Gibson LP Traditional vs. ESP Horizon FR II (Luxusproblem)

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Wie der Titel schon sagt, geht es um folgende zwei Schönheiten:


Ich werde nun erstmal die Ausgangssituation erklären:

Zu meinem 18. Geburtstag werde ich die Möglichkeit haben, mir eine professionelle Gitarre mit einem Budget von ca. 2000 Euro zuzulegen. In letzter Zeit war ich deshalb ein paar mal in Musikgeschäften, um ein paar Kandidaten für die engere Auswahl zu finde, was letzlich zu den oben gezeigten Modellen führte. Beide gefallen mir vom Sound und der Optik her ohne Einschränkungen super.

Jetzt stehe ich vor meinem "Problem" (jaja, wir hier mit unseren Erste-Welt-Problemen). Beide Gitarren sind ja nicht gerade ähnlich und produzieren einen deutlich unterscheidbaren Sound. Wenn ich mich jetzt entscheide, ist die andere Option auf unbestimmte Zeit unerreichbar, obwohl ich ja am liebsten beide nehmen würde.

Von ESP sagt man ja, dass sie (meistens) absolut perfekt verarbeitet sind, einen guten Sound produzieren und somit ihr Geld echt wert sind. Außerdem wollte ich schon immer eine Gitarre mit stimmstabilen Tremolo haben, was hier mit dem Floyd Rose ja auch gegeben ist. Weiterhin gefällt mir gut, dass die Tonabnehmer vielseitiger sind, als beispielsweise die sonst üblichen EMGs (ist zumindest mein Eindruck), zumal sie splitbar sind.

Die Gibson stellt im Vergleich zu diesem modernen Präzisionsinstrument meiner Meiung nach den schönsten Klassiker dar, den es gibt. Der Sound hat mich umgehauen, aber das Handling war konstruktionsbedingt natürlich etwas schwieriger (Single Cutaway etc.). Im großen und ganzen ließ sie sich aber auch gut bespielen.

Mir stellen sich jetzt ein paar Fragen:

1. Ich besitze eine Hagström Super Swede. Macht es deshalb mehr Sinn, die ESP zu nehmen, da ich den Paula Sound schon grob habe, oder ist der Quantensprung zur Gibson wirklich so groß (Ich hatte leider keine 1:1 Vergleichsmöglichkeit)?

2. Lässt sich mit der Gibson auch Thrash-Metal spielen? Man sieht diese Bauform ja ab und zu in diesem Genre, aber ich mache mir bei den PUs Sorgen. -> mit der ESP geht Metal ja auf alle Fälle.

Als Zusatzinfo vielleicht noch gut zu wissen: Ich stimme quasi nie um. Die Einschränkungen diesbezüglich in Bezug auf das FR sind mir egal.
 
Eigenschaft
 
Die Les Paul ist sicherlich nicht das Typische Metalbrett, sie wird dir aber auf lange Sicht gesehen ein breites Spektrum an Soundmöglichkeiten bieten. Naturgemäß ändert sich der Musikgeschmack auch mal, besonders mit fortschreitenden Fähigkeiten - da kommt es nicht selten mal vor, dass der ein oder andere Jazz und Blues vertieft. Von der Bedienung her ist die ESP ganz anders ausgelegt. Halsprofil etc. Sicherlich für Filigranarbeit vorteilhafter. Ich besitze beide Gitarrentypen und muss zugeben, dass die eine nicht unbedingt das kann was die andere kann. Die Hagström ist meiner Meinung nach kein Vergleich zur Gibson, auhc hier spreche ich aus Erfahrung. Sie wird eine Paula nicht ersetzen, kann aber durchaus Kurswechsel im Stil abdecken! Zu bedenken ist auch, dass der Wiederverkaufswert der Gibson immer um Einiges höher sein wird als der, der ESP - das aber bitte nicht als Kriterium wählen, wenn du auf der Paula nicht klar kommst - ein Instrument sollte immer zu dir passen, unabhängig vom Wiederverkaufswert. Ich hatte 2 Jahre eine Traditional - sie war schwer wie ein Stein! Ich gehe davon aus, du hast die Gitarren im Sitzen getestet. Beziehe das mit ein. Ich habe mich aus diesem Grund von der Traditional getrennt und spiele jetzt eine CS Historic Paula mit 3,72 kg. Vom Prinzip her ist die Traditional aber eine wirklich tolle Gitarre. Was das Stimmen betrifft, nun solltest du das mal vorhaben, sind beide Gitarren sicherlich dafür geeignet. Als ich in deinem Alter war, habe ich mich für die Metal-Axt entschieden (siehe ESP Custom Shop Thread :)), die Strats und Paulas und Teles kamen dann irgendwann später. Ich habe diesne Schritt nie bereut und bin überzeugt davon, dass die Metal-Axt mir das Leben und den Fortschritt leichter gemacht hat.
 
