
Be.eM
HCA Steinberger
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Könnt ihr euch bitte mal einigen?
Möchte ja wissen, ob ich jetzt doof bin, weil ich bei runtergedrückter Saite im 1. und im letzten Bund in der Mitte immer noch bisserl (minimal) Luft zwischen Saitenunterkante und Bundstäbchenoberkante lasse. ^^
Nur: Ein absolut gerader Hals ist nicht mit einer flachen Saitenlage und Dynamik ohne Schnarren zu spielen!! Das ist Fakt! Ein guter, richtig gebogener Hals macht keine Probleme. Wenn es Nicht so ist, bei der einen oder anderen Gitarre (Hals), liegt das an einem verzogenen oder qualitativ schlechten Hals. Denn: Die Saiten schwingen nicht lang aus, sondern machen einen Sinusverlauf, der sich drehend verändert und nach ca. 1 Sek. von oben nach unten schwingt. Dann!! würde die Saite bei einem vollkommen geraden Hals auf die Bünde schlagen. Ein Gitarrenhals MUSS eine leichte Biegung haben.
Recht hast du!
Anhang anzeigen 301021
Anhang anzeigen 301022
Anhang anzeigen 301023
Eine Geige hat, im Vergleich zu einer E-Gitarre, einen wesentlich höheren Steg, der es bei
geradem Hals verhindert, das die Saiten aufliegen. Zu dem hat die Geige keine evtl.
nicht ordentlich abgerichteten Bünde, wie bei eine Gitarre.
Gruß
https://www.musiker-board.de/instrumente-zubehoer-strings/457549-hohlkehle-griffbrett.html
Bei sehr kurzen Mensuren ist das auch nicht ausgeprägt, bei Cello oder Kontrabass hingegen ziemlich deutlich.![]()
Könnt ihr euch bitte mal einigen?
Möchte ja wissen, ob ich jetzt doof bin, weil ich bei runtergedrückter Saite im 1. und im letzten Bund in der Mitte immer noch bisserl (minimal) Luft zwischen Saitenunterkante und Bundstäbchenoberkante lasse. ^^
@Stratspieler: vielen Dank!...Man sollte doch alle als gesichert erscheinende Erkenntnisse immer wieder hinterfragen.
Hier mal eine schöne gezupfte Saite (Ich gehe mal davon aus, dass E-Gitarrenweiten als gezupft durchgehen)
Man kann sich so ein Prallelogramm mal aufmalen, und da das Teil punktsymmetrisch ist siehet man: Eine gerade Auflage unter der Saite ist offensichtlich optimal.
Jezt sind leider die meisten Griffbretter Zylinderausschnitte, so dass die Projektion der Saite aufs Griffbrett irgendwas gebogenes ist. Jetzt kan man den Zylinder biegen oder eine Hohlkehle einschleifen um das wegzubasteln oder gleich das Griiffbrett als Kegelausschnitt (Compound-Radius) bauen. Die restliche Biegung schiebe ich mal auf Fertigungsabweichungen/Fehler beim Abrichten, um die Bünde etwas über den nächsten zu heben.
Leute!!
Und da ist ein schnarrfreies Spielen an ALLEN Bünden NICHT möglich.
…d.h., je nach Stabilität des Halses und der Saitenstärke ist das nötig.
Be.eM: nein, können wir nicht - siehe Kontur einer schwingenden Saite oben. Diese macht den Bogen unentbehrlich. Das ist kein Postulat, sondern einfach ein Fakt - kannst selber mit jeder Gitarre nachprüfen bzw. direkt anschauen.
Bei richtig eingestellter Höhe ist da genug Platz, das stimmt.