Gesangsloser bittet um Hilfe

Ich finde es übrigens auch völlig OK: du machst - wie du selbst sagst - sehr gute Fortschritte mit der von dir gewählten Methode, fühlst dich zumindest auf dem richtigen Weg und bist dir selbst sicher, dass du das schon in einem Monat noch besser hinkriegen wirst.

Das ist doch alles prima: Das ist doch genau das, was jeder Gesangschüler - ob Autodidakt oder nicht - sich sehnlichst wünscht. Wenn alle User so zufrieden und überzeugt mit und von ihrer Entwicklung wären wie du, dann wäre dieser Boardbereich tot.

Wir selber sind da zum großen Teil anderer Meinung und empfinden deine Fortschritte eher als Rückschritt oder zumindest als Schritt in eine falsche Richtung - was dich aber nicht kümmern muss (und auch nicht zu tun scheint). Auch das ist legitim, denn am Ende musst du ja mit deiner Stimme glücklich werden und deine eigenen Ziele verfolgen.

Aber warum dann all das hier? Bei deinem "Übergangsbruchproblem" können wir dir - zumindest nach der von dir gewählten Lernmethode - offensichtlich nicht helfen, da keiner von uns diesen Ansatz ernsthaft verfolgt oder gut genug kennt. Auch SingSangSung, der SSL besser kennt, sagt ja, dass sich damit eben nicht jeder Song in jeder Lautstärke gut singen lässt.

Also: entweder du verfolgst einen Weg, der hier tendenziell eher empfohlen wird - dann könnten wir weiterdiskutieren. Oder eben den von dir gewählten Weg. Aber dann müsstest Du eher Seth Riggs oder Brett Manning um Rat fragen.

Das ist übrigens alles nicht polemisch gemeint. Ich sehe aber wirklich keinerlei Möglichkeit, jemandem Hilfe zu gewähren, der seine Wahl bereites getroffen hat und seiner Meinung nach sehr gut damit fährt.

Sorry - ich will dir wirklich ncht noch mal zu nahen treten . Aber bist du vielleicht ein Troll?

Ich meine, wir reden hier über 3 von dir erstellten Hilfe-Threads und insgeasmt über 100 Postings und dem wiederholten (von dir selbst getroffenen) Fazit, dass du eigentlich doch keine Hilfe brauchst bzw dir die hier niemand geben kann.
 
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@Antipasti: Mann, darf man sich denn hier nicht einfach mal über Gesangstechnik unterhalten...ich dachte das ist ein Diskussionsforum, muss man denn zu allem ja und Amen sagen, damit der Thread nicht gleich wieder geschlossen wird...Wenn du meinen ersten Thread nicht geschlossen hättest, hätte ich mich dort über interessante Dinge austauschen können...der zweite wurde zugespamt, so dass keiner mehr antworten wollte...da musste ich nen dritten aufmachen, sonst hätte sich nie einer meine Gesangsprobe angehört. Ich glaube, du hast mehr Beiträge geschrieben als ich, dann müsste du erst recht ein Troll sein. Ich bin an euren Ansichten interessiert, sonst würde ich hier nicht posten, da hab ich echt bessere Dinge zu tun.
 
@Antipasti: Mann, darf man sich denn hier nicht einfach mal über Gesangstechnik unterhalten..

Doch .. hab ich auch nicht verboten, MANN. Aber ich darf doch zwschendurch mal eine einfache Frage zum Diskussionsablauf stellen, oder? Mich interessierte es einfach nur, worauf genau du hinaus wolltest, da du ja um Threadtitel um "Hilfe" gebeten hast und dich selbst als Loser bezeichnest (was sich ja zudem als Quatsch erwiesen hat). Das klingt nicht gerade nach einem allgemeinen Plauderthema.




.ich dachte das ist ein Diskussionsforum, muss man denn zu allem ja und Amen sagen, damit der Thread nicht gleich wieder geschlossen wird...

Bis jetzt ist dieser Thread noch offen. Und zwischen "ja und amen" sagen müssen und "im Grunde könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt" ist meiner Meinung nach ein Unterschied.

