"Frustgeplagter" sucht Gitarre + Amp für soliden "Neu"-Anfang - max. 1.500€ Budget

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Der TE ist 20 und geht noch zur Schule d.h. er macht Abitur. In diesem Sinne ein ernster Tipp, der alle ,aber auch alle, deine Fragen beantworten wird. LESEN !

Überraschend nicht wahr ? Sich selbst Wissen aneignen. Es kann so einfach sein.
Eine Alternative wäre natürlich deinen Gitarrenlehrer zu fragen, da du aber auch nach 5 Jahren Gitarrenspiel keine Ahnung von Musiktheorie und der Konstruktion deines Instruments hast, würde ich davon absehen.
Jedoch möchte ich hier nicht die Unfähigkeit des Lehrers heraufbeschwören. Vielmehr muss ich davon ausgehen, dass du ziemlich unkonstant übst. (freundlich ausgedrückt)

Entschuldigt bitte, wenn meine Worte harsch gewählt sind. Gleichwohl muss man der Faulheit nicht den Hintern abwischen.
 
Der TE ist 20 und geht noch zur Schule d.h. er macht Abitur. In diesem Sinne ein ernster Tipp, der alle ,aber auch alle, deine Fragen beantworten wird. LESEN !

Überraschend nicht wahr ? Sich selbst Wissen aneignen. Es kann so einfach sein.
Eine Alternative wäre natürlich deinen Gitarrenlehrer zu fragen, da du aber auch nach 5 Jahren Gitarrenspiel keine Ahnung von Musiktheorie und der Konstruktion deines Instruments hast, würde ich davon absehen.
Jedoch möchte ich hier nicht die Unfähigkeit des Lehrers heraufbeschwören. Vielmehr muss ich davon ausgehen, dass du ziemlich unkonstant übst. (freundlich ausgedrückt)

Entschuldigt bitte, wenn meine Worte harsch gewählt sind. Gleichwohl muss man der Faulheit nicht den Hintern abwischen.


Den Lehrer trifft auch keine große Schuld! Ich bin mir auch bewusst das ich sehr faul bin. Liegt aber denke ich auch daran das ich mich sehr schnell demotivieren lasse.. Das steht dann wiederum im Zusammenhang mit dem schlechten Sound den ich derzeit habe.. Wenn man sich da dann mal verspielt und es von Haus aus schon bescheiden klingt, das lässt einen dann nicht gerade in Jubel ausarten..

Ich werd denk' ich mal alle bisherigen Vorschläge sammeln und nochmal hier als einen eigenständigen Post drunter hauen, so dass falls doch noch jemand was beitragen möchte, dies gerne tun kann ohne sich alle Beiträge durch zu lesen ob seine Gitarre denn nicht schon 10 mal erwähnt wurde.

An meiner Motivation muss ich echt arbeiten und das hab ich mir auch vor genommen mit dem Kauf des neuen Equipments alles auf 0 zu setzen und mal strukturiert an die Sache ran zu gehen.

Da bahnt sich direkt noch eine Frage an: Habt ihr ebenfalls einen Gitarren-Lehrer gehabt? Oder gehört ihr alle zu der berühmt-berüchtigten Spezies der "Ich hab mir alles selbst in 2 Wochen beigebracht. Ist doch easy."? Habt ihr bestimtme Bücher (oder sogar mir bisher unbekannte Internetseiten) die ihr benutzt habt (neben dem Unterricht sogar?). Mir wurden bereits 1-2 per Nachricht empfohlen, aber bevor ich wegen solch Kleinigkeiten dann lauter neue Threads erstelle, häng ich die Frage einfach hier mit an.
Oh und findet ihr nach Tabulatur zu spielen schlecht? Ich habs bisher immer so gemacht, da ich auch viel mit songsterr.com arbeite, aber ich von vielen höre man solle doch lieber nach Noten etc. spielen. Ist da was dran?

Danke vielmals!
 
Zum Thema Motivation:

Ich selbst hatte keinen Gitarrenlehrer und wenn ich nicht in einer band gewesen wäre in der man halt dann gewisse Sachen üben sollte bis zum nächsten mal, könnte ich vermutlich immer noch nichts.
Da hat es mich einfach motiviert was zu tun. Covern und Sachen von anderen üben ist ganz nett aber mir hat es nie wirklich was gegeben. Wenn aber unser Lead Gitarrist ne geile Idee hat und ich sie nicht spielen kann, dann setzte ich mich wirklich hin.

