Für Quereinstieg gut spielbare Gitarre, Amp (versch. Genres) max. 500€

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
A
AppZ
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
22.04.20
Registriert
11.02.20
Beiträge
7
Kekse
0
Moin allerseits,

seit einigen Wochen bin ich stiller Mitleser hier im Forum, durchstöbere Onlinekataloge und schaue mir Reviews auf Youtube an. Ich möchte mal wieder Musik machen und bin dabei bei der E-Gitarre gelandet. Verschiedene Kaufberatungen habe ich durchgelesen und habe mir nun einen Warenkorb zusammengestellt, basierend auf dem was ich so alles im Netz an Tipps gefunden habe.

Doch einmal kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, habe mehrere Jahre lang Violine gespielt und eine zeit lang nebenbei ein wenig Klavier. Dies ist alles aber schon 10 Jahre her, seit dem hatte ich kein Instrument mehr in der Hand. Nun möchte ich wieder anfangen, etwas neues soll es sein dass ich autodidaktisch (mit der Hilfe von Büchern, Apps und Youtube) erlernen kann. Letztlich bin ich bei der E-Gitarre als vielseitiges Instrument gelandet.

Was möchte ich spielen bzw. wo möchte ich hin?
Privat höre ich fast ausschließlich Metal und Rock. Selbst spielen möchte ich, wenn ich mir entsprechende Fähigkeiten angeeignet habe, durchaus auch sowas. Aber auch ruhige Lieder würde ich gerne spielen können ala. Ed Sheeran oder Nothing else Matters. Insgesamt soll die E-Gitarre dementsprechend vielseitig einsetzbar sein und sowohl einen schönen cleanen sound bieten der einer Akkustikgitarre nahe kommt aber auch für metal ala. Slipknot nutzbar sein (im Rahmen meiner Möglichkeiten natürlich).

Signalkette?
Ein kleiner Verstärker liegt im Warenkorb. Es soll auch maximal mein Zimmer beschallt werden. Ansonsten wird die E-Gitarre auch gerne mal an meinen Rechner angeschlossen und recorded, Equipment dafür wäre mit dem Line-In Ausgang des Verstärkers sowie dem Audiointerface meines Rechners gegeben. Üben werde ich hauptsächlich mit Kopfhörern, welche ich an den Verstärker anschließe.

Vorerfahrungen?
Violine, bisschen Klavier, eine Gitarre mal in der Hand gehalten aber nie ernsthaft gespielt. Dementsprechend Neuland für mich.

Budget?
Gute Frage... Mir ist durchaus bewusst das Qualität und Preis häufig Hand in Hand gehen. Trotzdem bin ich Anfänger und merke den Unterschied einer 500 € und 1000€ Gitarre sicherlich nicht. Auch möchte ich am Anfang nicht zu viel investieren, falls ich doch nich so viel Gefallen am spielen finde (was ich aber eigentlich nicht glaube). Ich habe mir erstmal als Einsteigerbudget 350€ +/- 100€ zurecht gelegt. Dementsprechend sieht auch der Warenkorb aus. Wenn es jetzt aber für 150€ mehr den absoluten Preis-Leistungskiller gibt, wäre es auch eine Überlegung wert.

Was ist mir wichtig?
Einfache Spielbarkeit, nicht zu schwere Gitarre, Sound wie oben beschrieben und tatsächlich auch die Optik. Meine bisherige Erfahrung mit Instrumenten ist so, dass man sie auch nicht spiel wenn sie einem optisch nicht gefällt. Dementsprechend muss sowohl der Klang stimmen als auch die Optik passen.

Ich habe mir bei einem großen Onlinemusikhaus einige Modelle angehört und etwas gefunden, was sich bei den Beispielen für meinen Anwendungszweck gut anhört aber auch gut aussieht (das Tremolo würde ich erstmal blockieren).

