Für Querflöte ungeeignet?

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Cecilia
Cecilia
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Kennt jemand folgende Probleme:

1) Schmerzen und Schwerwerden des rechten Armes wegen Umerziehung als Kind von Links- auf Rechtshändern

2) Leichte Lähmung der rechten Oberlippe nach mehrmaligen Eingriffen und deshalb Schwierigkeiten mit dem Lippenschluss. Eine Bekannte sagte, man würde soviele Nebengeräusche hören

Seit ca. 5 Jahren nehme ich jetzt Unterricht und habe eine sehr fähige Lehrerin, aber ich fürchte, ich komme nie soweit, dass ich mit anderen zusammen spielen kann. Und nun denke ich daraüber nach, ganz mit dem Spielen aufzuhören und die Flöte zu verkaufen, was ich sehr schade und traurig finde.
 
Eigenschaft
 
Hallo Cecilia,

zumindest Problem Nr.1 ist mir in ähnlicher Form bekannt. Ich habe bei vergleichbaren Schwierigkeiten schon mehrfach gute Erfolge durch eine leichte Umstellung der Haltung in Verbindung mit Übungen zur Körperwahrnehmung erzielt. Häufig lässt sich so eine entspanntere Haltung für den rechten Arm und die Hand und somit auch ein schmerz- und ermüdungsfreies Spielen erreichen. Wie genau das funktioniert, hängt sehr vom Einzelfall ab, darum kann ich dir von hier aus leider keine Tipps geben.

Schwerwiegender erscheint mir Problem Nr.2. Als Flötistin bist du nun einmal sehr auf die Beweglichkeit der Lippen angewiesen, weil du nur darüber den Ansatz und damit den Ton steuerst. Unerwünschte Nebengeräusche durch einen schlechten oder falschen Ansatz lassen sich gewöhnlich in den Griff bekommen. Aber dein Fall liegt da ja wohl etwas anders und ohne dich zu sehen und zu hören kann ich nicht einschätzen, ob und wie man die Lähmungserscheinungen kompensieren könnte.

Eine wirkliche Hilfe ist meine Antwort also wohl nicht für dich. Ich möchte dir aber Mut machen, noch nicht aufzugeben. Aus dem, was du schreibst, glaube ich zu erkennen, dass dir viel an der Flöte liegt. Solange dir selber das Spielen Spaß macht, sehe ich keinen Grund, damit aufzuhören. Und vielleicht findest du ja doch noch einen Weg, deine Probleme in den Griff zu bekommen und irgendwann mit anderen gemeinsam zu spielen. Dass es bei jemandem mit diesem Hintergrund länger dauert, als beim normalen Durchschnittsschüler ist doch klar!

Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir die nötige Geduld, weiter daran zu arbeiten.

VG Fluty
 
...Und nun denke ich daraüber nach, ganz mit dem Spielen aufzuhören und die Flöte zu verkaufen, was ich sehr schade und traurig finde.
Ja, das wäre schade, aber warum "ganz mit dem Spielen aufhören"?

Muss es wirklich unbedingt Flöte sein, wenn schon die reine Bedienung des Instruments auch auf Dauer besondere Schwierigkeiten bereitet?

Wie es das Wort "Instrument" schon sagt, es ist nur ein Mittel zum eigentlichen Zweck, dem Musizieren.
Du bist nach deiner Beschreibung selbst nach 5 Jahren Unterricht dort noch nicht angekommen und bedauerst daher zurecht, nicht mit anderen spielen zu können.

Es gibt Institute für Musikermedizin (einfach googlen), die dir zur möglicherweise Hilfe für einen beschwerdeärmeren Umgang mit der Flöte anbieten können.

Vielleicht wird es dir aber auch möglich, dich von der Festlegung auf die Flöte zu lösen und mit neuem Spaß und etwas entspannter ein anderes Instrument auszuwählen. Hast Du dich mit anderen (Blas-)instrumenten schon soweit beschäftigt, dass Du sicher bist, da wäre nichts für dich dabei?

Möglicherweise kommst Du so nicht nur auf das nahliegende Saxophon, sondern auf völlig andere Musikinstrumente, wenn Du dich einmal mit offenen Ohren und Augen umschaust.
 
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Danke, Ihr beiden! Auf die Idee, Saxophon auszuprobieren, bin ich wirklich noch nie gekommen. Meine Flötenlehrerin macht mir immer Mut, es weiter mit der Flöte zu versuchen, aber ich habe mittlerweile das Gefühl, gegen Windmühlenflügel zu kämpfen. Ich hatte schon die Idee, auf Tenorblockflöte umzusteigen, aber meine Hände sind dafür zu klein, ich habe es ausprobiert. Ist Saxophon nicht sehr schwer?
 
