Gibson Les Paul BFG

  • Ersteller Imperial
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Ja, das will ich gar nicht bestreiten:) Aber nehmen wir an, wir haben ein Gibson LP, c.a. 4-5 Kilo schwer, und jetzt nehmen wir dieses LP und sägen aus dem Körper 3-4 Kilo Holz raus. Bei besten Willen, unser LP wird doch, nach dem wir ihm so viel entnommen haben, nicht so wie am Anfang klingen.

wenn Du einer Gibson LP die 4-5 Kilo wiegst 3-4 Kilo Holz wegnimmst, hast Du fast das gesammte Holz weggenommen, insofern ist diese Frage ziemlich merkwürdig.

Und nur mal am Rande, aber



Muss aus jedem Thread in dem es nur entfern um Gibson geht, gleich eine Diskussion über Löcher im Korpus, Long Tennon, Decken aus Pappe, und überhaupt die Fertigungsart und Qualität von Gibson werden?


LAAAAANGWEILIG ;)
 
wenn Du einer Gibson LP die 4-5 Kilo wiegst 3-4 Kilo Holz wegnimmst, hast Du fast das gesammte Holz weggenommen, insofern ist diese Frage ziemlich merkwürdig.

Und nur mal am Rande, aber



Muss aus jedem Thread in dem es nur entfern um Gibson geht, gleich eine Diskussion über Löcher im Korpus, Long Tennon, Decken aus Pappe, und überhaupt die Fertigungsart und Qualität von Gibson werden?

LAAAAANGWEILIG ;)
Ja, ich weiß dass es von mir komplet bescheuert ist:) , aber das extreme Beispiel brachte ich nur damit man versteht was ich meine und mir gings um die Größe der Löcher und um das was in den Löchern drinen ist, nicht um ihre Position. ´
Gut, Schluß mit blödem Herumreden, bringt sowieso nichts, außer evtl. Ärger;)
 
Und nun würde mich interessieren, wann man Löcher (Tonkammern) hört und wann nman Löcher ... nicht mehr hört
Das ist recht kompliziert, aber... schwingende Materie hat Zonen die stärker und solche die Weniger stark schwingen (Schwingungsknoten und -bäuche). Desweiteren gibt es Bereiche in denen Wellen laufen, solche in denen sie reflektiert werden und eben welche, wo sie nicht laufen. Und das wiederum ist bei verschiedenen Tonhöhen unterschiedlich.

Man kann diese Zonen grob berechnen und dann die Ergebnisse empirisch optimieren.

Ähnliches macht zB Audi sehr erfolgreich zur Gewichtsreduktion von Autos ohne die Stabilität dadurch zu beeinträchtigen.

Und offen bleibt auch die Frage, wieso die besonders teuren Gibson keine holes haben, wenns doch keinen Unterschied macht ...

Es ist eine Frage des Holzes bzw des spezifischen Gewichts. Mir wurde gesagt, dass das Mahagonyholz bestimmter Regionen unterschiedliches spezifisches Gewicht hat. Bei entsprechender Aufbereitung ergibt sich uU vorzügliches Tonholz, aber wenn man die Maße einer Les Paul einhalten will eine zu schwere Gitarre. Die ca 4kg einer guten Normal-LesPaul sind ja schon für viele Stratspieler eine Zumutung.

Gibson ist eine der - wenn nicht gar die sturste Firma im E-Gitarrenbau. Überdies sind diese Gitarren (neben teuren Fenders) die jenigen, die ihren Wert seit >50 Jahren an besten erhalten. Und es existiert eine recht große Forschungsabteilung. Wenn mir ein Gibson-Insider sagt, dass sie da Löcher reinbohren, weil es für die Gitarren einer bestimmten Preiskategorie optimal ist, dann habe ich zunächst einmal die Vermutung, dass sie vernünftige Gründe haben. Entscheidender ist allemal, wie das Teil abgeht, wenn man es zum Leben erweckt.
 
