Funkmikrofone Hochzeitsband

@Basselch
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Danke.

Wenn sich ein technischer Laie heute sich etwas für sein Hobby besorgt und es gar noch in irgendeiner Art und Weise funktional ist, dann ist das schon mal gut. Der Mensch ist auf generell auf Unterschiede getrimmt, will heißen man kann weder subjektiv noch objektiv eine Sache aufgrund ihrer Absoluteigenschaften beurteilen. Nur im direkten Vergleich stellt sich dann heraus, was nun besser ist.

Die Aldibohrmaschine macht auch Löcher in die Wand. Spätestens nach dem 101-ersten Loch gibt aber irgendwas auf. Ein Laie benutzt so was 3-4 mal im Jahr. Wird also nicht auffällig werden, außer beim Umbau. Gut, dann gibt es was neues. War aber ein super Produkt und für den Preis eines Profigerätes bekomme ich 5 von dieser Sorte.
Dasselbe gilt auch für Küchenmaschinen, nur mal so am Rande. Aber da holen sich die Leute ja den T-Mix vom Staubsaugerhersteller für teuer Geld.

Der Elektrodiscounter bietet Tintendrucker zum Schleuderpreis an. Mit Scanner und allem Zip und Zap. Dass dann der Satz an Patronen fast doppelt so viel Kosten ist beim Kauf erst mal sekundär. Auch dass der Druckkopf bei vielen Herstellern mit einem Zähler belegt ist. Wenn man es als technischer Laie nicht weiß. Oh, der Drucker ist kaputt... Mist. Naja, gibbet halt für'n Fuffie einen neuen. Aber ansonsten ein super Gerät.
Ich hatte nun auch 3 mal das Vergnügen mich mit so einem Mist herum zu ärgern. Die Drucker verreckten immer nach 2,5 - 3 Jahren. Immer war es der Druckkopf und es waren immer Originalpatronen drin. Jetzt steht im Büro ne Profimaschine. Ja, war im Vergleich zum Discountdrucker teuer, viel teurer. Allerdings habe ich auf die Kiste 5 Jahre Garantie und auf das Druckwerk und die Trommel 10 Jahre. Unterm Strich rechnet sich das, allein weil man sich den ganzen Ärger spart.

Rezessionen im Internet lassen sich manipulieren. Woher weiß der geneigte Leser, dass das geschrieben nicht aus einer KI kommt oder ob negative Posts gefiltert werden?

Es ist wie es ist. Es geht bei den meisten über die monitären Mittel. Aber dann immer das neuste Mobilphone haben, den dicken Flat TV an der Wand, die bestmöglichste Grafikkarte im absurd teuren GamingPC mit Ambientelight, fernsteuerbar auch auf den Malediven. Und dann bei so etwas schulterzuckend sagen: WAAAAAASS? Über 300 € für ne poblige Funkstrecke. Bei den 150 € sind gar zwei dabei. Das ist super.

Sorry, ich kann bei einem solchen Gedankenansatz, welcher immer wieder aufkommt, nicht aus meiner Haut.
 
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Zwei Dinge noch: Reputation und Zuverlässigkeit.

Mal ein Beispiel aus dem Handwerk:
Was würdet ihr sagen, wenn der Handwerker mit einer Discounter-Bohrmaschine kommt?
Und das hat nichts damit zu tun, ob er EIN Loch in einer Gipskartonwand bohren muss oder 50 in hartem Stahlbeton.

Er kommt wohl mit einer professionellen Bohrmaschine (Hilti, Bosch blau, Dewalt, Milwaukee, etc...) Warum? Weil das Ding funktioniert und der Kunde weiß, dass er sich darauf verlassen kann.
Da gilt - ich hab es glaube ich schon mal irgendwo gesagt - der alte Spruch: Gutes Werkzeug - gute Arbeit, schlechtes Werkzeug...
 
