Gibson Les Paul & Bandscheibenvorfall, nogo

Danke für die Ratschläge. Ihr habt wohl recht, ich muss was für die Rückenmuskulatur tun. hat mir jetzt der Physioknecht auch gesteckt. Ich werde mal Kieser ausprobieren wurde mir empfohlen.
Ordentlich Eiweissdosen futtern und Steroide spritzen :D
Und in der Zwischenzeit spiel ich mit der Dano Pro ;)

Und noch einen Tip: Einen fetten Heliumballon an die Klampfe knoten ...
Oder: Gig beim Baden, Holz schwimmt ... dürfte nur mit dem Strom ein Problem werden .... ;) ;) ;)

Nene, im ernst, mit Kieser (zum Beispiel) gehst Du den richtigen Weg, d.h. mit der Kräftigung Deiner Rückenmuskulatur !
 
Hallo Hooker,
spiele auch schon ewig ne schwere Paula und das auch noch, nachdem ich mir bei einem Sturz mit dem Fahrrad die Wirbelsäule gebrochen hatte. Mein Geheimrezept: Jeden Morgen nach dem Aufstehen 50 Liegestütze und die Muskeln halten das Skelett wieder aufrecht.
 
Das ist übrigens ein übles gerücht, welches sich hartnäckig hält. Wenn der Hersteller wirklich schwereres mahagonie verbauen würde, wär das gewicht nicht bei 3,4-3,7 kg anzusiedeln. Also bitte keine weiteren gerüchte verbreiten, soundchambers werden schließlich auch im CustomShop benutzt und nicht nur bei Gibsons.

Für den Threadersteller: Gute Besserung, dass du bald wieder Fit bist!

Grüße

Soundchambers werden in der Tat im Custom-Shop-Bereich eingesetzt, aber die Hohlbohrungen d.h. die "Weight-Relief-Holes" sind leider Fakt, es handelt sich also um kein Gerücht: siehe bitte:

https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/115682-soundchambers-bei-gibson-les-paul-ab-wann.html

bzw.: http://www.lespaulforum.com/faqpage.html#weighti

Schau Dir das Bild der durchlöcherten Paula an. Zu diesen Trick zur Gewichtsreduzierung bräuchte man nicht greifen, wenn von vornherein leichteres teureres Mahagoni für die Gute nehmen würde.

Unser Les Paul-Papst HOSS kann das sicherlich bestätigen.

Gruß Bluesmaker
 
Soundchambers werden in der Tat im Custom-Shop-Bereich eingesetzt, aber die Hohlbohrungen d.h. die "Weight-Relief-Holes" sind leider Fakt, es handelt sich also um kein Gerücht: siehe bitte:

Den HCA hab ich nicht umsonst bekommen, dass weiß ich selbst ;). Du verwechselst da zwei Dinge: Zum einen weight-relief-holes und zum anderen Soundchamberes. Das sind zwei verschiedene Dinge! Die Soundchambers sind richtige Kammern:

Cloud9vsBFGXray800.jpg


Das ist in oben eine Xray Aufnahme der BFG, dass trifft aber seit 2007 alle Standards/Classics/Studios zu. Das wurde eingeführt um das Gewicht in Richtung der Historics hin zu korrigieren, weil viele von dem "leichten Holz" so begeistert sind. Außerdem "erhöht" es den Sound, die Gitarre klingt insgesamt luftiger. Imho die beste Idee die Gibson je hatte, weil die teile klingen wirklich sehr gut. Aber das hab ich schon irgendwo mal mitte des Jahres gepostet, musst mal suchen.

Das war oben gemeint und nicht die WRHs, welche du oben gepostet hast. Mal so nebenbei: Die WRHs bringen nicht sonderlich viel (vll 300g). Und das ist der Schwankungsbereich der original Bursts.

Ich weiß es macht sich gut, wenn man behauptet: Gibson verwendet minderwertiges Holz! Aber das das stimmt in beiden Fällen nicht. Liegt wohl einfach im Trend alles klein zu Reden: Die Amerikaner waren nicht auf dem Mond, unsere Technologie stammt von Alliens usw.. Und als nächstes kommt Einer und behauptet: Die original Bursts sind ja nur so gut, weil das Holz am 16.08.1938 geschlagen wurde und der Geist von Robert Johnson da hein gegangen ist. :rolleyes:...

Wo man allerdings dir recht geben muss ist die Tatsache, dass in den Historics teureres Mahagonie verbaut wird, eben weil es leichter ist. Aber u.a. aus diesem Grund kosten die Burst Gitarre dort auch neu um die 3500€ und nicht 2500€. Welche davon nun besser klingt kann man sich ja dann schließlich selbst aussuchen. Wenn du meine Meinung hören willst: Die klingen beide sehr gut.