Und: ja - wenn ein Thread ins Leere führt und für niemanden eine Bereicherung darstellt, wird er geschlossen. Ist nunmal so. Es sei denn, es handelt um einen Meinungs, Offtopic oder Plauderthread, für die es eigene Bereiche gibt.

Ich glaube, du hast mehr Beiträge geschrieben als ich, dann müsste du erst recht ein Troll sein.

Es kommt nicht auf die Menge an. Ein Troll ist jemand, der nur postest, um weitere ,möglichst viele Reaktionen zu erwirken und die Diskussioen am laufen zu halten - aber am eigentlichen Thema oder einem Ziel oder an anderen Meinungen ist er gar nicht besonders interessiert. Und ein bißchen entsteht bei dir schon der Eindruck. ... schließlich bist du der, der Hilfe mehrfach erbeten hat. Hast aber noch nicht ein einzges Mal irgendein Argument oder Vorschlag angenommen. Obwohl fast einstimmig die Meinung besteht, dass Du auf dem falschen Weg bist. Du könntest dich doch wenigstens einmal dazu äußern, wie es sein kann, dass die Ansichten und Höreindrücke so komplett aueindergehen können.

Daher wollte ich nochmal genau wissen, was du von der Diskussion erwartest oder ob du überhaupt etwas davon erwartest.

Jetzt weiss ich bescheid: Du willst lediglich über Gesangtechnik plaudern und bist kein Troll. Das ist OK ... wirkte bislang nur anders.
 
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@Antipasti: ... Ich glaube, du hast mehr Beiträge geschrieben als ich, ...

Hat er. Und du hast eine Rep-Power von 0, antipasti von sage und schreibe 103. Meine ist auch nicht schlecht, steht links.


Mal was Interessantes zum Nervus Vagus:
Der Nervus Vagus (der Wanderer) läuft durch den ganzen Körper, auch durch die Stimmlippen. Jede Emotion "triggert" den Nervus Vagus. Sprichwörter wie "es hat mir die Stimme verschlagen" kommen nicht von ungefähr. Auch bei der Liedinterpretation geht es darum, sich in ein Lied hineinzuversetzten, der N. Vagus legt die Emotion direkt in den Stimmklang.

Menschen, die nun emotional unausgeglichen sind, durch Scheidung, Tod, Trauma, Liebeskummer, endogene oder situative Depression, Wut, Verzweiflung etc. die müssen häufig dieses in Form einer Stimmstörung ausbaden, wie z.B. einer hypofunktionalen Dysphonie.

Leute, die genau diese emotionalen Probleme haben sind natürlich auch häufig die, die Pantozol oder Omeprazol nehmen, die Protonenpumpenhemmer zur Magensäureregulierung. Und warum? Nun, der Vagus läuft auch durch den Magen. "Es schlägt einen auf den Magen" ... ja - wieder der Vagus.

Konsequenterweise haben wir eine Reizung der Kehlkopfmuskulatur durch Reflux und obendrein die direkte Wirkung des Vagus. Der Tod einer jeden Singstimme.

D.h. für diese Leute ist es sehr empfehlenswert, sich die Probleme einzugestehen und die Ursachen zu analysieren und abzuschalten. Ggf. ist es nur zu viel zu tun, in vielen Fällen hilft jedoch eine Psychotherapie. Ein guter Einstieg ist ggf. www.depri.ch
 
Also ich hatte jedenfalls bis gerade eine für mich hochinteressante und bereichernde Diskussion über Gesangstechnik mit Shana, doch jetzt ist die wohl abgewürgt...

Hast aber noch nicht ein einzges Mal irgendein Argument oder Vorschlag angenommen.

Alles was für mich Sinn ergeben hat und ich dazu gelernt habe, habe ich zur stillschweigend zur Kenntnis genommen. Alles worin ich einen Widerspruch gesehen, habe ich hinterfragt und leider steckt beim Gesang ja der Teufel im Detail. Und so wächst die Diskussion weiter...wenn ich alles verstanden hätte, würde ich nicht weiter posten.

