Gekrümmter Gitarrenhals = Bullshit?

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Die Frage müsste ich zurück geben. Ich wollte nur damit ausdrücken, dass die Physik unumstößlich ist aber das/unser Verständnis davon reicht evtl. nicht aus bzw. war oder ist falsch. Wissenschaft ist ein Irrweg zu Wahrheit. Eine Theorie gilt so lange als richtig bis eine aktuellere diese als falsch darstellt.

Ich hab auch meine Hälse noch mal nachjustiert. Mit weniger Krümmung gehts besser (die Saitenlage) aber ganz ohne Krümmung schnarrt es in den tiefen Lagen. Aber nicht in den hohen. Also habe ich eine Zwischenlösung gemacht. Ist nur noch ganz leicht gekrümmt. Vielleicht 0,2mm oder weniger. Passt super. Dazu muss ich aber sagen, dass ich bei beiden Hälsen glaube, dass die mal dringend abgerichtet werden müssten obwohl beide wenig bespielt. War von Werk aus schon nicht gut. Beim Telehals ok, weil billig. Beim Ibanez-Hals hätte das passen müssen.

Edit: Und ja, ich habe es selbst miterlebt wie eine komplette Branche jahrelang äußerst fragwürdige Dinge gebaut hat weil sie sich keine Fachleute rein geholt haben und man so halt auch was hinpfuschen konnte. Deren Werbeaussagen haben sich damals schon überschlagen, dass es praktisch nichts besseres gibt. Heute 10 Jahre später würde man sich für solche Produkte schämen. Wobei es bei einer Gitarre halt den meisten egal ist ob die Saitenlage 1mm höher oder niedriger ist. Man kommt schon irgendwie zurecht.
 
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Ich wollte zu diesem Themea nicht mehr posten - aber es geht scheinbar nicht: Alle Hersteller sind zu doof! So, oder ähnlich müßte dann hier das Thema sein? Ich glaube zunächst auch nicht alles, was ich in Fachbüchern lese, oder mir andere erzählen. Doch nach mehr als tausend eingestellten Gitarren (Hälsen) - ja, ich wiederhole mich! - habe ich den Versuch aufgegeben, eine flache Saitenlage mit einem geraden Hals zu bekommen.

Ja, das sich Wiederholen… geht gefühlsmäßig nicht nur dir so. Das passiert halt, wenn man sich nicht verstanden fühlt. Zum Beispiel: es geht hier gar nicht darum, irgendwas in der Art "alle Hersteller sind doof" zu behaupten. Das lässt zwar der provokante Thread-Titel vermuten, aber das ist weder mein noch (ich vermute) sonst irgendjemandes Absicht. Dass ein gekrümmter Hals eine funktionierende Lösung ist, bezweifelt hier glaube ich niemand. Die jetzt noch diskutierte Frage lautet lediglich: ist es auch die einzige Lösung? Aus einem ganz einfachen Grunde: meines Erachtens hat die Lösung "gekrümmter Hals" nicht ausschließlich Vorteile, sondern auch Nachteile. Der wesentliche Vorteil: das mehrheitlich übliche Gitarrespiel findet wohl unterhalb des 12. Bundes statt, und für diese Anwendung ist der gekrümmte Hals anscheinend besser. Aber nichtsdestoweniger ist er ein Kompromiss. Und diese Abwägung zu vertiefen, zu verstehen, nachzuvollziehen, das ist der Inhalt dieses Gesprächs. Also nochmal: ich behaupte nicht, dass irgendwas an deiner Arbeit oder deinen Methoden FALSCH ist. Ich hinterfrage lediglich, ob es die EINZIGE Wahrheit ist. Und das sollte doch möglich sein, ohne irgendwelche Grabenkämpfe auszulösen, oder?

Bernd
 
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Das hat doch nichts mit Grabenkämpfen zu tun! Und es geht schon gar nicht um mich, und ob meine Methode richtig ist! Das ist nicht MEINE Methode, sondern wird so von allen eingestellt, die eben eine flache Saitenlage haben wollen. Wobei ich vermute, das Verständnis was eine flache Saitenlage ist und WIE "stark" die Biegung sein muß, ist eben hier in diesem Thread sehr unterschiedlich?(Ich spreche von einem Bow von 0,3-0,5mm über dem 12. Bund. Je nach Mensur. Was für den einen zu hoch, nicht bespielbar ist - für andere eben noch zu tief. Und es spielt auch eine Rolle, welche Mensur, wie weich oder hart ist der Hals. Dann, wie ist die Spieltechnik. Welche Mensur oder Saitenstärke...
Meine Erfahrung ist eben, das gerade Hälse UND flache Saitenlage (die wollen bei mir die allermeisten) sich ganz ohne Schnarren nicht vereinbaren lassen. Können wir uns darauf einigen?
 