Zum Sound:

da würde ich auch empfehlen einen anderen Verstärker auszuprobieren, empfohlen wurden ja schon ein paar ;)
Und wenn dir deine Gitarre dann vom Spielgefühl weiterhin nicht zusagt kann man ja da auch was machen.

So viel dazu von meiner Seite
 
Ich hatte einen Gitarrenlehrer. Es war der einzige in dem Kaff und es gab klassische Gitarre. Am Anfang ging das noch, aber als ich dann mit 14/15 anfing, wirklich einen eigenen Musikgeschmack zu entwickeln, der weit davon entfernt war, war das schon auch nervig. Ich hab dann parallel irgendwann angefangen, mit Freunden zusammen zu spielen. Band würde ich das jetzt nicht nennen. Das waren eher lose Zusammentreffen, wenn es passte mit wechselnder Belegschaft. Ich bin aber dabei geblieben bis ich ausgezogen bin - also etwa 6/7 Jahre klassischen Gitarrenunterricht. Beides, Unterricht und das Zusammenspiel mit anderen hat mir viel gebracht. Und so sehr ich damals auch darüber geschimpft habe, dass der Lehrer von seiner Klassik nicht abrücken wollte und niemand anders in greifbarer Nähe war, so sehr bin ich heute oftmals dankbar für die Grundlage, die er geschaffen hat und das mich der regelmäßige Unterricht zum Üben angehalten hat. Noten sind für mich kein Problem, ein bisschen Musiktheorie kann einem das ganze auch erleichtern. Das alles ist sicher kein Muss und man kann auch ohne viel Spaß mit der Gitarre haben und sicherlich ein guter Gitarrist sein/werden, aber ich persönlich möchte es nicht missen. Man kann sicher auch gut nach Tabulatur spielen, aber man ist eingeschränkter in der Auswahl - schließlich muss das immer vorher jemand noch extra dafür ausgearbeitet haben.
 
Ich hatte anfangs auch nen Gitarrenlehrer und halte das auch für sehr sinnvoll. Der hat mich mit viel Musiktheorie gefüttert, die ich dir zwar nicht wiedergeben kann, im Sinne davon sie zu beschreiben. Die steckt viel mehr in meinen Fingern und ich kann sie inzwischne recht intuitiv anwenden. Noten oder Tabs sind eigentlich egal. Es gibt Leute die setzen sich mit Tabs an nen Song und können den recht fix spielen und haben keine Ahnung von Noten.
Was mich allerdings noch weiter gebracht hat, ist in einer Band zu spielen. 10 Jahre in ner Band zu spielen hat mich immer am Ball bleiben lassen, motiviert mich zu verbessern und mir den Spaß am musizieren erst richtig offenbart. Das war für meine musikalische Entwicklung mehr Wert als alles andere.
 
Ich hatte ein halbes Jahr Gitarrenunterricht, habe aber fast immer erst am Tag davor die Lektion geübt, war also auch ziemlich faul (damals war ich wohl 14?). Davon abgesehen war der Gitarrenunterricht Mist, weil "modern music" keine Rolle spielte. Aber ich hatte gelernt, ein bißchen nach Noten zu spielen. Nicht gut, aber immerhin.

Ich habe danach in einer Band gespielt und erst dadurch wurde ich wirklich motiviert zu üben. Noten oder Tabs kann ich immer noch nicht zuverlässig, aber bedauere das sehr und übe mittlerweile wieder alles, was mit Noten zu tun hat. Ansonsten kommt man an seine Grenzen und ist wieder frustriert. Nach dem Gitarrespiel bin ich im Übrigen Keyboarder geworden und hatte andere Leute gefunden, die besser Gitarre spielen konnten als ich. Jetzt mache ich aber wieder einen Schwenk zur Gitarre und nehme das Instrument deshalb viel ernster.

Musiktheorie ist enorm wichtig, Intuitivität auch (weiß aber nicht, wie das zu erlernen ist), Noten sind wichtig, um sich frühzeitig nicht gegen die Wand zu fahren, eine Band (gleichzeitig Freunde) ist wichtig, um motiviert zu bleiben.
 
Ich hatte auch einen Gitarrenlehrer, 5 Jahre lang. Es hat mir sehr viel gebracht, auch wenn ich ab und zu sehr faul war ;)
Aber auch jetzt gibt es Phasen in denen ich verhältnismäßig wenig zur Gitarre greife und Phasen in denen ich sehr viel spiele, das ist ganz normal bei mir.