Im übrigen sind Les Paul-Papst (geiler Titel übrigens :)) und ich häufiger in Kontakt als du denkst. Und du glaubst gar nicht wie sehr wir uns austauschen und gegenseitig "inspirieren"...

Grüße
 
@ SELE:

Die Unterschiede zwischen den Soundchambers und den weight relief Holes ist mir selbstverständlich klar. Ich weiss erhrlich gesagt nicht welches Gerücht ich nicht verbreiten soll. Fakt ist, damals wurde das sehr gute Honduras Mahagoni für die Les Pauls verbaut. Dabei handelt es sich um ein excellentes Tonholz ! Es hat eine geringere Dichte und ist damit lechter als die in der Regel heute verwendeten Mahagoni-Hölzer.

Wie HOSS schon schrieb: Das gute, leichte Holz ohne Weight Relief bekommen die Custom Shop Gitarren (steht sogar extra dort). Das sagt doch schon vieles ...

Tokai oder andere Japaner würden soetwas nicht tun. Du kannst sagen was Du willst, für mich persönlich ist das eine sehr sehr merkwürdige Praxis die Gibson (und für den Preis der Standardmodelle !) da an den Tag legt ...

Ich hatte geschrieben ...:
... , es gibt bei den Paulas sehr schwere d.h. über 5 kg aber auch leichtere. Entweder "reelle leichte" z.B. die Reissues aus leichterem Magagoni, Paulas mit Soundchambers bzw. Paulas die grössere Hohlbohrungen bzw. Fräsungen haben, weil die Hersteller schwereres Mahagoni verbaut haben und mit diesem "Trick" das Gewicht reduzieren wollen ...

Der einizige "Fehler" den ich gemacht habe ist, dass ich die Soundchambers in einem Zusammenhang mit den Hohlbohrungen (damit meinte ich die weight relief Holes) gebracht habe. Diesen Fehler will ich hiermit revidieren. Denn die Soundchambers werden nicht zu dem Zweck eingebaut um Gewicht zu sparen. Damit will man ja einen bestimmten "akustischen Effekt" mit erzielen.

Warum werden die weight relief Holes denn von Gibson gebohrt/gefräst ? Na um Gewicht zu einzusparen ... warum wohl ? ... Ich verweise nochmals auf das Zitat von HOSS: Das gute, leichte Holz ohne Weight Relief bekommen die Custom Shop Gitarren (steht sogar extra dort). ...

Sage bitte genau um welches Gerücht es sich genau angeblich handeln soll welches sich hartnäckig hält ... ???


Zitat HOSS v. 01.03.2006:
Soundchambers (richtige Hohlräume) haben die Cloud 9 Historics und die Les Paul Supreme.

Schweizerkäse sind Standard und Classic, seit den 90er Jahren.

Das gute, leichte Holz ohne Weight Relief bekommen die Custom Shop Gitarren (steht sogar extra dort).

Hier eine Standard mit entnommener Ahorndecke und ohne Griffbrett
Gut zu sehen auch die mickrige Halsfußkonstruktion.


swisscheese.jpg


Zitat Newsted v. 01.03.2006:
... um nochmal auf die Frage zurückzukommen, weight relief holes gabs schon seit den frühen 80ern, '83 glaub ...
 
Das ist schnell und leicht zu erklären:

das Gewicht sagt gar nichts über den Klang der Gitarre aus.

Der Grund, warum Gibson weight relief holes gefräst hat, hat nichts damit zu tun, daß sie minderwertiges Holz verbauen wollen ( im Sinne von klanglich minderwertigem ), sondern hat damit zu tun, daß seit Jahren der Trend dazu übergegangen ist, daß die Leute leichte LPs haben zu wollen.

Das hat relativ wenig mit dem Klang zu tun, sondern eher schon mit Statussymboldenken: "Ich hab die leichteste Paula!"

Wenn Du vor 10 Jahren einen LP-Test in der Gitarre & Bass gelesen hast, dann wird Dir vielleicht aufgefallen sein, daß Sätze wie: "die Gitarre hat ein strammes Gewicht, aber das ist man von einer LP gewohnt" und eine Gewichtsangabe von 4,3 oder 4,4 kg lesen. Wohlgemerkt auch schon mit weight relief holes. Das waren aber auch gute Gitarren.

Heute bzw. in der Zeit, bevor Gibson zu den Soundchambers übergegangen ist, hat die Standard mit weight relief holes auf einmal nur noch 4 kg oder darunter. Las man dann die G&B bzw. einen Test einer LP mit vielleicht mal 4,2 kg, dann fielen Sätze: "...unangenehm fällt das hohe Gewicht auf" und dafür gab es dann im Wertungskasten ein Minus.

Die leichteren Gitarren klangen aber nicht unbedingt besser.

Es handelt sich einfach um eine Maßnahme Gibsons, dem Trend bzw. den Kundenwünschen nach leichten Gitarren gerecht zu werden.

