einzelne, einsame kleine Box.
Diese Beschreibung trifft ziemlich gut, welche Sound-Verbesserung ich mir mit zwei Boxen erhoffe (y)

Wo möchtest du denn die die Boxen einsetzen? Band/Proberaum? Bühnenmonitore?
Hauptsächlich geht es mir um den Sound zu Hause. Einige wenige Male im Jahr spiele ich auch live (Gospel in Kirchen), wobei ich plane, eine Box in der Backline (als Amp-Ersatz) zu verwendne. Sound wird derzeit nicht abgenommen

Es gibt ja auch noch viele Alternativen.
Blueamps baut z.B. auch ganz spannende Sachen.
Ich selbst benutze u.A. auch eine Alto TS212 am Kemper
Die Blueamps hatte ich mir irgendwann schon mal angeschaut und wieder wegen des Preises vergessen. Hab aber jetzt mal reingeschaut, da wäre evtl. die Junior Ex für mich interessant. Aber das eben mal testen wird wohl schwierig, da es scheinbar Einzelanfertigungen sind. Wäre blöd, wenn die mir nicht gefällt für 949 Euronen :eek2:
Die Alto TS212 kannte ich noch nicht, aber auf Grund meiner Erfahrungen mit den anderen von mir getesteten Boxen glaube ich nicht, dass mich das weiter bringt. Trotzdem danke!

Ich hatte jetzt nichts von „live“ oder „auf der Bühne“ gelesen. Und auch nichts von einem zweiten Gitarristen. Sonst würde ich dir zustimmen: Gitarre mono fahren
Wegen live hab ich ja gerade erläutert, und ich bin der einzige Gitarrist

Alto TS308 sind im Preamp anders abgestimmt, als die Headrush FRFR 108
Magst du das mal genauer erläutern?

Soweit erstmal :)

PS: anhand der bisherigen Antworten klingt das für mich aber so, als sollte ich den Versuch mit zwei Headrush 108 einfach mal wagen...
 
Es gibt genügend Gitarristen, die ganz bewusst UNTERSCHIEDLICHE Boxen anschließen, um den Wunschspund zu erreichen. Fährst du das Signal tatsächlich mono, dann wird eine zweite, anders klingende. Box das Gitarrensignal eher „bereichern“, als eine baugleiche Box.
 
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Ich spiele die Headrush 112 (mono) in der Band als Monitor.
Dort klingt sie für mich gut, weil ich sie aufgrund des zielgerichteten Abstrahlwinkels gezielt auf mich richten kann und die anderen nicht störe. Auch funktioniert sie gut, weil ich sie entsprechend laut aufdrehen kann. Leise klingt diese Box (zu Hause) nicht! Der12er ist zu groß sodass er kaum in Bewegung kommt. Der Hochtöner ist wahrscheinlich bei dem Preis auch nicht "state of the art". Das Ganze klingt leise dann auch einfach nicht als "eine Einheit".
Ich würde daher definitv zwei 108er gegenüber der einen 112er vorziehen.
Im großen Amiforum werden gerade die QSC CP8 sehr empfohlen und als deutliche Steigerung gegenüber der 108 hervorgehoben.
Ob das zutrifft, weiß ich nicht.

In der Band spiele ich nun InEar.
Die 112 habe ich noch vor mir, damit ich die Interaktion zwischen Gitarre und Lautsprecher einfangen kann... und natürlich für Notfälle, schlechter Monitormix oder ähnliches... Soundästhetik ist mir da aber nicht mehr so wichtig.
Für zu Hause suche ich derzeitig noch eine lösung. Entweder diese combomäßige HarleyBenton 112er oder der Line6 Catalyst soll auch nicht so schlecht sein. Zu Hause fehlt mir allerdings auch eher das "echte" Amp in a Room Feeling. weshalb ich da auch eine Mono-Lösung favorisiere
 
Band ist Vergangenheit, und zuhause spiele ich mit meinem Modeller mono über ein Line6 Powercab 1x12.
 
Ich konnte einige Threads lesen, wo die Alto bzw Headrush "Stereo" gespielt werden, wobei ich nicht weiß, ob man da das Wort korrekt benutzt wurde, denn soweit ich weiß, heißt "stereo" zwei unterschiedliche Signale links und rechts.
Ich hab so ein bisschen den Eindruck, dass Du unter Stereo bzw. unter "unterschiedliche Signale" vielleicht etwas anderes verstehst als üblich.

Sicherheitshalber also zur Begriffsklärung: Stereo heißt nicht zwangsläufig Multiamping, also zB links ein Marshall und rechts ein Soldano. Schon ein ganz normaler Ampsound mit einem Reverb oder Delay wird beim Helix in den meisten Fällen stereo ausgegeben. Schließt Du also zwei Headrush an den linken und rechten Output an, sind die Signale schon leicht unterschiedlich - aber halt nur der Effektanteil. Dennoch wird der Gesamteindruck natürlich räumlicher als bei einem trockenen Ampmodel ganz ohne Effekte.

Ich gebe den Kollegen aber auch Recht, dass selbst letzteres noch breiter und "größer" klingt, selbst wenn es nicht lauter ist. Das liegt nicht zuletzt an den Phasenverschiebungen, die man bei zwei voneinander entfernten Schallquellen immer hat, einfach durch die unterschiedliche Laufzeit und die Vermischung zweier Direktsignale mit den Reflexionen des Raums.

