Gebrauchtmarkt in der Krise?

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Wenn viel davon angeboten wird, kann das ein Indikator dafür sein, dass viele damit nicht zufrieden sind. Gibt es nur wenige gebrauchte davon auf dem Markt, scheinen die Leute zufriedener zu sein.

Das ist sicher ein Indikator und hat dann auch Auswirkungen auf den Preis. Kann aber auch sein, dass das Teil wirklich gut ist, und es deswegen so viele am Markt gibt, dass statistisch/prozentual gesehen genauso viel Leute verkaufen.

Aber grundsätzlich gebe ich dir recht. Begehrte, weil gute Teile findet man doch eher seltener.

Es gibt aber auch Geräte, die sind neu recht teuer und sind deswegen in einer Nische. Selbst wenn der Gebrauchtpreis eigentlich vernünftig ist, gibt es trotzdem nicht viele Leute, die es kaufen möchten, weil sie einfach keine 180 € für einen gebrauchten Verzerrer ausgeben wollen - selbst wenn der neu 360 € kostet.

Ich stimme dem Ausgangspunkt der Diskussion hier eher nicht zu. Es gibt einfach Dinge, die haben keine große Schnittmenge an Käufern weil exotisch oder teuer und dann gibt es Geräte die so oft angeboten werden, dass dadurch der Preis einfach sinkt.

Es ist einfach normal, dass es immer die beiden Standpunkte gibt: "zu teuer" und "zu billig". Je nachdem ob man Käufer oder Verkäufer ist.

Für mich hat sich - wie schon öfter erwähnt - die 60/40% Regel meist bewahrheitet.

Gebrauchtes Gerät bei 60% des aktuellen NP ist ein fairer Preis. Alles darunter ist günstig, alles darüber im Normalfall zu teuer - es sei denn es gibt davon nur selten etwas im Angebot. Da sitzt dann der Verkäufer am längeren Hebel. Dieser ist aber auch nicht sooo lang - denn aber einer bestimmten Grenze kauft man dann doch lieber neu.

Wer eine Gitarre für 5000 € kauft, braucht sich nicht wundern wenn er sie auch für 2500 € nicht los wird. Der Kreis derjenigen, die mehr als 2000 € für eine Gitarre ausgeben ist eben nicht unendlich groß.
 
Ein Beispiel für völlig überzogene Preisvorstellungen einiger Verkäufer:

Ich schaue gerade nach einem Avid Eleven Rack - ohne Pro Tools (lediglich als Backup für mein AX8 sowie ggf. als Audiointerface im Studio). Dies kostet bei Thomann neu mit Money Back, Garantie inkl. Versand 469,00 EUR.
Bei Ebay Kleinanzeigen sind derartige Geräte gebraucht für 400,00 EUR zzgl. Versand eingestellt.

Wer um Himmels Willen würde ein derartiges Angebot in Anspruch nehmen? Für 50,00 EUR mehr bekommt man ein nagelneues Gerät, mit Garantie und Rückgabeoption. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass man nicht riskiert bei Ebay verarscht / abgezockt zu werden.
 
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Hmm, je nach Schadenpotenzial. Bei Teilen, bei denen die Gefahr des Kaputtgehens quasi nicht vorhanden ist (Mikrofonständer etc.) werde bei ich bei 20% ggü. Neupreis auch schon schwach, 20% sind auch Geld (hätte ich gerne als Gehaltssteigerung).
 
Bei Ebay Kleinanzeigen sind derartige Geräte gebraucht für 400,00 EUR zzgl. Versand eingestellt.
Als VB vielleicht.. also kann man sich da noch auf 320 - 340 einigen, was ca 150 Preisdifferenz ausmacht. Also 2/3 des NP.

Für 200 würde ich das nicht verkaufen, da lass ich das lieber einfach liegen... braucht ja kein Essen :)
 
Kannst ja gerne mal auf eBay Kleinanzeigen schauen...

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/avid-eleven-rack/693883773-74-7482

das steht für 400,00 EUR (nicht VB) drin mit dem Zusatz "Versand ist bei Übernahme der anfallenden Kosten ebenfalls möglich."

sprich 400 plus Versandkosten ohne VB. Wenn da eine Verhandlungsbereitschaft vorhanden sein sollte, wozu dann der Zusatz, dass bei Versandwunsch noch Versandkosten on Top kommen? Das ist einfach eine völlig unrealistische Preisvorstellung für ein Gebrauchtgerät.