Leichtes Mahagoni ( ohne Aussage über Klangqualität ) ist teurer und schwerer in den Mengen zu beschaffen, die man für die konstante Serienfertigung brauchen würde. Gleiches ließe sich prinzipiell auch auf Ahorn umwälzen. Da will jeder Riegelahorn, obwohl Plaintops klanglich das bessere Holz wären. Drum ist Riegelahorn teurer als normal gezeichnetes Ahorn.

Das Zitat von Hoss sagt doch lediglich: "Das gute, leichte Holz bekommen die CS Gitarren.."

Ist ja auch richtig, jedoch bezieht sich gut nicht im direkten Zusammenhang auf leicht.

Es heißt nicht: leicht = gut

sondern: leicht + gut = Custom Shop ;)

Für die Custom Shop Gitarren reicht es also nicht unbedingt aus, daß das Holz gute Klangeigenschaften mit sich bringt, sondern es sollte zusätzlich noch leicht sein.

Die weight relief holes bringen optimistisch gesehen knapp 300 Gramm. Wenn's wirklich hoch kommt. Aber ich hatte schon Standards mit WRH in der Hand, die wogen dreieinhalb oder 3,7 kg. Die 300 Gramm draufgerechnet wären wir immer noch unter 4 kg. Warum also hat bei der Holzplanke nicht der Custom Shop zugegriffen, wenn leicht = gut bedeuten würde?

Ich sags Dir: die Gitarre klang absolut topfig.

LP Customs wiegen um einiges mehr als 4 kg. Da wird dann gezielt schweres Holz ausgesucht. Wohlgemerkt klingen diese Gitarren trotzdem gut.

Die WRH-Diskussionen führen zu nichts. Wer mit dem Wissen um Soundchambers oder WRH nicht klarkommt, der hat genügend Alternativen. Ich bin jedenfalls froh, daß ich die Option habe, mir nicht einen 4,5 kg Grabstein umhängen zu müssen. Und eine gutklingende aussuchen kann ich auch selbst, ohne mich allzusehr damit zu belasten, ob unter der Decke vielleicht Hohlräume sind.

Kleiner Nachtrag noch ( allgemein und nicht personenbezogen ):

Hoss ist mittlerweile überzeugter Standard Faded Spieler. Also eine Gitarre mit short neck tenon und soundchambers. Und sie gefällt ihm gut, weil sie gut zu bespielen ist und gut klingt.

Die FAQ von Hoss dient als Leitfaden, der subjektiv geprägt ist / war.

Jedoch steht es jedem frei, sich selbst eine Meinung zu bilden und nicht blind irgendwelchen FAQs ( so gut sie auch sind ) nachzuplappern oder Aussagen nicht zu hinterfragen.
 
Die Unterschiede zwischen den Soundchambers und den weight relief Holes ist mir selbstverständlich klar. Ich weiss erhrlich gesagt nicht welches Gerücht ich nicht verbreiten soll. Fakt ist, damals wurde das sehr gute Honduras Mahagoni für die Les Pauls verbaut. Dabei handelt es sich um ein excellentes Tonholz ! Es hat eine geringere Dichte und ist damit lechter als die in der Regel heute verwendeten Mahagoni-Hölzer.

Das Gerücht das hier verbreitet wird ist: Gibson verbaut billiges/schweres Mahagonie. Das ist blödsinn, dass ist die gleiche Qualität die man sonst auch in der Klasse findet. Die nächste Stufe ist der Custom Shop hier wird höhere Qualität geboten. Wie schonmal oben gesagt bringen die Bohrungen etwa 300g, da kann man nicht von "schlechterer Qualität" sprechen. Das japanische Hersteller leichteres Holz haben stimmt nur bedingt, einige von denen bringen ebenfalls die 4.8kg auf die Wage. Ein anderer Unterschied wird sicherlich sein, dass die Japaner (bei der Elitist weiß ich's genau) "african mahagony" verwenden, welches günstiger zu beschaffen ist als das amerikanische und u.U. auch leichter sein kann: african Mahogany 450kg/m³ - 600kg/m³; amerkanisches Mahagonie 540kg/m³.

Ich schrieb auch bereits, dass im Vergleich zum Custom Shop in der USA Produktionslinie günstigeres Holz verwendet wird! Aber nur im Vergleich zu diesem und nicht generell! Hoss LP-FAQ bezieht sich auch immer auf die höheren Modelle bzw. vergleicht die Modelle im Custom Shop die als "Top of the Line"-Verkauft werden. Das sollte eigenlich aus seinem Text hervor gehen.

Bluesmaker schrieb:
Die Soundchambers sind ok, damit will man ja schliesslich einen bestimmten "akustischen Effekt" mit erzielen.