Man sollte hier vielleicht auch ganz einfach Theorie von Praxis trennen... Unabhängig davon wie und warum ein ganz gerader Hals theoretisch besser sein könnte, ist er in Wirklichkeit bei... nach meiner Erfahrung unter 10% der gängigen Gitarren, überhaupt realisierbar. Und da müssen eben auch Faktoren wie perfekte Abrichtung und einwandfreie technische Funktion gegeben sein. Wurde ja schon ein paar Mal erwähnt.
Einige Instrumente verlassen das Werk bereits mit Hälsen, die auf Saiten- und Trussrodspannung, je nach Einstellung, ungleichmäßig reagieren. Biegen sich also Abschnittsweise einfach etwas leichter durch. Das sind dann Unstimmigkeiten im 0,1mm Bereich, die aber eine möglichst niedrige Saitenlage bei schnurgeradem Hals unmöglich machen.
Ich denke außerdem, dass auch die Ansprache einer Gitarre, die natürlich mit der Auslenkung der Saite zu tun hat, ein großer Faktor ist. Ansonsten habe ich beim Einstellen meine Faustregel - Wenns bis zum 12. Bund schnarrt, ist der Hals zu gerade, wenns ab dem 12. Bund schnarrt, die Brücke zu niedrig. So bekommt der Hals automatisch seine möglichst geringe Krümmung.
 
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Und es geht schon gar nicht um mich, und ob meine Methode richtig ist! Das ist nicht MEINE Methode, sondern wird so von allen eingestellt, die eben eine flache Saitenlage haben wollen.

Jein. Es findet naturgemäß eine gewisse Identifikation mit dem statt, was man für sich als "richtig" erachtet. Fußballfans wären ein gutes Beispiel dafür ;)

Wobei ich vermute, das Verständnis was eine flache Saitenlage ist und WIE "stark" die Biegung sein muß, ist eben hier in diesem Thread sehr unterschiedlich?

Ja, auch das spielt wohl eine Rolle.

Meine Erfahrung ist eben, das gerade Hälse UND flache Saitenlage (die wollen bei mir die allermeisten) sich ganz ohne Schnarren nicht vereinbaren lassen. Können wir uns darauf einigen?

Wir können uns da gerne darauf einigen, wenn wir die zugehörigen Prämissen klarstellen. Ich nehme (vermutlich begründet) an, dass alle derzeit gefertigten Holzhälse einschließlich ihrer Bundierung auf den gekrümmten Hals hin optimiert sind. Als ich eine meiner Steinberger-Gitarren letztens zum Neubundieren mit Stainless Steel Frets gegeben habe, da habe ich auch mit dem Gitarrenbauer diskutiert, ob er hierfür die ganze Gitarre bräuchte, oder ob's der Hals alleine auch täte. Die Antwort lautete: die ganze Gitarre wäre besser, weil für eine Neubundierung auch die Krümmung des Halses unter Saitenspannung berücksichtigt werden müsse. Das ist völlig nachvollziehbar. Im Gespräch nach der Neubundierung (er hatte insgesamt drei Steinbergers von mir) lautete seine Auskunft: künftig reicht der Hals alleine, denn da bewegt sich nix. Völlig egal, ob mit oder ohne Saitenspannung. Was kann man zumindest daraus ablesen? Das werkstoffabhängig wohl Hals nicht gleich Hals ist. Und wenn bei der Bundierung selbiges Biegeverhalten NICHT berücksichtigt werden muss, dann könnte es doch auch sein, dass andere Ergebnisse möglich sind… sofern eben das geänderte Last(nicht)verhalten die berücksichtigte Größe ist, das in die Bundierung mit einfließt. Das zumindest sind (teilweise) die Hintergründe meiner Sucherei.

Bernd
 
Also das alles mir durchlesend, komme ich zu dem Schluss, dass uns' Larry da zwar nicht gerade einen Bären aufbinden will, aber dass das ein zu allgemein übersetztes Stück ist, was man uns da im Musiker-Fachblatt vorsetzt. Ich vermute mal, der gute Mann stellt mit minimaler Krümmung ein, möglich sogar, ohne dass er es selbst weiss - denn das Fachblatt verrät uns ja nicht, ob er anschliessend unter Saitenzug mit dem Lineal nachprüft, oder nicht. Man sollte den Larry lieber persönlich fragen.

CU MM
 
Also mein Fazit aus der Diskussion ist, dass ich weiterhin mit geraden Hälsen spiele (und ich dachte immer ich wäre der einzige, der sich über die Daseinsberechtigung des Trussrods wundert) und auch bauen werde. Traditionen sind mir wurscht. Ich (persönlich) will das, was zu mir am besten passt und zeitgemäß ist! Einstellmöglichkeiten braucht man meiner Meinung nach nur da, wo auch wirklich regelmäßig "eingestellt" wird! Alles andere sollte man meiner Meinung nach anders lösen können.
 