mal ernsthaft, ich finde nicht das helga tokai mit seiner aussage irgendwie unrecht hat und alle gibson spieler damit beleidigt! ich finde das jetzt bissel übertrieben wegen dieser aussage so eine rüge auszusprechen.

tatsache ist doch das die aussage der wahrheit relativ nahe kommt, denn der grossteil der gibson käufer sind mit sicherheit nicht diejenigen leute die sich mit gibsons auskennen und wissen was sie kaufen, sondern leute die denken " wenn gibson draufsteht gehört man dazu"...
 
hat schon was. nur die potiknöpfe...:eek:. wenn die 2 p90 hätten, würd ich glatt schwach werden
 
Egentlich hiss der Thread Gibson Les Paul BFG und nicht Löcher im Gibson LPs...:rolleyes:
 
mal ernsthaft, ich finde nicht das helga tokai mit seiner aussage irgendwie unrecht hat und alle gibson spieler damit beleidigt! ich finde das jetzt bissel übertrieben wegen dieser aussage so eine rüge auszusprechen.
Es ist mir aufgefallen, dass er mit solchen und ähnlichen Aussagen mehrere Gibson/EpiphoneThreads gehijackt hat.

Letztlich würden wir auch keine Aussagen in der Art tolerieren: "Alle Tokai-Spieler sind erfolglose Neidhammel..."

Pauschal den Gibson-Usern Blödheit vorzuwerfen, weil sie für vermeintlich minderwertige Qualität zu viel bezahlen ist etwa so zutreffend, allen Blödheit vorzuwerfen, die einen BMW statt eines Toyota kaufen.

Zu kritisieren war vor allem die permanente Wiederholung der Thesen, die es hier fast unmöglich machen, über eine Gibson oder ein Epiphone Gitarre zu diskutieren.


... denn der grossteil der gibson käufer sind mit sicherheit nicht diejenigen leute die sich mit gibsons auskennen und wissen was sie kaufen, sondern leute die denken " wenn gibson draufsteht gehört man dazu"...

Wie kommst Du da drauf?

Schon der relativ hohe Preis verhindert, dass allzu unbedarfte sich für diese Gitarren entscheiden. Es sind idR eher Leute mit langjähriger Erfahrung, die sich eine Gitarre in der Gibson-Preisklasse kaufen... und die wissen zumeist, warum.
 
Egentlich hiss der Thread Gibson Les Paul BFG und nicht Löcher im Gibson LPs...:rolleyes:

da hast du vollkommen recht.

Leider gibt es hier in letzter Zeit ein paar User, die, immer dann wenn es um Gibson Gitarren geht, gezieltes thread-hijacking betreiben um gleichzeitig Werbung für Tokai usw. zu machen.
Da könnte man ja schon fast eigene Interessen vermuten.

Insofern, @Boogie-Woogie, war die oben ausgesprochen Rüge von Johannes Hofmann auch nicht übertrieben wenn man sieht daß der thread mittlerweile einer von mehreren ist wo absichtlich in dieser Richtung provoziert wird und Zoff entfacht wird.
 
Egentlich hiss der Thread Gibson Les Paul BFG und nicht Löcher im Gibson LPs...:rolleyes:
Das ist ja auch der Grund, warum ich mich eingemischt habe... ich habe jetzt in mehreren Gibson Threads gesehen, dass die Systematisch gehijackt werden. Das wollen wir nicht zulassen und ich werde das beenden.

Wer meint, dass BMW-Fahrer Idioten sind, weil sie freiwillig mehr bezahlen, als ein Toyota kosten würde, kann dieser Meinung sein, daraus seine eigenen Konsequenzen ziehen und vielleicht gelegentlich diese Meinung durchblicken lassen (damit die BMW-Fahrer was zum schmuntzeln haben).

Aber es kann nicht angehen, dass mit diesem (mMn) Stuss hier jeder Thread zerschossen wird.
 
Mir ging es zunächst eher um Tonkammern

Die hat aber die obige Paula nicht, auch nicht die Standard. Tonkammermodelle gibts schon auch, aber das sind dann ganz bewusste Tonkammern.