Es gab aber auch den Punkt, an dem ich gemerkt habe, dass mein Equipment nicht so wirklich für den Sund geeignet war, den ich wollte (näturlich ist das rein subjekitves Empfinden). Damit hat mir das Spielen dann auch nicht so viel Spaß mehr gemacht. Falls der TE an diesem Punkt ist, kann neues Equipment schon hilfreich sein, sofern man es nach längerer Recherche und sorgfältigem testen wählt.

Gerade hier ist es wichtig nicht nur das zu kaufen, was der Gitarrenlehrer sagt ( auch wenn er Erfahrung und Ahnung hat). Den Wunschsound den man im Ohr hat kennt man meist selber am besten.
 
Ich selbst habe als ex Schlagzeuger der lange nicht mehr an den Kesseln war nach 10 Jahren Abstinenz, vor 4 Jahren Angefangen Gitarre zu spielen.

Ich habe also mit 28 alles auf eine Karte gesetzt und mit Gitarren Lehrer, Büchern, YT Videos und viel angucken nach rund 3 Jahren mit nem Kumpel eine eigene Band gegründet.

Ich habe täglich mindestens 1 std geübt. Am Wochenende und Urlaub, teilweise 3 std. Ich habe in jedem Urlaub und fast jeder Mittagspause meine Klampfe dabei.
Habe stundenlang in Musikshops gehockt und ka wie viele Zeitschriften gelesen um neben dem Job und Familie so fix wie möglich gut zu werden.

Meine Frau und mein Gitarren Lehrer haben immer gesagt, der Virus hat dich gepackt weil ich jede freie Minute in die Gitarre gesteckt habe und noch stecke.

Motivation kommt von Dir selbst, Du musst es wollen. Dann klappt alles
 
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@FeelsLikeEternity (and the others):

Wir sollten hier jetzt nicht vom eigentlichen Thema abkommen. Wenn Deine Fragen bzgl. Gitarrenlehrer & Co. vertieft werden sollten, dann bitte dafür einen neuen Thread aufmachen. Ich kann auch die bisherigen Antworten zu diesem OT-Thema direkt in einen neuen Thread ausgliedern, wenn Du mir einen Arbeitstitel vorschlägst. Die Kaufberatung hier sollten wir aber nicht damit belasten.

Wenn das hier...
Ich werd denk' ich mal alle bisherigen Vorschläge sammeln und nochmal hier als einen eigenständigen Post drunter hauen, so dass falls doch noch jemand was beitragen möchte, dies gerne tun kann ohne sich alle Beiträge durch zu lesen ob seine Gitarre denn nicht schon 10 mal erwähnt wurde.
...Deine abschliessende Zusammenfassung aus dem Thread wird, dann sollten wir das Thema langsam abschliessen, wenn Du Deine Liste hier gepostet hast.

Ich wette, die Liste ist so lang, dass weitere Vorschläge für eine Entscheidungsfindung eher hinderlich sind ;).

LG Lenny
 
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Motivation kommt von Dir selbst, Du musst es wollen. Dann klappt alles

Denke, da sind Menschen allerdings unterschiedlich. Und mich persönlich pusht neues Equipment immens, wenns ums Motivation geht. Und wenns grad nur der selbstgebaute Headhsell für meinen zweit-Amp ist. Sieht nu toll aus, bin stolz drauf, und freu mich wie Sau den ma wieder mehr anzuschmeißen :D
 
Meine Tipps zum Equipment sind eher allgemeiner gehalten.
Am Ende solltest du dir selber ein Bild von den Sachen machen und nicht blind kaufen (und wenn doch dann bei Thomann, Musicstore, o.ä. wo du einfach ausprobieren und zurückschicken kannst).

Was Verstärker angeht sollte Orange was für dich sein. Die sind nicht ganz billig, aber haben ein super Sortiment, speziell in dem Lautstärkebereich den du suchst.
Zudem gibt es da einige Amps die Pop bis Metal können und sich dabei klasse anhören. Verzerrung ist superb bei denen, besitze aber selber leider keinen, da die von mir benötigte Größenordnung für mich da zu teuer ist.
Gitarrenmäßig gibts vieles und da solltest du eher mal in einen Instrumentenladen gehen und ausprobieren. Generell würd ich dir raten mehr in die Gitarre als den Amp zu stecken. Ibanez ist bspw. im Metalbereich enorm stark vertreten, Gibson/Epiphone und Fender sind die klassischen Rockgiganten und es gibt noch hunderte kleinerer Firmen, die alle super Gitarren bauen für alle Bereiche. Da ist es für mich einfach zu schwer mich da auf irgendwen einzuschränken. Am Besten selber suchen.
 