Realistisch wären 2/3 des Neupreises, je nach Zustand ggf. noch ein paar Euros mehr - sprich zwischen 280 und 320 EUR.
 
Durch die Flutung des Marktes mit Equipment jeglicher Art und in allen Preissegmenten sind die Gebrauchtmärkte mehr oder weniger zusammengebrochen. Egal, ob es Sammlergegenstände mit ideellem Wert sind (alte Uhren oder alte Radios, usw.) oder Musikkrempel. Es ist einfach zuviel davon da.
Das ist generell der Fall. Allerdings meine ich, dieser Aspekt belebt den Markt. Kommt wohl drauf an, aus welcher Perspektive man es betrachtet.
 
Es müssen aber auch die Nachfrager da sein, um einen Markt zu beleben. Die Babyboomer haben allmählich ihren Fuhrpark zusammengekauft bzw. verkloppen die Teile schon wg. Arthrose oder Altersarmut, deren ganzen Heroes kennt die nachfolgende Generation nicht mehr, da werden auch Signature-Modelle oder Limited Editions nur über den Preis weggehen. Für Digitaltechnik fallen die Preise bzw. steigt die Leistung, das Preis-Leistungsverhältnis heute ist bei fast allen Instrumentenarten besser geworden, als es vor 30 Jahren war. Ok, ich freue mich, meine Erben müssen dann den Kram entsorgen, da sie zwar viel Musik machen, aber nicht Gitarre oder Bass spielen.
 
Auch das ist richtig. Deshalb besitze ich 19 Gitarren und Bässe. Ich bin auch schon als "Gitarrenladen" bezeichnet worden.

Bringt man "Babyboomers" mit ins Spiel, darf man sich auch fragen, was soll diese ganze "Wachstums-Kultur"?
Aus Konsumer Perspektive, ist ein Überangebot von Waren immer begrüßenswert.
Insofern stellt sich der Markt für mich sehr "lebendig" dar.

Deshalb berücksichtige ich bei jeder Anschaffung den Wiederverkaufswert.
Der wiederum beginnt mit dem Umstand, ob irgendwas überhaupt verkäuflich ist oder nicht.

Es hilft, in Bezug auf den Gebrauchtmarkt gut informiert zu sein.
 
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Mal `ne Milchmädchenrechnung:
Der Pillenknick kam 68/69, dieser Jahrgang wird wohl bis 67 arbeiten müssen, verdient also bis 2036 Geld.
In den nächsten 15-20 Jahren erwarte ich keinen Preiseinbruch, wir, die geburtenstarke Jahrgänge, kaufen
mit Freude den Markt leer und tummeln uns in seltsamen Musikerforen ;)
Danach könnte die Nachfrage im Gebrauchtmarkt in den Preissegmenten Einsteiger bis Mittelklasse sinken.
Profigitarren und Topprodukte haben einen ganz eigenen Markt, k.A., ob die Preise überhaupt sinken.
 
Eben. Konsumverhalten hat sich enorm verändert. Wenn früher mal einer 2 Gitarren hatte, dann war das schon was ganz Spezielles.
Dazu kommt, das Geschäft mit Kredit etc. pp. Bargeldlos eben. Vor 30 oder 40 Jahren war das noch völlig anders.
Da musste man mit zusammengekratztem Bargeld antreten. Ich mache schon lange kaum mehr "Bargeld" Deals.

Ja, seltsame Musikerforen und anderweitige Social Media Welten. Spielt im Konsumverhalten alles eine ausschlaggebende Rolle.
Man stelle sich mal vor, man hätte diese Plattformen des kommunikativen Austausches nicht. Reviews, Ankündigungen von erworbenen Teilen, etc.
Ohne die virtuellen Plattformen würde der Gebrauchtmarkt erst richtig in die Knie sinken.

Nachtrag und Korrektur:
Es sind nur 18 Gitarren & Bässe in meinem Besitz.
Neuerwerb-Ankündigung:
[User-Thread] - Precision Bässe

So, nun hat das auch Hand und Fuss, entsprechend dem modernen Kommunikations Standard.
 
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Hier in Österreich sehe ich aktuell einige Mex Std Strats um 500,-, da wird teilweise auf Securitylocks und neue Saiten oder andere PU hingewiesen, Koffer oder Gigpack nicht dabei. Einige sind 1 Jahr alt, andere rund ums Jahr 2000 rum. Einer ist anscheinend voll von seinen Preisvorstellungen überzeugt und versah sein Inserat sogar mit einem Countdown wie lange dieser tolle Preis noch gültig ist. Um 555,- bekommt man diese Modelle aktuell neu.
Um 90% vom Neupreis würde ich solche Instrumente nie kaufen.
 