Warum will ich eure Meinung hören obwohl ich schon etwas "fertiges" zusammengestellt habe?
Weil mein Wissen nur auf Lesen und keiner echten Erfahrung basiert. Anders gesagt ich habe wenig Ahnung. Vielleicht entdeckt ihr in meinem Warenkorb ja einen elementaren Fehler oder etwas dass zu meinen Vorstellungen absolut nicht passt. Hier wäre ich für Tipps und weitere Vorschläge dankbar.

Herzlichen Dank für eure Mühe :)
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2020-02-12 um 10.56.36.png
    Bildschirmfoto 2020-02-12 um 10.56.36.png
    111,9 KB · Aufrufe: 536
Anforderungen:
Metal/Rocka aber auch Ed Sheeran oder Nothing else Matters
Gitarre vielseitig einsetzbar sein
einen schönen cleanen sound bieten der einer Akkustikgitarre nahe kommt
aber auch für metal ala. Slipknot nutzbar sein

Verstärker
Es soll auch maximal mein Zimmer beschallt werden. Ansonsten wird die E-Gitarre auch gerne mal an meinen Rechner angeschlossen und recorded, Equipment dafür wäre mit dem Line-In Ausgang des Verstärkers sowie dem Audiointerface meines Rechners gegeben. Üben werde ich hauptsächlich mit Kopfhörern, welche ich an den Verstärker anschließe.
Budget:
€ ca. 400

Was ist mir wichtig?
Einfache Spielbarkeit, nicht zu schwere Gitarre, Sound wie oben beschrieben und tatsächlich auch die Optik.

Gitarrenvorschlag:
Warmer voller Klang, benötigst Du wohl Humbucker am Neck. Da wird der Singe Coil zu dünne.

Harley Benton CST-24 Paradise Flame


Ibanez GRG121DX-BKF



Verstärker Vorschlag:
Für all Deine Wünsche für zu Hause einsetzbar. Eine kleine Wunderkiste, die auch härtesten Distortion für Slipknot, Slayer etc. ordentlich rüber bekommt:


Line6 Spider V 20 MkII
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Einfache Spielbarkeit, nicht zu schwere Gitarre, Sound wie oben beschrieben und tatsächlich auch die Optik. Meine bisherige Erfahrung mit Instrumenten ist so, dass man sie auch nicht spiel wenn sie einem optisch nicht gefällt. Dementsprechend muss sowohl der Klang stimmen als auch die Optik passen.
Mit diesem Anspruch bin ich auch rangegangen. Und musste das irgendwann revidieren.

Für mich geht die Bespielbarkeit über alles. Und das ist durchaus was individuelles. Es kommt nicht jeder mit jedem Griffbrett klar. Ich wollte auch unbedingt so eine Ibanez Metal Axt. Wegen der Optik, dem guten Ruf und dem Metal. Letzten Endes habe ich sie wieder verkauft.

Ein Gitarre, die super klingt und optisch toll aussieht nutzt mir gar nichts, wenn ich beim Spielen Krämpfe in der linken Hand bekomme. Ich spiele dann irgendwann trotzdem nicht mehr gern drauf, übe nicht gern und komme nicht weiter. Machen kann man da nicht viel außer zum Gitarrenbauer zu gehen.

Eine am Anfang nicht passende Optik sehe ich irgendewann nicht mehr. Und wenn der Klang nicht zu 100% perfekt ist, dann habe ich bei der E-Gitarre viele Möglichkeiten, dass durch den Verstärker (Verzerurng und Effekte) zu variieren. So lange sie sich gut spielt, nutze ich sie trotzdem gern.