Bei den Soundbeispielen würde ich bei dir allerdings auch sagen, eher mal Richtung Briten-Amps gucken. Marshall, Orange, Laney, sowas mal. Wo ich grad bei meinem zweit-Amp war....also zumindest ich persönlich finde den Marshall Valvestate 8080 bzw. 8100 hammergeil. Alt, aber kriegt man bei ebay für 150-250€ oder so. :D Mein erster Amp und begeistert mich bis heute. Allerdings wäre das arg blind gekauft, und muss zugeben, dass das Teil vor allem für High-Gain Sachen richtig gut taugt und aaarg unterschätzt wird.
Genauere Tipps kann ich da aber eh nicht geben, da ich mich bei den Zimmer-tauglichen Amps auch gar nicht auskenne. Habe meinen Vox Da5 als Minniamp, und der tut seinen Zweck in Ordnung. Bei dir sollte es ja allerdings schon noch 'ne Nummer größer sein als sowas.
 
An meiner Motivation muss ich echt arbeiten und das hab ich mir auch vor genommen mit dem Kauf des neuen Equipments alles auf 0 zu setzen und mal strukturiert an die Sache ran zu gehen.
"An der Motivation arbeiten" klingt gut, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das heißen soll. Ich glaube, man kann nicht wirklich daran arbeiten. Du musst vielmehr herausfinden WAS Dich motiviert!
Ich kann dir da ein Beispiel nennen: ich habe früher in einer Feierabend-Hobby-Band gesungen und gespielt und nach einiger Zeit hatte ich keinen Spaß mehr dran, habe kaum mehr geübt und trotz wöchentlicher Probe haben wir total stagniert. Der Grund war: den anderen Bandmitgliedern hat es gereicht, einfach einmal die Woche die Sau rauszulassen und Krach zu machen. Mir nicht. Mich motiviert es aufzutreten. Da für die anderen Bandmitglieder Auftritte keine Priorität hatten und somit keine zu erwarten waren, hatte ich keinen Bock mehr und bin irgendwann ausgestiegen.
Nach ein paar Jahren Pause spiele ich jetzt in einer Band, welche die gleichen Ziele verfolgt. Wir haben eine Handvoll Auftritte im Jahr und DAFÜR arbeiten wir. Zwischendurch schleift alles ein bisschen, aber wenn wieder ein Auftritt ansteht, dann verfolgen wir alle fokussiert das Ziel, weil es das ist was uns Spaß macht - nicht einfach nur im Kämmerlein für uns spielen sondern vor Publikum.

Ich denke mal, du solltest darüber nachdenken, WAS du musikalisch willst -> und dann tu es oder tu es nicht (wie Yoda (dieser kleine grüne Knirps, den wir alten Säcke immer zitieren) schon treffend sagte...)!
 
Ich bitte nochmals um Beachtung des Titel-Themas und meiner Moderation in post #129 .

Lasst uns doch erst einmal auf seine angekündigte Liste warten :rolleyes:; wenn bis dahin unbedingt weitere Beiträge kommen sollten, dann bitte beim KERN-THEMA bleiben!


LG Lenny
 
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Ein Mann, ein Wort. Hier die Liste von bereits genannten Vorschlägen. Ich denke damit kann man den Thread gut beenden, es sei denn jemand hat noch unbedingt etwas zu sagen. Ansonsten kann man mich ja auch per PM oder auch in Skype anschreiben, wenn man noch den ultimativen Geheimtipp hat! ;)

(Kann gut sein, dass ich den ein oder anderen vergessen habe aber ich denke das dürften alle gewesen sein, ansonsten wird's wenn's nötig ist, nachgetragen.)