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Ich kann mich da eigentlich nur anschließen.
Funken ohne wechselbare Frequenzen sind heutzutage eigentlich nicht mehr wirklich zu gebrauchen.
Selbst wenn es hundert mal gut geht, wäre es das hundertundeinste mal schön gewesen, wenn man den Kanal hätte wechseln können...
Wenn man unbedingt auf teufelkommraus sparen will, tut es zur Not (auch wenn ich nicht wirklich dazu raten würde) ein günstiges system der Eigenmarken vom Thomann oder Musicstore als Rednermicro. Ein XSW oder ein BLX von Shure ist aber auch nicht wirklich teuer und man kann vernünftig damit arbeiten und hat halbwegs Qualität in der Hand.
Für die Funken für die 935 würde ich auch zu EW100 tendieren, wenn ihr mir den kabelgebundenen Versionen zufrieden seid.
 
Hallo,

...die Experten mögen mich bitte korrigieren, sollte ich beim Folgenden falsch liegen: In Sachen Störungssicherheit müßte doch der noch nicht allzulang wieder freigegebene VHF-Bereich gar nicht mal so übel sein? Da unten ist doch fast nichts...? Zumindest Shure und Beyerdynamic treiben sich doch auch wieder dort als Hersteller 'rum.

Viele Grüße
Klaus
 
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VHF hat Vorteile bei der Wellenausbreitung, allerdings nu nicht soooo krass wie zwischen UHF und dem GHz Bereich. Das ist nochmal ne ganz andere Nummer.

Durch ne moderne PLL und entsprechenden HF Schaltungen ist VHF durchaus fehlertolerant und steht dem UHF Bereich in nichts nach. Gut, man muss ein bisschen mehr elektrische Energie reingeben, was dann den Energiespender ein wenig schneller ermüden lässt, aber ansonsten ist dem nichts einzuwenden. Und eben auch die längere Schleppantenne, neben einer kleineren Bandbreite bzw. im Umkehrschluss höhere Bandbreitenbelegung bei gleicher Dynamik. Man bekommt eben ein paar Kanäle weniger unter, sofern man "analog" überträgt. Moderne "Digitalstrecken" können aber auch durchaus optimieren.

@netstalker kann da sicher noch mehr dazu sagen.
 
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Nun - mal von der Störgefährdung ausgehend: im VHF-Bereich waren bis vor kurzem der Behördenfunk (Polizei, Zoll, Feuerwehr 2m, usw. angesiedelt. Dazu noch die ganzen Betriebsfunk-Geschichten von Baugeschäften usw. Durch diesen NÖBL-Funk waren diese Bereiche für alles Tabu und sind momentan nur durch unsere musikalischen Funkstrecken belegt. Ich bin Begeistert
 
Kann ich aus Erfahrung bestätigen, dass VHF recht gut ist, zumindest was die Wellenausbreitung angeht.
Ich war eine Weile in einem Laientheater, und da gab es ganz alte Funken (ca. 40 MHz), VHF Funken und UHF Funken.
Von allen waren die VHF die am wenigsten durch Dropouts betroffenen. Gerade bei Musicals, wenn die Akteuere hinter anderen verschwunden waren (Taschensender und Lavaliermikros angeschminkt), war die Dämpfung für manche UHF Funken zu groß, während die VHF dadurch nicht gedämpft wurden.
Alerdings hatten die Taschnsender eben längere Schleppantennen.
Und es waren alles Senneheiser Funkstrecken und nicht die allerbilligsten.
 
Hallo,

danke euch dreien für die Zusatzinfo :great: Dann wird irgendwann meine alte Shure-VHF-Funke mal wieder zum Einsatz kommen, die hat mich nie im Stich gelassen, war stets zuverlässig und klingt gar nicht schlecht. Und die alten Zeck daisy, die ich noch hier liegen habe, probier' ich auch noch mal... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
Danke euch für die vielen Rückmeldungen - habe erst heute gemerkt, dass ich da eine rege Diskussion ausgelöst habe :) (Irgendwie funktioniert die Mail-Benachrichtigung bei mir nicht richtig...)