Bitte genau lesen was ich geschrieben habe. Ich schrieb oben bereits, dass die USA Produktion umgestellt wurde und das nun alle 07er Classics/Standards/BFGs/Studios Soundchamberes haben! Und ich diese(!) Gitarren, allgemein gesagt, besser finde als die älteren.

Also bitte vorher genauer lesen, ansonsten macht es mir nämlich keinen Spaß mehr zu Argumentieren.

Zum Schluss möchte ich aber festhalten: Ein Name eines Stück Holzes macht noch lange keine gute Gitarre! Da kann "Hänsenkleins bestes Mahagoniebrettchen, Rotkäppchens doppel D Ahorndecke und original PAFFI BUCKER" im Datenblatt stehen und die Gitarre klingt nicht!

Grüße
 
@SELE ; @MeinAderesIch

Ich danke Danke Euch für Eure ausführlichen Informationen ! Auf dieser Basis zu diskutieren ist absolut ok und auch für mich fruchtbar.

Natürlich stimme ich grundsätzlich zu, dass ein Stück leichtes Mahagoni noch lange keine gutklingende Les Paul ausmacht. Ich will auch auf keinen Fall abstreiten, dass es natürlich auch beim schwereren Mahagoni selbstverständlich auch gutklingende "Paulas" gibt. Es ist halt Geschmacksache, was man persönlich eben als "gut" befindet. Wahrscheinlich ist es wirklich zu viel Hype um Hunduras Mahagoni als das Nonplusultra zu sehen. Ich bin ehrlich gesagt auch nicht ganz unbefangen, das gebe ich zu. Aber ich gebe mir Mühe meinen Standpunkt auch zu überdenken.

Beim großen .... in Hamburg habe ich z..B. eine Les Paul mit Soundchambers angetestet. Und sie klang sehr spritzig, sehr gut in der Anspache mit perkussiven Höhen und tollem Obertonspektrum ! Feine Gitarre !

WRH: Ich war damals ehrlich gesagt ziemlich geplettet, also ich von dieser Massnahme hörte, dass Gibson diese "Hohlbohrungen" in seine Instrumente bringt. Besser hätte ich es gefunden, man hätte wie bei der Studio den Body eben weniger dick gefertigt und diese WRH eben nicht wenn man ein bestimmtes Gewicht haben will. Für mein empfinden ist das "korrekter", aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung. Ich erwarte nicht, dass andere diese teilen.

Dennoch habe ich durch diese Diskussion und den Infos von Euch auch wieder etwas dazugelernt.

Beste Grüße :great:

Bluesmaker
 
WRH: Ich war damals ehrlich gesagt ziemlich geplettet, also ich von dieser Massnahme hörte, dass Gibson diese "Hohlbohrungen" in seine Instrumente bringt. Besser hätte ich es gefunden, man hätte wie bei der Studio den Body eben weniger dick gefertigt und diese WRH eben nicht wenn man ein bestimmtes Gewicht haben will. Für mein empfinden ist das "korrekter", aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung. Ich erwarte nicht, dass andere diese teilen.

Das Ding ist halt, wie MeinAnderes ich schon angesprochen hat, dass Gibson die US Modelle so anpasst, dass sie der Nachfrage entsprechen.

Wenn viele Leute wollten halt in den letzten Jahren eine leichte, obertonreichere, sustainreiche Les Paul haben. In den 80ern, als der Wechsel von der Sandwitchbauweise zur WRH Bauweise stattfand, wollte man halt einfach einen Korpus haben der wirklich nur aus Mahagoni bestand und etwas leichter war ("magische 4.5 kg"). Das tat dann Gibson eben auch!
In den letzten Jahren, sicherlich auch durch den Vintage Hype, gibt es eben eine andere Nachfrage: Mehr in Richtung originale und Stichworte, wie ich sie oben schon nannte, sind gefragt.

Zu dieser Entwicklung trug mit sicherheit auch die Historic Les Paul Reihe bei und eben auch die Tatsache, dass viele Spieler (u.a. auch LesPaulForum-Members) die US Produktion verdammten, weil sie zu muffig klang. Eben das was ich auch den älteren angekreidet habe - dass ist natürlich nur eine grobe verallgemeinerung, aber so empfand ich es immer.

Also wie gesagt, wenn der Markt wieder schwere Les Pauls fordert, ich hoffe es nicht, wird Gibson sicherlich die Produktion wieder umstellen. Ich bin mit dem neuem "Konzept" sehr zufrieden und hoffe das die Leute mal die "historisch korrekte" Bauweise außer acht lassen und die Gitarren einfach mal spielen. Wenn man es genau nimmt gab es ja auch nie eine "historisch korrekte" Bauweise bei den Les Pauls, die wurden auch früher immer wieder verändert - selbst die originale.

Das war's jetzt von meiner Seite und von dem Off-Topic geplänkel.

Grüße
 

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