Gitarren:

Gibson

  • Gibson SGJ 2014 FBS B-Stock
  • Gibson LPM 2014 RVB
  • Gibson LP Studio 2014 EB
  • Gibson LP Junior Single Cut GY 2015
  • Gibson SGM 2014 CH
  • Gibson Les Paul Melody Maker 2014 SY
  • Gibson Les Paul Standard 2008 EB
  • Gibson SGJ 2014 Cherry Satin

Fender

  • Fender SQ 60th Anni Classic Vibe Stra
  • Fender 60s Classic Player Strat RW3SB
  • Fender Road Worn 60 Stratocaster OWT
  • Fender American Standard Stratocaster HSS RW 3TS
  • Fender Blacktop Telecaster HH MN BK
  • Fender Classic Player Baja Telecaster VB

Sonstige

  • FERNANDES Ravelle Steeler BLK
  • Guitarra Fernandes Ravelle Steeler Preta Seymour Duncan SH-2 / SH-11
  • Schecter Diamond Omen Extreme 6 BCH
  • Yamaha Pacifica 611HFM TB
  • Ibanez RG721FM-NTF
  • ESP LTD TE-406 BLKS
  • Chapman Guitars ML-2 TB
  • Chapman Guitars ML-1 AS
  • Hagstrom Super Swede CBB
  • PRS SE 245 Tobacco Sunburst
  • ESP LTD EC-401VF Faded Cherry SB
  • Godin Session Custom RF HG LB Lightburst Highgloss- Finish


Verstärker:

  • Line 6 DT50 112 Combo
  • Blackstar Combo HT-20
  • Marshall DSL 15 H
  • Randall RD 20 H
  • Orange Thunder 30H Bundle
  • Orange Thunder 30C B-Stock
  • Hughes & Kettner TubeMeister 18 Twelve Combo
  • VOX AC15
  • Fender Mustang II V.2


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So! Danke für doch so viele Vorschläge!

Was sich direkt ablesen lässt: Sehr viele tendieren zu Gibson oder zu Fender Strat / Tele. Dann werd ich mich zwar nicht auf diese beiden festlegen, aber verstärkt diese Modelle testen, wenn einfach die Mehrheit dazu neigt diese zu nehmen, kann es ja nicht schaden es mal damit zu versuchen.

Ich danke nochmal allen die mir geholfen haben (oder noch helfen wollen), wenn wie gesagt tatsächlich noch jemand was sagen möchte: Nur zu!
Andernfalls per PM oder in Skype damit das hier nich noch 20 Seiten weiter geht! ^^

Liebe und Beste Grüße,
Fabi
 
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naja, der beitrag geht ja in ne andere richtung.
gut 20 gitarren, und ne liste mit sehr unterschiedlichen amps.
und die lösung an sich gibts ja noch gar nicht.
seltsam.

Was ist daran seltsam? Die eine Lösung wirds wohl nicht geben. Das haben ja bereits mehrere hier bestätigt. Aber nach dem so viele auf Gibson / Fender schwören kann man das ja mal angehen. Außerdem wollte ich nicht die eine Lösung haben, sondern eher eine Richtung in die ich gehen kann und die hab ich ja jetzt. Das nicht 100 Leute dasselbe sagen war mir klar ^^.
Am Ende heißts ja eh: Selbst ausprobieren und hoffen. Aber wenigstens weiß ich nun an was ich mich halten kann.

Edit: Die Liste soll ja auch eher den Leutendienen die noch was sagen wollen, ohne sich 7 Seiten durch lesen zu müssen. Womit andere ja bereits Probleme hatten. Ich werd mir die einzelnen Gitarren von der Liste mal genauer ansehen und dann werd ich sehen was bei raus kommt. Ich sag immer: Schlimmer kann's ja eh nicht mehr werden ;)
 
gut 20 gitarren, und ne liste mit sehr unterschiedlichen amps.
Jooh, eine schöne Bandbreite, die sich ergibt, wenn man um Vorschläge bittet und die User ihren Vorstellungen "freien Lauf" lassen ;)!
Aber schön vom TS, dass er uns mit der übersichtlichen Liste ein Kompendium der Beratung präsentiert :great:!
Ich denke damit kann man den Thread gut beenden, es sei denn jemand hat noch unbedingt etwas zu sagen.
Ich greif das jetzt einfach mal auf, um hier einen Schlusstrich drunter zu ziehen. Sollte jemand doch noch das Bedürfnis haben, dem Grundsatz "es ist Alles gesagt, nur noch nicht von Jedem" entsprechen zu wollen, dann gibt's ja noch das Angebot vom TS :cool::
Andernfalls per PM oder in Skype damit das hier nich noch 20 Seiten weiter geht! ^^Beste Grüße, Fabi

:zu:
 
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