Und offen bleibt auch die Frage, wieso die besonders teuren Gibson keine holes haben, wenns doch keinen Unterschied macht ...

Ganz einfach, weil die Edelpaulas leichtere Hölzer bekommen, da brauchts keine Löcher. Diese Hölzer sind heutzutage allerdings teuer. Früher, als Mahagoni noch verschleudert wurde, waren viele Paulas aus dem guten (und nebenbei leichten) Zeug. Weshalb grade viele der berühmten alten 50er-Jahre-Modelle sehr leicht sind und bei gut 3,5 kg rumdümpeln.

heute ist das teuer, deshalb nimmt man etwas günstigeres, aber auch schwereres Holz und macht ein bissel Gewichtsreduzierung.

Wenn die Gitarren aus dem leichten Holz besser klingen, dann liegt das an der Qualität des Holzes. Nicht an den fehlenden Löchern.
 
Die "weight relief holes"- Sache wird seit Wochen ja immer wieder von den gleichen Leuten in den Raum geschmissen, wenn das Wort "gibson" irgendwo fällt.
Dann wird jedes Mal behauptet, wie krass die Vorgehensweise von Gibson ist und ach wie groß doch dadurch die soundliche Qualitätsminderung wird.
Den Beweis hat noch keiner erbracht und die Leute, dies ständig behaupten, daß es den Sound schlechter macht, sind sich anscheinend auch nicht ganz sicher damit:
Ich verlinke jetzt mal meine Antwort dazu die ich in diesem Thread: https://www.musiker-board.de/vb/e-g...ie-beste-fuer-max-700-euro-3.html#post1950237
geschrieben habe, da ich jetzt keine Lust mehr habe, ständig das Gleiche zu schreiben.

Mal ganz ehrlich, daß hat jetzt offenbar nichts mehr mit gutgemeinter Aufklärung über bestimmte "Nicht-Features" der Gibsons zu tun, sondern anscheinend haben manche User hier einen Riesen-Gibson Komplex, was das Ganze angeht und müssen diesen über Diskussionen über das Nicht-Vorhandensein von "long neck tenons" oder "weight relief holes" ausleben.

Ganz ehrlich, ich würd gerne mal Mäuschen sein, wenn man hier mal den Leuten ein paar Gitarren in die Hand drückt und sie müßten wirklich herausfinden, in welcher die Löcher drinnen sind. Dann würde man wirklich mal sehen, wer das praxisbezogen verurteilen kann oder wer's einfach nur mal gelesen hat und jetzt sich darüber empören muß.

Ich für meinen Teil kann die Löcher nicht heraushören ( ich schäm mich nicht für diese Aussage, weil ich damit gewiss nicht alleine bin und mit Sicherheit auch viele, viele "geschultere Ohren" hier versagen würden ).

Möchte nur sagen: Macht doch bitte irgendwo einen Gibson-Hassthread auf, in dem ihr euch alle treffen könnt und über die Löcher dieser Welt philosphieren könnt, bis euch einer abgeht.
Aber bitte nicht jedes mal den gleichen Pauschal-Mist bringen, wenn irgendwo das Wort "Gibson" fällt.

Danke.

EDIT:
Ray schrieb:
Ganz einfach, weil die Edelpaulas leichtere Hölzer bekommen, da brauchts keine Löcher. Diese Hölzer sind heutzutage allerdings teuer. Früher, als Mahagoni noch verschleudert wurde, waren viele Paulas aus dem guten (und nebenbei leichten) Zeug. Weshalb grade viele der berühmten alten 50er-Jahre-Modelle sehr leicht sind und bei gut 3,5 kg rumdümpeln.