Denkt denn hier noch irgendjemand außer Cörnel, dass eine zwei Oktaven-Stimme etwas mickrig ist und dass ich oder man darüber weiterhin in irgendeiner Form trainieren sollte? Ohne dass man laut singt oder hauchig wird (Ich finde nämlich beides nicht sehr erfüllend und ich kenne viele Sänger, die es anders können)? Mit denen würde ich gerne weiterdiskutieren. Mit den anderen gibts ja keinen Diskussionsbedarf mehr, da diese der Ansicht sind, meine Range ist halt so wie sie ist, fertig.
 
Nein, "die Anderen" sind nicht der Meinung, dass deine Range nicht mehr ausbaufähig sei - Sie merken nur an, das ein jeder Sänger seine anatomischen Gegebenheiten akzeptieren muss, um das richtige Maß für seine eigenen Lernerwartungen zu finden*. Und - was genauso wichtig ist - sind "sie" der Meinung, dass man mit Brett Manning nur bedingt seine wirklich nutzbare Range erweitern kann, was ich für vollkommen richtig halte.

Natürlich darfst du zwei Oktaven für mickrig halten - aber hey, du hast ja schon fünf, also beschwer dich nicht.

Liebe Grüße

Leon


*Freddie Mercury ist übrigens für 90% der Sänger nicht das richtige Maß - auch nicht für diejenigen, die richtig gut sind. Die haben dann aber ihre Stimme trotzdem akzeptiert.
 
Das ist die falsche Art, Dinge, die Sinn ergeben, stillschweigend zur Kenntnis zu nehmen. Dann dann sich keine vernünftige Diskussion entwickeln, weil so nicht klar ist, welche Teile Du als sinnvoll erachtest.

Zur Gesangstechnik und generellen Problematik: Du hattest vorher eine vernünftige Stimme mit einem geringen Range. Ich finde es nicht zu nasal, nur etwas "nölig", was aber durchaus zur Musik passt (das "nölig" ist nicht wertend, sondern beschreibend gemeint). Punk hat ja auch so etwas pampiges.

Im Klangbeispiel (watc) hattest Du dann einen großen Stimmumfang, dafür war es vom Klang her definitiv nicht auftrittsgeeignet. Das liegt von der Stimmtechnik her an folgendem (meiner Meinung nach):
- Du gehst zu früh zu stark in die Kopfstimme. Es müsste, um gut zu klingen, zwar ein Mix sein, bis ca. As oder zumindest G aber ein brustbetonterer Mix.
- Du hängst zu stark an den "Hilfsmechanismen" von SLS ("cry"), dadurch klingt es zu jammerig

Ich zweifle mittlerweile an, ob SLS, speziell bei Männern, geeignet ist, den Tonumfang wirklich brauchbar zu erweitern. Klar, man hat dann in den Übungen drei Oktaven ohne Bruch, das geht bei SLS immer schnell (und ist natürlich sehr marketinggeeignet), aber dann? Ich habe mich irgendwann frustriert von SLS zunächst abgewendet und mit mehr "traditionellen" Methoden (Atmung, Haltung, Atemanbindung, Mundstellung) meinen brauchbaren (!) Stimmumfang um ca. 2 1/2 Ganztöne erweitert. Das ist viel weniger, als die Oktave, die SLS verspricht, aber war im Endeffekt dafür brauchbarer! Später dann bin ich auch wieder auf einige SLS-Übungen zurückgekommen. Gerade zum Einsingen sind die gut, wenn man erst mal eine leichte Tongebung haben will. Was aber Songs betrifft, so müsste ich ab ca. a' in die Kopfstimme gehen, und die klingt bei mir als Falsett gut (aber eben nach Falsett), als "connected" Kopfstimme nach wie vor ziemlich schrecklich.

Solltest Du Deinen Tonumfang erweitern? Ich denke, ja, aber nicht bis zum hohen C, sondern vielleicht bis g' oder as', vielleicht auch a'.