----

Allerdings weiß man als Anfänger nicht, was einem liegt. Insofern einfach losspielen. Vielen Menschen liegt die Ibanez RG (mir aber nicht). Kauf dann aber bitte gleich eine Gitarre ohne Tremolo. Also einfach ausprobieren. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hey AppZ,

ich kann dir nur empfehlen in den nächsten Gitarrenladen zu gehen und einfach alle Gitarren im Budget auszuprobieren. Da gibt es viele Unterschiede bei Mensur, Griffbrettradius, Gewicht usw...
Am besten die unterschiedlichen Gitarren probieren, auf dem Papier liest sich alles immer gut und preiswerte Instrumente sind qualitativ wirklich besser geworden, aber es kann auch mal ne faule Gurke dabei sein. Manchmal kann man auch auf dem Gebrauchtmarkt etwas tolles finden!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Toxxi
Okay, Gitarre ohne Tremolo hab ich mir fast schon gedacht.

Da ich, vor allem auch am Anfang, erstmal viel Wert auf einen sauberen, akkustik-ähnlichen Klang lege, wäre da eine Doppel-Humbucker Bestückung (wie bei der GRG112) sinnvoll oder sollte ich nach etwas Ausschau halten, was auch noch Single-Coils hat?
Das war quasi der Gedanke warum ich erstmal an die GSA60 gedacht habe. Sowohl Single Coils als auch Humbucker, das Tremolo würde ich lahmlegen und dann eine erstmal relativ breit aufgestellt Gitarre...

@Dusk666
Werde ich auf jedenfall noch machen. Aber auch beim Online-kauf hat man ja mit Rückgaberecht gute Möglichkeiten. Nur vim Gebrauchtkauf möchte ich erstmal die Finger lassen. Da ich nicht sonderlich viel Ahnung habe, möchte ich da nicht an den Falschen oder die falsche Gitarre geraten.

@OliverT
Danke für die Zusammenfassung :)

Der Verstärker ist vorgemerkt, die GRG112 ebenfalls. Nur die gleiche Frage wie schon an Toxxi gerichtet, komme ich auch mit 2 Humbuckern klar wenn ich einen eher akkustischen Sound möchte?
 
Du Humbucker haben in der Regel mehr kraft, klingen voller, vor allem am Neck.

Mit dem Verstärker bekommst Du auf jeden Fall einen guten Akustik Sound hin. Ist bei den Standardsounds enthalten.

Die Harley Benton wird im Klang voller sein als die Ibanez.
 
Trotzdem bin ich Anfänger und merke den Unterschied einer 500 € und 1000€ Gitarre sicherlich nicht.

den merken wir blind auch nicht:opa:



Die gitarre sollte Dir gefallen.
Die Optik
Die Bespielbarkeit
Der Klang

wobei Gitarren durchaus verschieden klingen, aber wichtiger als das Modell sind der Amp und die Finger für den Klang.

Vielseitig sind die Superstrats mit 3 Pickups wobei an der Brücke ein splitbarer Humbucker ist

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112_yns.htm
die gibts von 200 bis 1000 Euro bei den teuren ist das Holz schöner, und die Pickups haben Markennamen.

Als Amp finde ich den ganz gut
https://www.thomann.de/de/vox_mini_3_g2_bk.htm
sehr vielseitig und enorm laut
 
sowohl einen schönen cleanen sound bieten der einer Akkustikgitarre nahe kommt aber auch für metal ala. Slipknot nutzbar sein
Nur eine kurze Anmerkung: Diese Anforderungen deuten beide stark darauf hin, dass du mit aktiven Tonabnehmern gut bedient wärst. Mit aktiven PUs kriegen Metallica übrigens auch ihren "Zupf-Sound" hin (siehe zB. Youtube Video von "Nothing Else Matters").

Der "Standard" auf diesem Gebiet ist das Set aus den EMG 81 und EMG 85 Pickups. Da das Markenpickups sind, findest du Gitarren, die ab Werk mit diesen PUs ausgerüstet sind, erst (grob von mir geschätzt) jenseits der 500 Euro Marke.

Beispiel für etwas über 800 Euro:



Die einzige Ausnahme die ich kenne, sind die Harley Benton Nachempfindungen von LTD Singlecut Gitarren:

Die eine kostet etwas unter 200 Euro, die andere etwas drüber. Die preiswertere gibts schon länger, die hab ich auch schon mal getestet und war durchaus angetan.