Muß Dir da fast widersprechen, Ray. Selbst damals waren die 3,5 kg echte Ausnahmen. Im Buch "The Beauty Of The Burst", der Bibel für Vintage Paulas, ist ne Gewichtstabelle von vielen Modellen damals. Der Durchschnitt dürfte bei etwa 3,9 kg liegen, wobei recht viele über die vier Kilo kommen und nur ganz wenige unter 3,7 Kilo. Der Wahn, daß die Gibsons diese Ideale von damals, also 3,5 kg haben sollen, hat also eigentlich schon fast nichts mehr mit historischer Korrektheit zu tun, sondern ist eher ein Wahn der Neuzeit, der in diesen Extremwerten nicht unbedingt einen klanglichen Vorteil bringen muß.
Es gib auch heute genügend Serien Standards, die unter 3,9 kg wiegen ( zwar mit weight relief holes ), aber die Bohrungen machen nur ca. 150-200 Gramm aus. Der Wahn, äh, Markt will es aber so, weil sich diese Info mit 3,5 kg so in den Köpfen festgesetzt hat.
 
Ja, das will ich gar nicht bestreiten:) Aber nehmen wir an, wir haben ein Gibson LP, c.a. 4-5 Kilo schwer, und jetzt nehmen wir dieses LP und sägen aus dem Körper 3-4 Kilo Holz raus. Bei besten Willen, unser LP wird doch, nach dem wir ihm so viel entnommen haben, nicht so wie am Anfang klingen.

Das ist korrekt. Die würde wahrscheinlich schon saumässig dämpfen und höllisch schwingen, wenn man die Saiten anspielt. :D

Die gesamte Dimensionierung (Zusammenspiel Body, Hals, Kopfplatte) wäre völlig für den A....


Aber wenns nur um bissel Holz geht, interessiert das wenig.

Zitat Kraushaar:

-Sehr schwere Instrumente, also solche, an denen viel Material verwandt wurde haben zwar ein längeres Sustain als leichte, die Klangfarbe resultiert dennoch vorwiegend aus dem verwendeten Holz
 
Es ist eine Frage des Holzes bzw des spezifischen Gewichts. Mir wurde gesagt, dass das Mahagonyholz bestimmter Regionen unterschiedliches spezifisches Gewicht hat. Bei entsprechender Aufbereitung ergibt sich uU vorzügliches Tonholz, aber wenn man die Maße einer Les Paul einhalten will eine zu schwere Gitarre.

endlich mal einer der das sagt.
ich kenne mich mit holz wirklich aus und ich bekomme da immer einen hals wenn jemand sagt,dass leichtes mahagoni gleich teures mahagoni ist.
das bezieht sich nur auf die tatsache,dass echtes honduras mahagoni,welches früher wirklich oft verarbeitete wurde,eben relativ leicht ist.
von der vorstellung kommt die fixe idee,das leichtes mahagoni automatisch teuer ist was,aber eben nicht stimmt.es kommt auf die sorte an und darauf wie beliebt die sind.
wie ray schon sagte wurden früher viele leichte paulas gebaut,was aber mit der sorte des mahagonis zu tun hat.damit wurden früher eben die hits gespielt und irgend welche heinos haben eine religion daraus gemacht,dass nur leichtes mahagnoi richtig gut ist und der rest scheiße.somit ist der preis von bestimmten sorten von mahagoni,von denen bestimmte relativ leicht sind,sehr hoch.es gibt aber auch sehr leichte sorten die vergleichweise zu schleuderpreise rausgehauen werden,weil dieses eben selten beim gitarrenbau verwendet werden und das nicht weil sie schlecht klingen würden sondern eben weil kein gitarrist eine gitarre aus dem mahagoni haben will.
das gleich gilt für ahorn,alle wollen kanadisches ahorn.aber ahorn aus der schweiz oder russland ist mindestens genau so gut.
guckt euch die geiegenbauer an und welches holz die verwenden.kanadisches ahorn kennen die garnicht;).das ist eben der faktor gitarrist.
hätte gibson damals monster paulas mit 5kg gebaut und hätten diese dann ihren guten ruf bekommen ,würde jetzt eben jeder leichtes mahagoni verfluchen und schweres lieben;).
 
Muß Dir da fast widersprechen, Ray.