Deine Möglichkeiten jetzt: Entweder, Du vertraust weiter auf SLS und nimmst vielleicht noch ein paar Stunden und hoffst, dass die Werbeversprechen wahr sind und irgendwann aus den - zweifelsfrei vorhandenen - schlecht klingenden Tönen gut klingende werden. Oder aber Du lässt SLS erst mal ruhen, weil die Töne ja nun mal tatsächlich nicht so gut klingen (deswegen, denke ich, hast Du ja hier gepostet) und versuchst in kleineren Schritten, Deinen Tonumfang zu erweitern.

Viele Grüße,

SingSangSung
 
Hallo Tobia


Göttin sei Dank bin ich noch nicht "abgewürgt" und das diskutieren macht mir weiterhin Spaß.
Auch wenn ich manches Mal über deine posts schmunzeln msste, zugegeben.
Ich will nicht angeben, aber ich unterrichte Gesang seit beinahe 10 Jahren, kenne viele gute SängerInnen, singe selber seit bestimmt 20 Jahren in Ensembles und Bands und habe zudem eine sängerische, methodische und physiologische Ausbildung.

Diese Erfahrung sagt mir, daß eine 2-Oktaven Stimme keinesfalls zu "mickrig" ist. Klar gibt es Stimmveranlagungen, die mehr quantitatives Potential haben, das sagt im Allgemeinen aber Null und Nichts über Musikalität und Kunst.
Eine hoch veranlagte Frauenstimme kann bereits beim ungestrichenen gis ihre Probleme haben. Man kann das bis f noch ausreizen, aber dann ist Schluss. Die Höhen sind trainierbar, aber auch eine Frage des Sich-Wohlfühlens und eine Frage des Repertoires.
Schlauerweise arbeitet man an dem, was einem die Natur gegeben hat und bringt es zur bestmöglichen Vervollkommnung.
Tief veranlagte Frauenstimmen haben manchmal schon in der allerersten Gesangsstunde eine Range von c (manchmal sogar A oder H) bis f'''. Für schöne Tiefen kann man dankbar sein. Die absoluten Höhen sind bei solchen Stimmen oft nicht beliebt und tiefe/schwere Veranlagungen haben oft eher Last mit dem Bruch und der Mixed Voice als hohe/leichte Veranlagungen.

Über die Register bei Männerstimmen haben wir hier auch schon öfter was geschrieben. Die hohen Veranlagungen fangen meist zwischen g' und a' an zu kiksen, die tiefen evtl schon bei f'. Die Klassiker lösen das ein wenig anders, als es im Pop/Rock gemacht wird, wo auich Falsett nutzbar ist. Aber auch dabei kommt es auf Qualität an, nicht auf Quantität. Xavier Naidoo kann das z.B. sehr gut und er ist auch sehr virtuos, wenn er will.

Und mal ehrlich: Auch bei Brett Manning ist vieles heisse Luft. Die tiefen sind kaum noch wahrnehmbar und die Höhen schon sehr früh falsettig. Das hat doch überhaupt keine Substanz. Für mich ist das Vokalakrobatik und kein Gesang in dem Sinne und seine Aushänge Schülerinnen, wie gesagt singen auch in einer normalen Range.

Für mich ist das vor allem Werbestrategie. Aber besser wäre, er würde sich auch mal als ernstzunehmender Sänger zeigen, damit man wüsste, was zumindest er mit dem ganzen anfangen kann. Was ja auch noch lange nicht heissen würde, daß jeder andere es auch so erlernen könnte. Aber diesbezüglich ist Brett Manning ja wenig mtteilsam.

Meine persönlichen gesanglichen Vorbilder aus dem Pop/Rock-Bereich haben alle eine normale Range, manche sogar eine recht kleine:

Björk, Tori Amos, Nicolai Tomas, George Harrison, John Lennon, Kate Bush, Sindead O' Connor, Xavier Naidoo....

Alles tolle SängerInnen, deren Range zwischen 1 - 2,5 Oktaven liegen sollten.