Eine andere Methode, einer E-Gitarre akustikähnliche Sounds zu entlocken, sind Piezo-Pickups (im Prinzip das gleiche, das auch bei vielen akustischen Gitarren eingesetzt wird). Klingt an E-Gitarren aber oft nicht wirklich überzeugend. Ausserdem sind Elektroklampfen mit diesem Feature eher selten und meist auch ziemlich teuer.

An aktiven Pickups scheiden sich übrigens die Geister, manche mögen ihren Klang gar nicht. Besonders nicht den cleanen.... Von daher solltest du dir einigermassen sicher sein, was du willst, ehe du dich für eine der hier vorgestellten Gitarren entscheidest.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Minor Tom

An die Harley Benton SC Custom hatte ich auch schon gedacht, sie aber aufgrund der Annahme dass Humbucker für eher Metal und weniger für cleanen Sound geeignet sind, wieder verworfen. Danke für die Klarstellung! Leider gibts in meiner Umgebung keinen Musikladen wo ich auch eine entsprechende Auswahl hätte, um diese Gitarren alle mal auszuprobieren. Vielleicht muss ich mal nach Dortmund fahren oder so... Da werde ich vielleicht fündig.
 
Harley Benton ist die Hausmarke von thomann, insofern müsstest du zum Angucken nach Bayern fahren :bang:. Die kann man sich aber auch zum Testen bestellen, thomann zickt nicht rum, wenn du die (binnen 30 Tagen) wieder zurückschickst.

Allgemein testen, ob einem der Klang von aktiven Tonabnehmern gefällt, geht natürlich in jedem grösseren Gitarrenladen. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Allgemein testen, ob einem der Klang von aktiven Tonabnehmern gefällt, geht natürlich in jedem grösseren Gitarrenladen. :)

Genau darum würds mir erstmal gehen. Einmal von jeder Gitarrenart mal eine in der Hand gehalten haben, die verschiedenen Pickups ausprobieren usw... Aber ich hab auf jedenfall schonmal einen guten Überblick bekommen, was für Modelle ich mir noch anschauen muss :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
sound bieten der einer Akkustikgitarre nahe kommt

Das kannst du vergessen, zumindest sofern du auf 100%igen Metalsound nicht verzichten kannst. Selbst die Cleanspezialistinen wie Stratocaster oder Telecaster kommen nicht an den Sound an Akustikgitarren kann. Die Jazzgitarren kommen daran, weil das im Grunde Akustikgitarren mit E-Gitarrentonabnehmern sind. Semi Hollowbodygitarren kommen auch noch relativ nah dran. Die sind vereinfacht gesagt ein Mittelding aus E-Gitarre und Akustikgitarre. Mit einer Harley Benton CST-24HB oder der Ibanez AS73 bzw Ibanez AS53 hat man sogar Semihollowbodys die ein Stück mehr Richtung Rock und Metal zu gebrauchen sind als echte Semihollows wie die ES339. Damit ist Metal irgendwo schon möglich, wenn du einfach nur das Gain hoch genug drehst. 100% klaren(!) Metalsound wirst du damit aber nicht erreichen. Da wirst du dich für entweder oder entscheiden müssen.

Annahme dass Humbucker für eher Metal und weniger für cleanen Sound geeignet sind, wieder verworfen

Obacht. Er schrieb von aktiven Pickups! Aktive Pickups sind was anderes als passive Pickups. Nur aktiven Pickups wird eine schlechte Cleanfähigkeit nachgesagt (wobei auch das schon Geschmackssache ist). In den ganzen Jazzgitarren und Semi Hollowbodys, sind auch überall (passive) Humbucker drinnen. Meistens sind das auch relativ outputschwache passive Humbucker.