Meinst du sehr schwer zu lernen, oder sehr schwer zu halten? :D

Also, ich habe auch erst Flöte gelernt und dann Saxophon. Das ist überhaupt kein Problem. Die Griffe sind bis auf wenige Ausnahmen sogar identisch.
Auch der Ansatz ist nicht so kompliziert, unterscheidet sich aber schon ziemlich vom Flötenansatz. Trotzdem ist es aber kein Problem da "umzudenken". Ich glaube auch weniger, dass dein Problem mit der Lippe beim Saxophon ein problem wäre...

Naja..beim Gewicht gibt es große Unterschiede. Für Anfänger empfehlen sich das Alt-und das Tenorsax. Beide sind noch gut zu tragen, wobei das Tenor schon recht schwer ist.
Dann gibt's natürlich noch das Sopransax. Hiermit würde ich aber nciht anfangen, da es in Ensembles nur teilweise zum Einsatz kommt und hier ein kräftiger Ansatz erforderlich ist.

Ich hoffe ich konnte dir etwas :)
LG
 
Gerade ich auf meiner Sopranblockflöte (eine ganz billige aus Plastik) gespielt. Da habe ich keine Schmerzen. Sobald ich dann auf der Querflöte spiele, wird sofort der rechte Arm lahm und nach einiger Zeit werden die Hände ganz kalt. Meine Schwierigkeiten sind anscheinend in der besonderen Handhabung der Querflöte begründet.

Ist der Ansatz bei einem Saxofon mit dem einer Blockflöte zu vergleichen?
 
Du wirst lachen (und die Saxophonisten mich wahrscheinlich erschlagen ...), aber am Anfang habe ich Saxophon wirklich fast wie Blockflöte gespielt: Mundstück in den Mund nehmen, reinblasen und es kommt ein Ton :rolleyes:.

Na ja, die wirklich "richtige" Technik sieht dann schon etwas anders aus und bis man es schafft, den Ton wirklich zu kontrollieren braucht es schon eine gewisse Übung. Du müsstest, bevor du dir da ernsthaft Gedanken machst, mal nach einer Möglichkeit suchen, ein Sax anzuspielen. Wenn du es mit deiner Lippe nicht schaffst, um das Mundstück herum dicht abzuschließen, wird es auch da nicht gehen. Allerdings gebe ich foreverborussia Recht, dass der Ansatz insgesamt nicht so kompliziert ist wie bei der Flöte.

Um nochmal auf deine Schwierigkeiten mit dem Arm zurück zu kommen: das sieht mir nach deiner letzten Beschreibung sehr nach einem Problem mit dem Nacken aus, solltest du vielleicht mal mit einem Arzt besprechen. Gerade die seitliche Haltung der Querflöte ist dann natürlich nicht unproblematisch, aber ich würde evtl. doch nochmal nach einer Möglichkeit suchen, über eine Haltungsumstellung eine Besserung zu erreichen.
 
Mit dem Nacken hatte ich schon immer Probleme. Ich war erst im Fitness-Studio, was mir gar nicht gut tat und dann habe ich Krankengymnastik gemacht. Massage und Dehnen ist besser für mich als das Arbeiten an Geräten. Nun hat mir die Krankenkasse 50 Einheiten Muskelaufbautraining verschrieben, wo auch sehr viel Dehnung gemacht wird. Heute habe ich mich beim Üben anders hingestellt. Es tat tatsächlich weniger weh. Ihr seid wirklich sehr hilfreich!
 
Ja, sowas hat in vielen Fällen mit Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich zu tun. Leider sind viele (auch sonst sehr gute) Flötenlehrer nicht in der Lage, darauf einzugehen, weil dazu das nötige medizinische Hintergrundwissen fehlt. Aber wenn du gemerkt hast, dass eine andere Haltung es etwas verbessert, ist das vielleicht ein Lösungsansatz.

Du könntest auch versuchen, mal mit der Stellung des Fußstücks zu experimentieren. Einige Millimeter weiter in die eine oder andere Richtung gedreht reicht oft schon aus, um eine andere Haltung des Armes und damit eine entspanntere Spielhaltung zu erreichen. Ich habe so von einem Tag auf den anderen meine ständigen Rückenschmerzen bei längerem Spielen in den Griff bekommen. Ausprobieren kann sicher nicht schaden.
 
Ich hatte jetzt schon meiner Flötenlehrerin in einer SMS geschrieben, dass ich mit der Querflöte aufhören will. Am Dienstag wollen wir alles besprechen. Nun befolge ich aber erstmal deinen Rat , das Fußstück ein wenig zu drehen und experimentiere damit. Noch habe ich meine Flöte ja. Noch eine Frage an die Saxofonspieler: Ist das nicht zu laut, wenn man in einem Mehrefamilienhaus wohnt? Was sagen die Nachbarn? Habt Ihr überhaupt noch Nachbarn? :D
 
Laut ist Saxophon natürlich schon.
Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, die Nachbarn über dein Hobby zu informieren. Die meisten sehen das aber ganz locker. Und Saxophon ist ja nicht Geige ;)
 
Hallo Cecilia,

als erstes möchte ich Dir meine grosse Bewunderung mitteilen, mit
welcher Begeisterung und Enthusiasmus Du, angesichts dieser
etwas erschwerten Bedingungen, dich der Musik widmest.