Ich lass mir nun eure Gedanken durch den Kopf gehen, ich wusste garnicht viel über die Frequenzen und ähnl., werde mich dahingehend weiter informieren.
Außerdem hab ich bei Thomann und bei der Klangfarbe ebenso nachgefragt, bin gespannt was da zurück kommt :)

Natürlich sind die Argumente völlig angebracht, dass eine Hochzeitsband auch Geld verdient und dementsprechend hochwertiges Equipment haben sollte, weshalb ich mein gesamtes Beschallungsequipment gerade nochmal überdenke. Die Band in dieser Besetzung ist ganz neu und wir hätten heuer 2-3 Hochzeiten gespielt, die aber verschoben wurden. Neben einem Yamaha MG16XU und 2 Yamaha DXR12 Tops hatte ich Anfang des Jahres nach vielen Empfehlungen und Recherche ein Behringer XR18 gekauft, wo ich mittlerweile in den Rezensionen auch negative Berichte lese (Feedbackprobleme, Latenz, etc.). Hab das Teil bisher leider nur in einer Probe getestet. Bin nun am überlegen, das Teil wieder zu verkaufen und doch etwas größeres anzuschaffen, wobei ich von vielen Bands und Technikern gehört hab, dass sie auch Digitalpulte in der Preisklasse und dem Funktionsumfang für diese Zwecke verwenden. Mit den Yamaha Tops bin ich recht zufrieden, die leisten mir schon seit Jahren gute Dienste, auch mit anderen Bands - da kauf ich evtl. noch einen Sub dazu.
 
Klangfarbe nachgefragt? Aha... schicken die dann das auf Leinwand in Acryl?
Jedes Mikro klingt bei jedem ein wenig anders und dann kommt es auch noch auf die PA und den Raum mit an. Also Mikro selbst Live in der angedachten Anwendung testen. Dann wird's gut.

Behringer XR18 gekauft, wo ich mittlerweile in den Rezensionen auch negative Berichte lese (Feedbackprobleme, Latenz, etc.)
Wenn alles nur positiv wäre, dann würde ich dem ganzen gar nie nicht trauen.
Latenz ist nur bei voll analog nicht gegeben. Bei Digitaltechnik ist das immer vorhanden, alleine aufgrund der Wandlung. Dazu kommt dann eben noch die eigentliche Signalverarbeitung. Das ist eben die Krux an der Digitaltechnik und jede Wandlung kostet eben Zeit. Das fällt vor allem dann auf, wenn man Geräte mit sowieso hohen Latenz einbindet und man hier immer wieder wandelt. In den seltesten Fällen findet man eine durchgehend digitale Signalstrecke, selbst im Profibereich. Latenzen fallen vor allem im Monitoringbereich unschön auf. Liegt allerdings in 90% an den Nutzern. Man sollte halt wissen was man tut.

Dasselbe gilt dann für Feedbacks. Da kann kein Pult der Welt etwas dafür. Ein Pult ist nunmal kein Klärwerk. In 10% der Fälle kann man wirklich mit Änderung der Technik und/oder Umgebung eine Verbesserung erzielen. In 90% der Fälle liegt es jedoch an der bedienenden Person.

Das XR18 macht seine Job, wenn man weiß wie man damit umgeht. Allerdings ist es immer noch ein Unterschied, ob man das Pult von der Bühne aus bedient oder ob man doch eine Person dediziert im Raum platziert, welche sich dann um den Frontsound kümmert. Das Mischen von der Bühne aus ist und bleibt kompromissbehaftet. Leider kapieren das die wenigsten und das Hauptargument ist dann auch wieder das liebe Geld. Wozu einen Techniker bezahlen, der das macht, wenn man es doch bequem mit WLAN über Tablet oder gar Handy App selbst machen kann und dabei die absetzbare Ohren im Publikum parkt und den verbleibenden Körper auf der Bühne. Achso, Gitarre spielen und singen sollte ich dann auch noch so nebenbei. Alles klar.
 
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hatte ich Anfang des Jahres nach vielen Empfehlungen und Recherche ein Behringer XR18 gekauft, wo ich mittlerweile in den Rezensionen auch negative Berichte lese (Feedbackprobleme, Latenz, etc.)
weiss ja nicht, was du da gelesen hast, aber das stimmt so nicht. Weder macht ein AIR "Feedbackprobleme", noch hat es für ein Digipult zu viel Latenz.
 
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weiss ja nicht, was du da gelesen hast, aber das stimmt so nicht. Weder macht ein AIR "Feedbackprobleme", noch hat es für ein Digipult zu viel Latenz.