Die meisten Songs brauchen eher Qualität als Quantität.


Shana
 
....Meine persönlichen gesanglichen Vorbilder aus dem Pop/Rock-Bereich haben alle eine normale Range, manche sogar eine recht kleine:
.... Kate Bush, ....

Ups, Kate Bush ist da aber nicht normal :gruebel:. Man spricht bei Ihr von einem Stimmumfang von bis zu 5 Oktaven.

BTT (@: Tobia):
Ich bin ein Bariton und ich steh dazu. Wenn ein Stück zu hoch ist, wird es entweder transponiert, umarangiert oder nicht gesungen.
Klar trainiere ich auch immer an den Grenzen meines Stimmumfangs. Klar bin ich auch manchmal gefrustet wenn ich nicht (entspannt und druckvoll) in hohe oder auch tiefe Laagen komme wie ich will. Andererseits akzeptiere ich auch meine Grenzen und versuche aus den mir gegebenen Möglichkeiten das beste zu machen.
fazit:
Nicht immer nur nach dem streben was andere haben / können sondern auch mal sich über seine besonderen Eigenschaften freuen.

Gruß

Fish
 
Ups, Kate Bush ist da aber nicht normal :gruebel:. Man spricht bei Ihr von einem Stimmumfang von bis zu 5 Oktaven


Sprechen kann man viel, die Wirklichkeit sieht aber oft anders aus.
Kate Bush ist eine großartige Sängerin und Künstlerin, aber umfangmäßig war ihre letzte CD ganz bescheiden gehalten.
Früher hat sie da zwar weit mehr genutzt, aber 5 Oktaven sind Schwachsinn. Ich kann JEDES ihrer Stücke mit meinen knapp 2,5 Oktaven mitsingen.

Shana
 
Denkt denn hier noch irgendjemand außer Cörnel, dass eine zwei Oktaven-Stimme etwas mickrig ist und dass ich oder man darüber weiterhin in irgendeiner Form trainieren sollte?

Eigentlich sagt niemand, dass man nicht versuchen darf, seine Range zu erweitern. Es geht um den Weg, den man eingschlägt dieses zu erreichen. Und diesbezüglich waren die meisten der Meinung, das dein Weg in eine falsche Richtung geht, da dieser nicht praktikabel ist. Inklusive Shana und Cörnel.

Das ist, als würde ich beim Laufsport eine Abkürzung nehmen, um eine bessere Zeit zu erreichen. Ich bin zwar wie gewünscht früher am Ziel, aber schneller laufen kann ich dadurch nicht.


Mit den anderen gibts ja keinen Diskussionsbedarf mehr, da diese der Ansicht sind, meine Range ist halt so wie sie ist, fertig.

Die Range (auf sinnvolle und nutzbare Weise) zu erweitern, stand da dabei nicht zur Diskussion. Das ist durchaus sinnvoll und sicher auch bei dir möglich. Aber abgesehen von der Höhe darf ja auch der Klang der Stimme und Tragfähigkeit des Tons nicht einfach ignoriert werden. Die Range ist ja nur einer von vielen Prarametern, den der Sänger braucht, um überhaupt singen zu können. Und ein hoher Ton, der nicht klingt, ist praktsch unbrauchbar.

Mit denen würde ich gerne weiterdiskutieren.

Dann müsstest du PN-Kontakt aufnehmen. In einer öffentlchen Diskussion ledigilch Dialoge zu führen, geht am Sinn des Boards vorbei.

Alles was für mich Sinn ergeben hat und ich dazu gelernt habe, habe ich zur stillschweigend zur Kenntnis genommen.

Das ist in einem Forum der denkbar schlechteste Weg und sicher ein Grund dafür, dass die Diskussionen gern mal so verqueer gehen. Genauso, wie Du Feedback brauchst, brauchen die anderen User dein Feedback. Und zwar nicht nur Shana oder Cörnel. Das hat was mit "sozial" zu tun. Davon lebt ein Forum.
 
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