Wie auch Fluty bereits angemerkt hat, ist es als aussentstehender
sehr schwierig, eine genaue Beurteilung der Situation zu treffen:
aber ein gezieltes Training der betreffenden Muskelbereiche zum
Aufbau von Kraft u. Ausdauer, ist sicherlich auch für das allgemeine Wohlbefinden
förderlich (unabhängig davon, ob bzw. welches Instrument gespielt werden soll).

Ob Saxophon wirklich für Dich geeignet ist, lässt sich auch nicht so ohne
weiteres sagen: (ich spiele selber u.a. auch dieses Instrument) - es ist
zwar nicht besonders schwierig, überhaupt einen Ton herauszubekommen,
aber um diesen Ton "gestalten und zu formen" bedarf es bzg. Ansatz ebenfalls
einer sehr anspruchsvollen u. komplexen Technik.

Hast Du es vielleicht schon einmal mit einer Tin-Whistle versucht ?
(bin zwar kein Spezialist hierfür, kann mir aber vorstellen, dass aufgrund
der etwas kompakteren Bauform, auch mit kleineren Händen es keine
grossen Schwierigkeiten geben dürfte).
- und wenn Du dir einmal dass Flötensolo von Titanic/ (my Heart will go on)
anhörst: auch damit lässt sich wunderschön musizieren..

liebe Grüsse
- alienblues -

http://www.youtube.com/watch?v=DHyJTpDFgc8&feature=related
 
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wenn du an deiner querflöte hängst, dann probier am besten erst mal noch ein bisschen rum, um für dich bessere wege zu finden, um spielen zu können.
manchmal kann auch ein lehrerwechsel hilfreich sein.

ich hatte 9 jahre chronische sehnenscheidenentzündung und kein arzt konnte mir helfen. ein gips nach dem anderen, das volle programm. dann war ich für eine halbe stunde bei einem physio-therapeuten, der mir nach wenigen minuten mein problem erklären konnte. ganz kleine ursache, riesen wirkung, aber einfach zu beheben. seitdem bin ich beschwerdefrei. vielleicht hast du auch einen guten physio zur hand, der dir da helfen kann.

ansonsten:
ja, sax ist laut (vorallem am anfang, wenn man noch kein so gute feeling für das instrument hat :D), allerdings wären die griffe denen der querflöte sehr ähnlich, zumindest im "normalen" tonumfang.
klarinette ist etwas leiser, aber du müsstest wieder ein paar neue griffe lernen. ist aber mMn auch ein tolles instrument.
tin whistle hat natürlich auch was, aber es kommt natürlich drauf an, wo du gern einmal mitspielen möchtest. willst du in einer big band, oder einem orchester spielen, dort findet tin whistle kaum verwendung.
 
Hm, ein lautes Instrument wäre in dieser Wohnung wohl nicht so angebracht. In dem Haus, in dem ich wohne, dürfen wir nach 20 Uhr nicht mal mehr das Treppenhaus wischen.

Ich bin musikalisch nicht sehr begabt, weshalb ein kompliziertes Instrument nicht infrage kommt. Meine Lehrerin ist sehr gut, ich vertraue ihr völlig. Sie hat auch eine Weiterbildung in Dispokinesis gemacht und versucht, mir zu helfen. Und trotzdem habe ich Schwierigkeiten. Nun hat ein Arzt neulich noch Arthrose im Halsbereich festgestellt, was alles nicht einfacher macht. Heute habe ich wieder gespielt, habe die Haltung geändert, das Fußstück gedreht, aber der Arm wird ganz schnell lahm. Vielleicht wäre Tin Whistle wirklich eine Möglichkeit. Ich kannte dieses Instrument bisher überhaupt nicht. Sie klingt wunderschön, auch wenn sie sicherlich nicht über die Bandbreite der Querflöte verfügt. Gibt es denn überhaupt Möglichkeiten, mit anderen zusammen zu spielen? Wo wird denn die Tin Whistle eingesetzt?
 
Ich hatte schon die Idee, auf Tenorblockflöte umzusteigen, aber meine Hände sind dafür zu klein, ich habe es ausprobiert.