Thomann Kundenrezensionen... Gut wenn du sagst, das stimmt nicht :)
Ich hab auch einige Male gelesen, dass es zu einem Totalausfall kam oder das Mischpult nach der ersten Anwendung kaputt war... davor fürcht ich mich nun etwas...

Klangfarbe nachgefragt? Aha... schicken die dann das auf Leinwand in Acryl?
Ist übrigens ein großes Musikgeschäft im Wiener Gasometer :tongue:

Allerdings ist es immer noch ein Unterschied, ob man das Pult von der Bühne aus bedient oder ob man doch eine Person dediziert im Raum platziert, welche sich dann um den Frontsound kümmert. Das Mischen von der Bühne aus ist und bleibt kompromissbehaftet.
Das ist klar, dass das Mischen von der Bühne aus kompromissbehaftet ist. Auf der anderen Seite gibt es viele gute und weniger gute Techniker.
Als vierköpfige Hochzeitsband, wo man immer wieder mit dem selben Setup spielt, kleine Venues und ein überschaubares Publikum bespielt, halte ich es für Luxus, einen eigenen Techniker mitzuhaben. Klar hat alles seine Vor- und Nachteile, aber ich kenn viele die sich selbst mischen und sehr erfolgreich sind. Voraussetzung ist natürlich, eine zuverlässige Anlage zu haben, und das versuch ich mir eben grad zusammenzustellen.

Ja es geht immer ums Geld und klar verdient man als Hochzeitsband Geld, aber als aufstrebende (und auch als bereits erfolgreiche) Hochzeitsband ist das Ziel, möglichst oft zu spielen. Zusätzlicher Techniker = Höherer Preis = Weniger Gigs.
 
Thomann Kundenrezensionen...
ch hab auch einige Male gelesen, dass es zu einem Totalausfall kam oder das Mischpult nach der ersten Anwendung kaputt war... davor fürcht ich mich nun etwas...
also ich beschäftige mich ziemlich intensiv seit Erscheinen der X-family mit dieser. Und natürlich kann auch da mal ein defekt auftreten, wie bei JEDEM Gerät. Keinesfalls ist festzustellen, dass dies bei diesen Geräten übermäßig oft passieren würde in Relation zu der verkauften Anzahl. Selbstverständlich wird auch hier (Rezessionen) mehr gemeckert, als gelobt - so ticken wir Menschen eben, funktioniert etwas nicht so, wie wir das wollen, wird gleich laut geschrieen - läuft alles, wird das nicht erwähnt.
Und zu deiner "Angst" - wie so etwas funktioniert, sehen wir ja gerade von der Politik und den Medien.
 
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Thomann Kundenrezensionen... Gut wenn du sagst, das stimmt nicht :)
Ich hab auch einige Male gelesen, dass es zu einem Totalausfall kam oder das Mischpult nach der ersten Anwendung kaputt war... davor fürcht ich mich nun etwas...
...
Zusätzlicher Techniker = Höherer Preis = Weniger Gigs.


In den Thomann Kundenrezensionen steht leider viel Quark. Da wurden schon Boxen über den grünen Klee gelobt, von denen ich aus eigener schlechter Erfahrung genau weiss, dass sie Mist sind. Da schreiben halt Kiddies, die sich freuen, dass es das erste Mal ordentlich rumst. Ich denke mir dann immer, hört Euch mal was Anständiges aus der soliden Mittelklasse an, dann würdet Ihr Euer Urteil gehörig korrigieren. Ich habe Mittelklasse im Lager stehen und mische auch hin und wieder auf Oberklasse, aufgebaut von Leuten, die sich mit so etwas auch auskennen. Das ist immer ein guter Realitäts-Check.

Totalausfall bei brandneuen Geräten ist leider etwas, das Dir mit jedem neuen komplexen Gerät passieren kann - das hat mit Statistik zu tun, die höchste Ausfallrate hast Du ganz am Anfang (also wirklich erster oder zweiter Einsatz), dann sinkt die Fehlerwahrscheinlichkeit über lange Zeit massiv ab, und erst nach längerer Zeit, so nach einigen Jahren, geht sie wieder hoch.

Hmm - Zusätzlicher Techniker = Höherer Preis = Weniger Gigs? Ja, das mag kurzfristig der Fall sein.
Langfristig jedoch sieht es so aus: Zusätzlicher Techniker = Höhere Qualität = Mehr Gigs, trotz höherem Preis. Das habe ich mit mehreren Bands so erlebt, auch und grade mit Hochzeitsbands. Außerdem: Für ein Brautpaar, das wegen 300 EUR mehr oder weniger einen Aufstand macht, will ich nicht spielen. Immerhin muss ich an dem Tag ja essen und trinken, was die ordern, und da hört bei mir der Spass auf, wenn da gegeizt wird.
 
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Ich hab auch einige Male gelesen, dass es zu einem Totalausfall kam oder das Mischpult nach der ersten Anwendung kaputt war... davor fürcht ich mich nun etwas...
Jedes technische Gerät kann auch mal ausfallen, egal wie viel Geld du investiert hast. Deshalb gibt es auch gesetzliche Garantie-Ansprüche. Bei der Menge die Behringer inzwischen am Digitalpult-Sektor vom X32 und X-Air verkauft hat, würde es mich wundern wenn da nicht mal eines auch Probleme verursacht oder jemanden zu einer negativen Kritik veranlasst. So nebenbei, ich würde mir eher ein X32 besorgen (Rack oder Compact, wenn Fader gewünscht werden). Das kann einiges mehr als das XR18 und letztendlich kommt der Zeitpunkt, dass man das brauchen würde.

von der Bühne mischen kann man machen, aber selbst ich als doch halbwegs erfahrener Livetechniker hab immer etwas Bauchweh dabei. Man bekommt halt im günstigsten Fall eine. Gerade noch passablen Sound hin, mit einem Tontechniker, der in die Band integriert ist, wirds langfristig deutlich besser klingen. Und hat man sich mal daran gewöhnt ist das Argument, dass es doch mehr kostet mit extra Techniker, gar nicht mehr wichtig. Es sind ja auch die Zeiten vorbei in denen man mit einer vier Kanal Echolette solche Veranstaltungen bediente.
 
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In den Thomann Kundenrezensionen steht leider viel Quark. Da wurden schon Boxen über den grünen Klee gelobt, von denen ich aus eigener schlchter Erfahrung genau weiss, dass sie Mist sind. Da schreiben halt Kiddies, die sich freuen, dass es das erste Mal ordentlich rumst.

Da stimme ich absolut zu - Es sind genau die Kiddies, die sich (vor der Veranstaltung) über unsere TW Audio M12 lustig machen und denen dann während der Veranstaltung die Kinnlade ruterklappt.

dass es zu einem Totalausfall kam oder das Mischpult nach der ersten Anwendung kaputt war... davor fürcht ich mich nun etwas...
das kann dir mit jedem Pult passieren, egal was es kostet oder ob da ein Markenname draufsteht. Davor schützt nur ein Reservegerät.

Klangfarbe nachgefragt
Bei Funkmikros analoger Machart ist das pumpen des Kompanders genauso zu hören, wie eine Beschneidung des Frequenzgangs. Allerdings bezweifle ich, dass diese Nebeneffekte selbst in ruhiger Umgebung auffallen.
Absolut 1:1 überfragen die hochpreisigen Geräte aus dem Digital-Regal. Die "Klangfarbe" hängt in diesen Regionen von der verwendeten Mikrifonkapsel ab, ich betreibe z.B. Sennheise 935, 945, 965 und Neumann KK 205 je nach Stimme des Sängers.

Zum Thema Rückkopplung: Wenn es nach Line- und Soundcheck noch pfeift auf der Bühne, hat der Toni keine Ahnung. Dafür kann die Technik absolut nichts.
 
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Danke! :D


Ich hab nochmal durch die Threads gelesen und muss gestehen, dass mir da einiges an Know-How fehlt im Bezug auf Funkstationen und Frequenzen - außerdem wär natürlich bei einem Funkmikrofon dann auch Funk-Inear nicht verkehrt.
Ich würd mich da, bevor ich irgendwas kaufe nochmal umfassender einlesen und die Theorie dahinter verstehen; kann mir hier jemand online Text/Videoquellen empfehlen? Das ist mal ein Video, wo ich kaum Youtube-Erklärvideos finde :-D
 

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