Audiointerface meines Rechners gegeben

Wirklich nur das des Rechners? Die internen Rechnersoundkarten sind dafür zu schwach. Um nen gescheiten Sound zu bekommen, wäre ein externes AIF anzuraten. Das Line 6 UX1 und Focusrite Scarlett in der günstigsten Variante wären da bekannte, preisgünstige und nicht zu billige AIFs.

An Gitarren würde ich noch die Schecter C6; LTD H-101FM, H-200FM; Ibanez RG421, GSA60, SA260FM zum Antesten nennen. Schecter, Ibanez und LTD sind bekannte, günstige Gitarren die vorrangig für Rock und Metal gebaut sind, die jeder Gitarrenladen im Angebot haben sollte. Die GSA und SA haben zudem Single Coils. Ich denke mit denen kann man am besten bei dem Budget die Ziele Metal und akzeptable Cleansounds vereinbaren. (Wobei meine Meinung keine Allgemeingültigkeit besitzt) Edit: Die Tremolos der GSA und SA solltest du aber nicht nutzen. Ggf. sogar festsetzen (lassen).

Bei den Verstärkern schließe ich mich dem schon genannten Line 6 V20 an.

PS:

Einfache Spielbarkeit,

Ist Ansichtssache.


Ist Ansichtssache². Insofern kann man, kann ich relativ wenig darauf eingehen.

Das worauf du aber tatsächlich einen großen Bogen drum machen solltest, sind Gitarren mit einem Tremolo.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da ich, vor allem auch am Anfang, erstmal viel Wert auf einen sauberen, akkustik-ähnlichen Klang lege,
Das hängt stark von deiner Perspektive ab und wie "ähnlich" du solche Klänge empfindest. Wenn du einen passionierten Akustikgitarristen fragst, mit welcher E-Gitarre er seinem akustischen Klangideal nahe kommen könne, würde er vielleicht lachen, dich ungläubig anschauen oder kopfschüttelnd (nicht headbangend) den Raum verlassen. :)

Ich könnte mir vorstellen, dass für deine augenblicklichen Ansprüche bereits ein beliebiger herkömmlicher "Clean-Sound" nahe genug an deiner Klangvorstellung für einen akustikgitarrenähnlichen Klang liegt, aber man könnte es auch so sehen, dass du dich für ein Auto interessierst, mit dem du auch auf 'nem See rumschippern kannst. ;)

nach Dortmund fahren oder so
Kommt darauf an, aus welcher Richtung du kommst. Wie weit wäre denn Datteln für dich?

Von deiner Wunschliste oben sehe ich den Roland Micro Cube kritisch. Die Ibanez-Gitarre mit HSS finde ich eher gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das worauf du aber tatsächlich einen großen Bogen drum machen solltest, sind Gitarren mit einem Tremolo.

Genau... und meine Empfehlung.... und da die Entwicklung der E- Gitarre mit der Fender Telecaster eh abgeschlossen war .... (passt auch gut ins Budget)

eine Fender SQ CV 50 Telecaster... mehr braucht es nicht... dazu, den schon empfohlenen Vox Mini und Alles wird gut... Den Rest kriegst du mit üben und gutem Willen...


 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Uhu Stick

Schon klar dass ich mit einer E-Gitarre keiner Akkustikgitarre nachkomme. Aber wenn ich z.B. i see fire oder aber Wish you where here spiele, möchte ich nicht dass man nur Metal raushört. Ein Cleaner sound, der akkustik-ähnlich ist, reicht mir da.
Die verschiedenen Varianten der Pickups werde ich mal live ausprobieren. Danke für die Gitarrenmodelle, ich schaue mal was sich so live finden lässt.

Ich habe ein externes Audiointerface, inwiefern sich das für gute Aufnahmen eignet werde ich heraus finden ;) Hier liegt aber auch erstmal kein Fokus drauf so dass ich ggf. ein vernünftiges Interface nachträglich besorgen würde.