Mal `ne Milchmädchenrechnung:
Der Pillenknick kam 68/69, dieser Jahrgang wird wohl bis 67 arbeiten müssen, verdient also bis 2036 Geld.

Ja, wenn er durchgehend beschäftigt sein wird (wobei ich die Gelegenheit - nicht die Notwendigkeit - jedem wünsche).

In den nächsten 15-20 Jahren erwarte ich keinen Preiseinbruch, wir, die geburtenstarke Jahrgänge, kaufen
mit Freude den Markt leer und tummeln uns in seltsamen Musikerforen ;)

Hmm, "wir" kaufen zwar viel, eben doch nicht alles; viele Instrumente bleiben sehr lange auf dem Markt oder werden gar nicht erst angeboten.

Danach könnte die Nachfrage im Gebrauchtmarkt in den Preissegmenten Einsteiger bis Mittelklasse sinken.
Profigitarren und Topprodukte haben einen ganz eigenen Markt, k.A., ob die Preise überhaupt sinken.

Auch hier "hmm" (Nachtrag: für den zweiten Satz, volle Zustimmung für den ersten), da "Profis" durchaus auch auf günstigen Instrumenten spielen. Ein Profimusiker (im Wortsinn) im Bekanntenkreis nutzt, wenn er einen E-Bass im Konzert braucht, einen J&D für wenig Geld... (ok, Bass ist nicht sein Hauptinstrument, aber...). Der Markt für hochpreisige Instrumente (bei G & B; Streicher, Bläser oder Pianisten nehme ich hier mal aus) wird wohl eher von den gut finanziell situierten Amateuren getrieben.

Ohne die virtuellen Plattformen würde der Gebrauchtmarkt erst richtig in die Knie sinken.

Ja. Wobei ich mittlerweile zwar immer wieder mal etwas kaufe, aber nur, wenn ich es wirklich sofort brauche, oder aber es ein wirklich sehr gutes Angebot ist. Ansonsten ist heute deutlich mehr verfügbar als früher, wo ich schneller etwas gekauft hatte, weil ich nicht wusste, wann es wieder auf dem Markt sein wird. Aber bei ca. 30 Gitarren, Bässen, Mandos etc. ist der Bedarf auch nicht mehr so groß.

Deshalb berücksichtige ich bei jeder Anschaffung den Wiederverkaufswert.
Der wiederum beginnt mit dem Umstand, ob irgendwas überhaupt verkäuflich ist oder nicht.

Das interessiert mich wiederum gar nicht, weil ich nicht beabsichtige, mich zu Lebzeiten wieder von Equipment zu trennen. Ich spiele auch heute noch immer wieder meine allererste Hopf-Klassik von 1975. Auch die ist nicht schlecht. Allerdings kommt es vor, dass ich manche Instrumente auch mal 10 Jahre gar nicht spiele. Später dann kommen sie doch wieder zu Ehren und Einsatz.

Es hilft, in Bezug auf den Gebrauchtmarkt gut informiert zu sein.

Oh ja...
 
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Ja. Wobei ich mittlerweile zwar immer wieder mal etwas kaufe, aber nur, wenn ich es wirklich sofort brauche, oder aber es ein wirklich sehr gutes Angebot ist. Ansonsten ist heute deutlich mehr verfügbar als früher, wo ich schneller etwas gekauft hatte, weil ich nicht wusste, wann es wieder auf dem Markt sein wird. Aber bei ca. 30 Gitarren, Bässen, Mandos etc. ist der Bedarf auch nicht mehr so groß.
Auch ein Aspekt. Man "so ein Angebot" gibt es nie mehr wieder. Es passiert zwar, aber wirklich nur sehr selten.
Es gibt immer wieder Angebote. Vielleicht nicht exakt dasselbe aber etwas in ähnlicher Form.
Es kann einem leicht passieren, eine gewisse Torschluss Panik zu entwickeln, weil man glaubt eine vergleichbare Gelegenheit kommt nie wieder.
 
Tatsächlich war ich jahrelang auf der Suche nach einem Instrument meines seit 30 Jahren inaktiven Lieblings-Steelstring-Gitarrenbauers, das einen breiten Hals hat. Davon gibt es nur wenige, evtl. nur eine niedrige zweistellige Zahl. Dann habe innerhalb eines halben Jahres gleich zwei gefunden, davon eines in Mahagoni, das andere in Palisander. In den 10 Jahren danach ist mir weltweit nur noch eines auf dem Gebrauchtmarkt, im US-Internet, begegnet. Glück gehabt. Aber beide zu "zivilen" Preisen.
 