Also sorry, die Daseinsberechtigung eines Trossrods anzuzweifeln ist ja nun der größte Kalauer den ich lange gehört oder gelesen habe! Wie sähen denn wohl die "Rennhälse" mancher Hävi Mörteler aus, die mit Saitenstärken spielen, womit ich Autos abschleppen könnte? Wie der Bogen von Robin Hood. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
 
Also sorry, die Daseinsberechtigung eines Trossrods anzuzweifeln ist ja nun der größte Kalauer den ich lange gehört oder gelesen habe! Wie sähen denn wohl die "Rennhälse" mancher Hävi Mörteler aus, die mit Saitenstärken spielen, womit ich Autos abschleppen könnte? Wie der Bogen von Robin Hood. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Ja, nee, die stimmen ja immer mindestens eine Oktav tiefer, bis zur vollständigen Schlabbrigkeit jedweder Saite. Truss Rod ist nur für Weicheier :D

Im Ernst: selbstverständlich, einem Holzhals tät's nicht gut…

Bernd
 
Ja, die Daseinsberechtigung eines EINSTELLBAREN (!) Trussrods bezweifel ich tatsächlich. Hab ich halt noch nie gebraucht.
Der Markt will es jedoch, denn man hat es ja schon immer so gemacht. Das ist mir schon klar.

Wenn man etwas (wie zum Beispiel die Halskrümmung) nicht exakt reproduzieren kann (was zugegebenermaßen bei dem Werkstoff Holz auch schwierig ist), macht man es halt einstellbar. Das alleine heißt aber noch lange nicht, dass das so sein MUSS und nicht angezweifelt werden darf und nicht anders machbar ist.
 
Ja, nee, die stimmen ja immer mindestens eine Oktav tiefer, bis zur vollständigen Schlabbrigkeit jedweder Saite. Truss Rod ist nur für Weicheier :D

Im Ernst: selbstverständlich, einem Holzhals tät's nicht gut…

Bernd
die Realität ist, dass es aufgrund der Biegung ein geringfügiges umdenken erfordert, was die Abstände der Saiten zu den jeweiligen Bünden betrifft ;)Aber die Einstellung einer stimmigen Halskrümmung erfordert einiges an Abstraktion und das kann nur jemand der sowohl Kraft hat, als auch feine Nuancen in der Motorik der Hände registriert.:cool: D.h. im Klartext: Das schaffst du nur mit viel Übung, und nicht dann wenn du im Kopf denkst: "Ich hab keine Geduld/das dauert mir zulang!"
:gruebel:

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Ja, die Daseinsberechtigung eines EINSTELLBAREN (!) Trussrods bezweifel ich tatsächlich. Hab ich halt noch nie gebraucht.
Der Markt will es jedoch, denn man hat es ja schon immer so gemacht. Das ist mir schon klar.
Wenn man etwas (wie zum Beispiel die Halskrümmung) nicht exakt reproduzieren kann (was zugegebenermaßen bei dem Werkstoff Holz auch schwierig ist), macht man es halt einstellbar. Das alleine heißt aber noch lange nicht, dass das so sein MUSS und nicht angezweifelt werden darf und nicht anders machbar ist.
das kann ich so nicht stehen lassen: Nicht der Markt will dass, sondern du (die Leute...) wollen dass der Markt. Du verschiebst das Problem lediglich, anstatt mit denen, die sich in dem Bereich auskennen auseinanderzusetzen. Du forderst eine exakte Reproduktion einer Halskrümmung... die gibt es aber nicht, weil es ein variabler Faktor ist.
Als Alternative wurde nun die vollkommene Begradigung thematisiert; und dagegen wehren sich zurecht diejenigen, die die variable Einstellung erhalten möchten. ;)
 
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Aber die Einstellung einer stimmigen Halskrümmung erfordert einiges an Abstraktion und das kann nur jemand der sowohl Kraft hat, als auch feine Nuancen in der Motorik der Hände registriert.:cool:

Du bist ein lustiges Kerlchen :) Ich abstrahiere also mal… so in etwa?

Halloween_Superman_Bendable_Steel_Bar.jpg


D.h. im Klartext: Das schaffst du nur mit viel Übung, und nicht dann wenn du im Kopf denkst: "Ich hab keine Geduld/das dauert mir zulang!":gruebel:

Papperlapapp, komm' mir jetzt nicht mit mentaler Stärke. Ich bin die Ruhe und Geduld in Person. Aber ich könnte ja jetzt auch einfach antworten, in einem Zitat angelehnt an eine Cappuccino-Werbung vor einigen Jahren: "aberrrrrr… isch 'abe gar kein Trasserodd". Stimmt aber nicht vollumfänglich… deswegen sage ich's nicht :D
 

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Ahh die böse Tradition... eigentlich sollten wir die Saiten über die Halsrücksaite ziehen und das Tremolo an die Kopfplatte montieren... Und Trussrod in die Klinkenbuchse einbauen.