Warum probierst du nicht die Altblockflöte? Die ist kleiner als eine Tenorblockflöte und ihr Klang ist tiefer und nach meinem Gefühl wärmer und angenehmer als die Sopranblockflöte. Außer war in der Renaissance- und Barockzeit die Altblockflöte mehr oder weniger das Hauptinstrument der Blockflötenfamilie und deswegen gibt es für sie auch die meiste Literatur. Wenn ich mich nicht irre, stimmt die Tonlage auch ziemlich überein mit der einer Querflöte.

Ich habe selber vor ein Paar Monaten eine Altblockflöte bekommen und es gefält mir wirklich sehr gut darauf zu spielen. Ich hatte schon eine musikalische Vorbildung, weil ich Klavier und Gitarre spiele, singe und früher auch Geige gespielt habe. Es hat mich aber gereizt auch mal ein Blasinstrument spielen zu lernen und da es mein Drittinstrument sein soll, wollte ich kein all zu schweres Instrument nehmen. Ich habe aber sehr rasch Fortschritte gemacht. Ich habe als Kind auch nicht den obligaten Blockflötenunterricht gehabt, und hatte deswegen auch kein Trauma oder Vorurteile, sondern sehe es vor allem als ein typisches Instrument der alten Musik.

Ich weiß natürlich wie die Problemen mit deinen Lippen genau sind, aber ich könnte mir vorstellen, dass Altblockflöte eine gute Alternative zu Querflöte wäre.

Liebe Grüße von Michael
 
Warum probierst du nicht die Altblockflöte? Die ist kleiner als eine Tenorblockflöte und ihr Klang ist tiefer und nach meinem Gefühl wärmer und angenehmer als die Sopranblockflöte. Außer war in der Renaissance- und Barockzeit die Altblockflöte mehr oder weniger das Hauptinstrument der Blockflötenfamilie und deswegen gibt es für sie auch die meiste Literatur. Wenn ich mich nicht irre, stimmt die Tonlage auch ziemlich überein mit der einer Querflöte.

Ich habe selber vor ein Paar Monaten eine Altblockflöte bekommen und es gefält mir wirklich sehr gut darauf zu spielen. Ich hatte schon eine musikalische Vorbildung, weil ich Klavier und Gitarre spiele, singe und früher auch Geige gespielt habe. Es hat mich aber gereizt auch mal ein Blasinstrument spielen zu lernen und da es mein Drittinstrument sein soll, wollte ich kein all zu schweres Instrument nehmen. Ich habe aber sehr rasch Fortschritte gemacht. Ich habe als Kind auch nicht den obligaten Blockflötenunterricht gehabt, und hatte deswegen auch kein Trauma oder Vorurteile, sondern sehe es vor allem als ein typisches Instrument der alten Musik.

Ich weiß natürlich wie die Problemen mit deinen Lippen genau sind, aber ich könnte mir vorstellen, dass Altblockflöte eine gute Alternative zu Querflöte wäre.

Liebe Grüße von Michael


Im Moment habe ich Unterricht auf meiner Sopranflöte. Trotz des Muskelaufbautraings tue ich mich noch immer schwer mit der Querflöte. Meine Lehrerin hat gesagt, dass ich doch nach der Sopranflöte die Altflöte spielen soll. Ich denke, das werde ich tun. Danke für deinen Rat!:)
 
Ja, das wäre schade, aber warum "ganz mit dem Spielen aufhören"?

Muss es wirklich unbedingt Flöte sein, wenn schon die reine Bedienung des Instruments auch auf Dauer besondere Schwierigkeiten bereitet?

Wie es das Wort "Instrument" schon sagt, es ist nur ein Mittel zum eigentlichen Zweck, dem Musizieren.
Du bist nach deiner Beschreibung selbst nach 5 Jahren Unterricht dort noch nicht angekommen und bedauerst daher zurecht, nicht mit anderen spielen zu können.

Es gibt Institute für Musikermedizin (einfach googlen), die dir zur möglicherweise Hilfe für einen beschwerdeärmeren Umgang mit der Flöte anbieten können.

Vielleicht wird es dir aber auch möglich, dich von der Festlegung auf die Flöte zu lösen und mit neuem Spaß und etwas entspannter ein anderes Instrument auszuwählen. Hast Du dich mit anderen (Blas-)instrumenten schon soweit beschäftigt, dass Du sicher bist, da wäre nichts für dich dabei?

Möglicherweise kommst Du so nicht nur auf das nahliegende Saxophon, sondern auf völlig andere Musikinstrumente, wenn Du dich einmal mit offenen Ohren und Augen umschaust.

Das war ein sehr guter Rat! Ich habe mich in einem Institut für Musikergesundheit beraten lassen. Ich werde jetzt erstmal Blockflöte spielen. Anscheinend ist die Querflöte tatsächlich nichts mehr mich. Da mir als Kind ein Zahnarzt irrversiblen Schaden am Kiefer zufügte, hat das bis heute Auswirkungen auf die Muskulatur und, was gravierender ist, auf die Feinmotorik der Lippen.
 

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