:D Kommt mir bekannt vor, ich versuche seit knapp 4 Jahren, eine RA Gresco zu bekommen (war der Nik Huber der späten 70er in Kalifornien), trotz täglicher INet-Recherche aussichtslos.
 
Moin Zusammen...joo, auch mal meine 5cent dazu: was Ihr hier so schreibt konnte ich schon oft genug selber erleben, diese netten dubiosen: meine mutter sucht ein gibson gitarre und einen marshall amp aber kennt sich nicht im internet aus..SMS von sonst woher. Tolle Sache dat, ich hoffe es ist noch keiner von Euch auf sowas reingefallen! Es nimmt echt immer mehr zu, das sich merkwürdige Gestalten bei den "kleinanzeigen" tummeln. Klar, ich hab auch schon Witzangebote für diverse Gitarren bekommen, da lag es mir echt fast nahe, dem Kollegen in Gedankjen...Ihr wisst schon. Andererseits habe ich gerade über E..ay-Kleinanzeigen sehr nette Kontakte gehabt, wo sich auch Freundschaften gebildet haben. Erst letztens habe ich meinen Princeton 68 Custom, den ich mir in einem GAS Anfall gekauft hatte, sehr gut und ohne große Verhandlungen verkauft, keine "was ist letzte Preis Verhandlungen..." Telefoniert, getroffen, verkauft...klar, ich hatte den auch ganz sicher 8 Wochen hartnäckig angeboten und auch diverse lustige Preisvorschläge bekommen, so wie: ok, für 450 nehm ich den mal...oder nimmst du 4 Squier Affinity Strats in Zahlung...klar, immer her damit! Mach ich ein Freudenfeuer mit...nee, Scherz beiseite, ich habe erst letzte Woche eine Super 2016er Elite Strat hier in der Nähe gekauft, klar, die war etwas Ihrer originalen PU's beraubt, aber das hat mich nicht die Bohne gestört, aber das Handling, die Farbe und vor allem die Klampfe ansich gefiel mir auf Anhieb...ich steh auch nicht auf Noiseless sondern auf true Singlecoils...mit allen Nachteilen, aber die haben immerhin richtig Eier! ;) Auch hier habe ich wieder einen netten Kontakt gemacht und der Kollege erzählte mir ebenfalls von netten Sofortkaufangeboten um die 600€ gehts noch??? Neupreis waren letztes Jahr 1899,00 für die Gitte, klar die Noiseless und den kompletten S1 Mist rausgeworfen, Kinmans rein...Wert dahin...klar, das war Ihm schon bewusst, aber wenn man ein persönliches Arbeitstier zusammenstellt muß man solche Kompromisse eingehen - und dann eben Abstriche in Kauf nehmen, wenn es um den Wiederverkauf geht. Aber eben 600 Euronen anzubieten, halt ich schon für sehr unverschämt, ich habe übrigens den fast geforderten Preis bezahlt ohne rumzufeilschen...jedenfalls nur ein gaaaanz wenig handeln...und das gehört bei VB Angeboten eben dazu, aber es muß alles im Rahmen bleiben...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
:D Kommt mir bekannt vor, ich versuche seit knapp 4 Jahren, eine RA Gresco zu bekommen (war der Nik Huber der späten 70er in Kalifornien), trotz täglicher INet-Recherche aussichtslos.
Hi Dirk...ohneiiiiin...ich hatte vor 2 Jahren 2 Stück davon, eine schwarze mit "Moon Airbrush" und eine babyblaue mit 3 PU's und reversed Headstock...also die sollten hier in Deutschland irgendwo rumexistieren...leider weiß ich nicht mehr wer die Käufer waren...Greets Uwe
 
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:eek: Jaa, genau das wär es gewesen, vor allem, wenn die den berühmten "eingelegten" Hals gehabt haben....

Ich habe 2, die er für Ibanez gebaut hat (American Master -Serie) und da würde eine mit RA-Gresco-Decal gut passen...
 
Moin Dirk...genau so waren die...Hals war eingelegt und mit edelholzneckplates die versenkt montiert waren gekontert...ich hab bestimmt irgendwo noch Bilder von den Ladys...
 
Moin Dirk...nich dass das hier OT gerät, hab die Bilder gefunden...wie verprochen, aber: anschnallen - Kippe aus und ruhig bleiben:eek:
 

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