Ich selber spiele seit ca. 30 Jahren Stereo, obwohl ich zu 90 % recht banale Rocksounds ohne viele Effekte verwende. Trotzdem hatte ich weder Probleme mit dem Keyboarder noch in anderen Bands mit dem zweiten Gitarristen. Klar, das Stereo Tap Delay oder vielleicht mal einen Harmonizer sollte man sich eher für ein, zwei Soli am Abend aufheben und nicht alles permanent zusuppen - aber der Aha-Effekt war mir die Schlepperei immer wert. Und wir hatten früher keine Headrushs, sondern zwei 2x12er und ein Rack...

Auch von mir also ganz klar +1 für zwei kleinere statt einer großen Box. In einer Kirche mit ihrer üblichen Akustik würde ich darauf sicher auch verzichten, da gibts a) schon genug "Natur-Stereo" und b) ist der Gospel-Chor der Star. Aber zu Hause ist das ja mal gar keine Frage, zumal dort der Raumklang dank Teppichen, Bücherregalen und Polstermöbeln oft eher unerfreulich trocken ist.

Gruß, bagotrix
 
@bagotrix vielen Dank für deine ausführliche Antwort. An Multiamping hab ich beim Wort Stereo aber nicht gedacht, also denke ich das ich das korrekt im Kopf hatte.

Ich spiele eigentlich auch ziemlich trocken, abgesehen von ein bisschen Reverb und manchmal Delay. Da könnte ich dann tatsächlich Mal die Stereoversionen ausprobieren.
Aber wie gesagt ging es mir in erster Linie um den Gewinn an Räumlichkeit mit einem reinen Monosignal. Und das ist ja offenbar mit zwei statt einer Box in gewissem Maße gegeben.

Ich habe jetzt nach einmal drüber schlafen einfach Mal zwei Headrush bestellt und schaue wie das für mich passt.

Im großen Amiforum werden gerade die QSC CP8 sehr empfohlen und als deutliche Steigerung gegenüber der 108 hervorgehoben.
Ich hatte ja bereits die QSC CP12 hier und die hat mir gar nicht zugesagt. Ich fand sie extrem überbetont in den Mitten. Ich kann mir nicht vorstellen dass die CP8 da groß anders ist. Hätte auch nicht gedacht dass sie so extrem anders als die K10.2 klingt
 
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Heute ist meine Bestellung schon eingetroffen, das ging mal schnell... Hier meine Einschätzung.

Es ist kompliziert.

Soviel vorab: Ich hatte natürlich gehofft, dass ich so überwältigt von dem Unterschied bin, dass das mein Standard-Setup wird. Dafür reicht es wahrscheinlich nicht.

Also: der Unterschied zwischen einer Box und zwei ist definitiv hörbar, aber deutlich geringer als ich mir wünschen würde.

Zunächst habe ich Clean mit ein bisschen Reverb gespielt. Hierbei konnte ich kaum Unterschiede vernehmen. Es klang für mich beides so gut, dass ich in dem Fall nur die QSC als einzelne behalten würde.
Bei leicht angezerrtem Sound hat sich auch nicht extrem viel getan.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass Clean spielen nicht gerade meine Vorliebe ist ;)

Der krasse Unterschied lag für mich im High-Gain-Sound. Nicht unbedingt Extrem-Metal, aber schon Hardrock+.
Hier habe ich deutlich gehört, dass für mich das Setup mit den zwei Headrush den gewünschten räumlichen Sound bringt, wohingegen die QSC eher ein bisschen einsam, fast topfig klang.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind die Headrush vom EQing ja in den Bässen und Höhen betont, also nicht unbedingt sehr linear.
Vielleicht fehlte mir bei der QSC auch nur der Bass untenrum, damit die Palm Mutes schön fett rüberkommen.
Also hab ich die Bässe leicht angehoben, wenn ich die QSC dran hatte, und das hat es etwas gebessert, aber noch nicht perfekt.

Bis hierhin könnte man nun schlussfolgern, dass die Headrushs bleiben. Aber leider klangen die Headrushs irgendwie "harsh" (mir fällt das deutsche Wort gerade nicht ein) bei verzerrtem Sound.
Es klang ein bisschen wie Lautsprecher, die über ihrem Limit betrieben werden (hatte beide Headrush auf mittlere Lautstärke = Stufe 5, die QSC stand auf 0dB Gain, Helix Volume war auf 12 Uhr).

Ich bin kein EQ-Experte, aber ich habe mit dem globalen EQ bei hohem Q-Faktor ganz grob die Frequenzen um 7,5kHz ausgemacht und dann mit Q=1,4 um 3dB abgesenkt, damit wurde es deutlich besser, aber es war noch nicht ganz weg. Die QSC klang dagegen immer schön klar und deutlich, aber eben mit weniger Fundament.

Also falls mir jemand Tipps geben kann, ob ich in der einen oder anderen Richtung irgendwas probieren sollte was den EQ angeht, dem wäre ich zu Tiefstem Dank verpflichtet!

Das schlimmste wäre, wenn ich noch eine zweite QSC bestellen muss :ROFLMAO:

Update: hier noch ein Bild vom Setup... falls das hilft
 

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