Also manche Aussagen und Thesen hier ziehen mir echt die Schuhe aus, vor allem von angeblichen "Fachleuten"... und der eine oder andere will auch Physik neu erfinden.

In dem Sinne - ich weiß bei wem ich meine nächste Gitarre bestellen würde, der Rest soll mit trussrod-losen Schnurrgeraden Hälsen glücklich werden...
 
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…der Rest soll mit trussrod-losen Schnurrgeraden Hälsen glücklich werden...

Genau. Hierbei helfen dann auch Reviews von irgendwelchen Schnurgerade-Gitarren :)

Von der Verpackung befreit, alles war perfekt eingestellt, habe lediglich etwas nachstimmen müssen. Die Seitenlage ist unglaublich niedrig, die Seiten liegen fast auf. Keinerlei Scharren oder sonstige Nebengeräusche. Die Klampfe ist sehr kurz, sieht ganz witzig aus neben meinen anderen Klampfen, wie ein Kinderspielzeug.

Wobei man fairerweise sagen muss, diese Gitarre (mit Moses-Hals) hätte immerhin einen Truss-Rod, mit dem man eine Krümmung einstellen könnte, im Gegensatz zu den beiden Vorgänger-Generationen derselben Gitarre. Die Frage ist jetzt: ist es so?
 
Mein Review bezog sich auf eine neue Steinberger mit Trussrod, die selbstverstädlich leicht konkav eingestellt war. Weil es eben nicht anders machbar ist, trotz deinen Phantasien über eine neue Physik aus einer anderen Realität, wo eine Sinuskurve rechteckig ist.

Abgesehen davon sind auch die alten Steinis ohne TR nur dann gerade, wenn die unbesaitet sind, danach dann nicht mehr.

Ich wette auch, dass man mit einem anständigen Metall-Lineal bei euren angeblich 100% geraden Hälsen feststellen würde, dass sie sooo ganz gerade gar nicht sind.
 
Du bist ein lustiges Kerlchen :) Ich abstrahiere also mal… so in etwa? :D

manchmal ist es gut, wenn man Leute die sich wie du im Kreis drehen herausfordert. Und das ist mir gelungen:evil:
Aber mehr kann ich nicht tun. Das ist mir aufgefallen, das da immer dieselbe Leier gespielt wird; (sollte man
sagen dürfen). Nochmal zum mitschreiben: Es ist seit x-Kommentaren dieselbe Leier!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was du gelesen hast oder in welcher Sprache, aber mein Review bezog sich auf eine neue Steinberger mit Trussrod, die selbstverstädlich leicht konkav eingestellt war. Weil es eben nicht anders machbar ist, trotz deinen Phantasien über eine neue Physik aus einer anderen Realität.

Huch. Ich hatte diese Möglichkeit eingeräumt, wenn du bis zum Ende gelesen hast.

Abgesehen davon sind auch die alten Steinis ohne TR nur dann gerade, wenn die unbesaitet sind, danach dann nicht mehr.

Ich habe das mal von einer 12-saitigen berichtet bekommen, die ja den gleichen Hals wie die normalen 6-Saiter hat. Für die normalen 6-saitigen kann ich das allerdings nicht bestätigen.
 
Na dann, wenn du es berichtet bekommen hast, wirds ja ganz sicher stimmen... :D

Und nun gehe ich mit murle1 Kaffe trinken, weil es mir auch schon längst zu doof ist, im Kreis zu diskutieren über Unmöglichketen. Nichts für ungut.
 
Na dann, wenn du es berichtet bekommen hast, wirds ja ganz sicher stimmen... :D

Und nun gehe ich mit murle1 Kaffe trinken, weil es mir auch schon längst zu doof ist, im Kreis zu diskutieren über Unmöglichketen. Nichts für ungut.

So ganz verstehe ich die unterschwellige Gereiztheit nicht. Ich besitze viele Steinies, aber nicht alle, so zum Beispiel keine 12er. Insofern muss ich, was die Aussage "ist krumm" angeht, auf Berichte Dritter zurückgreifen. Für alle anderen nicht, da kann ich's selber nachprüfen. Aber ich denke auch, dass sich weitere Diskussion an dieser Stelle erübrigt. Ich weiß nicht, ob das wirklich nur mir so geht, dass ich die "Unmöglichkeit" nach wie vor nicht schlüssig erklärt bekommen habe, aber was solls… die Denkprozesse kann man ja auch im Stillen weiterführen.

Bernd
 
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