Ich liebe Widerspruch :)

Nagut, streiche "viele" und schreibe "einige". (Customs natürlich ausgenommen)

Selbst damals waren die 3,5 kg echte Ausnahmen. Im Buch "The Beauty Of The Burst", der Bibel für Vintage Paulas, ist ne Gewichtstabelle von vielen Modellen damals. Der Durchschnitt dürfte bei etwa 3,9 kg liegen,

OK, das ist dann halt Esche-Tele-Niveau :)

Es gib auch heute genügend Serien Standards, die unter 3,9 kg wiegen ( zwar mit weight relief holes ), aber die Bohrungen machen nur ca. 150-200 Gramm aus. Der Wahn, äh, Markt will es aber so, weil sich diese Info mit 3,5 kg so in den Köpfen festgesetzt hat.

Anscheinend wahnen die bei Gibson da mit, ich hab hier ne 58er RI-Angabe mit 3,5 Kilo.
Und angeblich haben die doch haufenweise Gitarren hergenommen und dann nen Durchschnittswert angepeilt (ähnlich wie auch beim Füttern der CNC-Fräse für das Bodyrouting).


Aber thx für die Info :)
 
Anscheinend wahnen die bei Gibson da mit, ich hab hier ne 58er RI-Angabe mit 3,5 Kilo.
Und angeblich haben die doch haufenweise Gitarren hergenommen und dann nen Durchschnittswert angepeilt (ähnlich wie auch beim Füttern der CNC-Fräse für das Bodyrouting).
Aber thx für die Info :)

Ne, Gibson wurde vom US-Gesundheitsministerium in die Pflicht genommen, die RI's leicht zu halten und die Serien-Standards mit weight relief holes zu versehen, um die Rate von Wirbelsäulenschäden unter Berufsmusikern in den USA zu senken. Wenn man bedenkt, wie viele Les Pauls auf'm Markt sind :rolleyes:. Das würde schon eine Menge gesundheitliche Ausfälle geben.

Eigentlich müßte es für eine 3,5 Kilo schwere 58er Reissue in Deutschland eine Zuzahlung von der Krankenkasse geben.:D
 
@Bartek: Alles richtig... vielleicht noch die Ergänzung: Der Run auf leichte Paulas wurde auch durch die "oh-jeh-ich-muss-das-Ding-4-Stunden-über-die-Schulter-tragen"-Fraktion begünstigt UND auch, dass Leute wie Hendrix nachwiesen, dass auch eine "billige" Lightweightklampfe einen Ton stehen lassen kann...
 
Eigentlich müßte es für eine 3,5 Kilo schwere 58er Reissue in Deutschland eine Zuzahlung von der Krankenkasse geben.:D

und zwar soviel damit es für ne 59er reicht :D

damit es nicht komplett ot wird:

was soll der killswitch genau für eine funktion haben? macht für mich kaum sinn :confused: oder ham die den nur reingemacht weil da eh schon n loch drinnen war...vom bösen hohlraumbohrer :twisted:
 
SoЯRoW;1954983 schrieb:
und zwar soviel damit es für ne 59er reicht :D

damit es nicht komplett ot wird:

was soll der killswitch genau für eine funktion haben?

Man kann durch schnelles hin- und herschalten einen Stotter-Effekt hinkriegen. So bissel wie ein BOSS-Slicer :D


geht bei heutiger Paula-Schaltung auch, wenn man eins der Tonpotis zudreht und dann von dem PU, dessen Poti offen ist, auf Mittelposition schaltet.

Also z.B. Halspoti zudrehen, Stegpoti aufdrehen, Schalter zwischen Steg und Mitte hin und herwackeln. Dann hat man auf Steg die volle Pulle, auf Mitte ist alles tot.
 
Ne, Gibson wurde vom US-Gesundheitsministerium in die Pflicht genommen, die RI's leicht zu halten und die Serien-Standards mit weight relief holes zu versehen, um die Rate von Wirbelsäulenschäden unter Berufsmusikern in den USA zu senken.
Ist das ein Witz? Oder ist es tatsächlich so in USA?
 

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