@Dietlaib

Ich denke auch dass ein Anständiger Clean Sound meinen Ansprüchen an Akkustik gerecht wird ;) Beim Verstärker bin ich schon auf den Vorschlag von OliverT umgeschwungen. Die Ibanez Gitarre finde ich tatsächlich auch immer noch gut, auch wenn der Humbucker nicht am Steg sitzt... Mal ausprobieren. Datteln ist leider schon ein Stück mehr, muss mit Öffis fahren. Gibts da einen empfehlenswerten Laden?


Eine Frage die sich noch ergeben hat: Da ein Tremolo ja erstmal nicht sinnvoll ist... Würde auch eine Gitarre mit Tremolo gehen, bei der ich das Tremolo blockiere und die Bar abnehme? Oder hätte ich da immernoch deutliche Nachteile)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey @AppZ
Du versteifst Dich mMn. viel zu sehr auf die Gitarre.
Die Gitarre sollte im Ersten Step gut in der Hand liegen und Dir ggf. optisch gefallen.

Klanglich sind die meisten Gitarren deutlich flexibler, als die Klischees im Netz ihnen das überlassen.
Viel wichtiger für den Klang ist tatsächlich der Amp.
Hier auch mein Tipp: Nimm nicht die kleinste Dose die Du findest, nimm was ordentliches - damit steht und fällt die Klangqualität.

Für etwas mehr als Du da avisiert hast, kriegst Du schon was richtig gutes, womit Du auch in einigen Jahren noch Spaß haben wirst.
Yamaha THR wäre ne Kiste, die da richtig gut ist.
 
auch wenn der Humbucker nicht am Steg sitzt...
Wie meinst du das? Der Humbucker ist doch am Steg. Diese Pickup-Bestückung (HSS) ist im Grunde "das Beste aus zwei Welten".

Würde auch eine Gitarre mit Tremolo gehen, bei der ich das Tremolo blockiere und die Bar abnehme? Oder hätte ich da immernoch deutliche Nachteile
Ich hab diverse Gitarren mit Vibratosystem, benutze es im Grunde aber nie und finde das nicht so furchtbar nachteilig. Oft ist im Zusammenhang mit dem Vibratosystemen von Verstimmungsproblemen die Rede, insbesondere bei sehr preisgünstigen Gitarren. Manche unerfahrene Spieler legen auch die Hand immer mal mit zu viel Druck oder wechselndem Druck auf den Steg und eiern dadurch ungewollt herum. :) (Hab ich mal erlebt, als jemand meine RG ausprobieren wollte. Mir selbst war es vorher gar nicht bewusst, dass jemand das auf diese Weise machen könnte.)

Edit: Saitenwechsel ist meist aufwändiger, wenn eine Saite reisst, sind die anderen verstimmt usw. Gibt also schon ein paar Nachteile.
 
Ich bin echt geschockt was hier teils empfohlen wird .....

... weder das Budget, noch die Optik noch den Klang gehen einige ein: Immer nur was SIE gut finden und spielen ..... :rolleyes:

Dann werden Gitarren vorgeschlagen die weit weg vom Budget sind oder Amps die für Crunch sind und finito .... schlimm, schlimm. schlimm

Der TE sucht Hilfe. Wir sind eigentlich seine "VERKÄUFER" "BERATER" und somit sollte man auch auf den KUNDEN eingehen ......
 
Der TE sucht Hilfe. Wir sind eigentlich seine "VERKÄUFER" "BERATER" und somit sollte man auch auf den KUNDEN eingehen ......
Weder ist er unser Kunde, noch sind wir seine Verkäufer.
Dadurch können wir einerseits unabhängig von Arbeitgeberpolitik beraten, sind dafür aber deutlich stärker von persönlichen Meinungen und subjektiv geschuldeter Unoffenheit belastet :)

Der TE hat das Pech, sich durch den Wulst an Stimmen lesen zu müssen ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben