Entweder es hat biologische Gründe:
Du nimmst das subjektiv so war, weil du an Ganztonschritte gewohnt bist.
Oder viel wahrscheinlicher:
Der technische Abbremsvorgang, bzw. Abschaltvorgang hat wohl Geschwindigkeitsintervalle, nach und nach bis zum Stillstand wird in Schüben abgebremst. Da die Säge recht schnell rotiert, nimmt man jede Abbremsstufe als einen konstanten Ton war.
Die Intervalle sind, aus technischen Gründen bei dem Gerät immer gleich. Ob es nun genau Ganztonschritte sind keine Ahnung, kannst du mit dem Stimmgerät überprüfen, auf jeden Fall sind die Intervalle gleich durch den Abbremsmechanismus. Gut möglich dass es zufällig bei dem Gerät ungefahr Ganztonschritte wären.
Wenn es keinen Abbremsmechanismus gibt, nimmt die Geschwindigkeit, bzw der Ton analog ab.
Aber das wäre Unfug, da Sägen mit so Abbremsen ausgestattet sind, sonst würden sie viel länger drehen nach der Nichtbenutzung, was einerseits gefährlich wäre, und andererseits kriegt man von so immer wieder wiederholten analogen Tonabfall Kopfschmerzen.

Eigentlich bin ich echt kein Handwerker, aber wenn das plausibel ist kannst du mich ja bewerten.
x-riff schrieb:
Also entweder Du stellst die Frage so, dass man sie versteht
Bist du man

?
Edit: Wie wäre es, eine Säge zu bauen, die auf Basis der Penta abbremst? Die könnte man dann viel universeller benutzen... Da hab ich ja schon was für die Sommerferien zu basteln.