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Stimmt, das Gewicht habe ich noch garnicht betrachtet. Das werde ich beim nächsten Mal noch mit einem Gurt testen. Danke für den Hinweis. (PS: das mit der Custom Shop Paula ist dann doch außerhalb meiner Mittel;-)

Als ich in deinem Alter war, habe ich mich für die Metal-Axt entschieden (siehe ESP Custom Shop Thread :)), die Strats und Paulas und Teles kamen dann irgendwann später. Ich habe diesne Schritt nie bereut und bin überzeugt davon, dass die Metal-Axt mir das Leben und den Fortschritt leichter gemacht hat.

Die Bespielbarkeit ist ja im Vergleich zur Gibson (und zur Hagström sowieso) wirklich besser. Ich bin halt am überlegen, ob das vllt. das entscheidende Kriterium wird, zumal die ESP ja wie gesagt einen ganz neuen Sound hat.
 
Ich würd mir an deiner Stelle wahrscheinlich die ESP holen und mir die nächsten Jahre auf ne Custom Shop Paula sparen, das ist dann nochmal ein richtiger Quantensprung(meiner Meinung nach) ausgehend von der Traditional. Aber die ESP wirst du wahrscheinlich dann immer noch behalten wollen, denn die bringt dir dann immer noch einen anderen Sound, top Bespielbarkeit und ein Floyd Rose Trem.
 
Meine Überlegung war ja auch, dass ich, wenn die Gibson hole, einen ähnlichen Sound, nur in "besser" und ein wenig anders als die Hagström habe, meine "Farbpalette" aber nicht erweitert wird.

Andererseits ist eine originale Les Paul mein Traum, seit ich mit 8 Jahren angefangen habe (und inzwischen "rechtfertigen" meine spielerischen Fähigkeiten auch ein solches Topmodel, aber das nur am Rande).
 
Meine Überlegung war ja auch, dass ich, wenn die Gibson hole, einen ähnlichen Sound, nur in "besser" und ein wenig anders als die Hagström habe, meine "Farbpalette" aber nicht erweitert wird.

Andererseits ist eine originale Les Paul mein Traum, seit ich mit 8 Jahren angefangen habe (und inzwischen "rechtfertigen" meine spielerischen Fähigkeiten auch ein solches Topmodel, aber das nur am Rande).

Stelle dir die Frage, in weit Desing , Look, Name und Historie der Paula hier eine Rolle spielen könnten. Versuche dir Prioritäten zu setzen nach dem, was das Instrument dir zum jetzigen Zeitpunkt bringen soll. Ich persönlich würde das Budget (im Übrigen kein kleines Budget) immer aufs effektivste Pferd setzen.
 
Der Classic Plus Humbucker hat seine Präferenzen sicherlich im warmen Ton, aber für Thrash mit hartem, schnellen Attack wäre dieser sicherlich nicht mein bevorzugterer PU.
Beide Gitarren haben eine völlig andere Mensur und damit auch eine andere Haptik. Auch die Grundausrichtung der Gitarren sind völlig andere.
Die Frage für dich ist, brauchst du beide? Oder wenn nur eine, welche Features in Hinblick auf deine bevorzugte Musikausrichtung sind dir wichtig?
Wenn beides gleich wichtig ist, würde ich mir eine dritte Option überlegen. Nicht entweder/oder sondern beide.
Klar, du hast keine 3500 Euro. Aber es wäre evtl. eine Überlegung wert die Hagstrom zu verkaufen und dann die 2000-2300 Euro in zwei hochwertige Gitarren zu investieren.
Also eine Gibson Studio und eine ESP LTD 1000 oder eine hochwertige Ibanez Prestige dürften doch auch passen. Oder du schaust dich auf dem Gebrauchtmarkt um. Eine Traditional dürfte für knapp über einen Tausender auch über die Ladentheke gehen.
 
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Stelle dir die Frage, in weit Desing , Look, Name und Historie der Paula hier eine Rolle spielen könnten.

Darüber habe ich auch schon lange nachgedacht. Klar, einen gewissen Anteil macht auch der Name aus und ich gebe hier ganz offen zu, dass ich mir für den Batzen Geld eine Original Les Paul holen werde und keinen Nachbau. Da hört das Auge dann schon mit, auch wenn das nicht unbedingt rational ist, aber wir Gitarristen sind ja soweiso Weltmeister im einen an der Klatsche haben. Letztendlich hat mir die Gitarre im Laden aber schon zugesagt.

Der Classic Plus Humbucker hat seine Präferenzen sicherlich im warmen Ton, aber für Thrash mit hartem, schnellen Attack wäre dieser sicherlich nicht mein bevorzugterer PU.

Man könnte natürlich über einen nachträglichen Tausch nachdenken, um die Gitarre noch ein wenig in diese Richtung zu trimmen.

Beide Gitarren haben eine völlig andere Mensur und damit auch eine andere Haptik. Auch die Grundausrichtung der Gitarren sind völlig andere.

Ich bin zum Glück keiner, der nur auf genau einer Sorte Gitarre klar kommt, sondern kann durchaus mit unterschiedlichen Halsprofilen etc. umgehen. Wie im Startpost gesagt, habe ich beide angespielt und bin letztlich bei genau diesen zwei hängen geblieben, gerade weil eigentlich alles passt.
EDIT: Das Problem ist halt einfach, dass ich noch nicht weiß, was ich brauche, aber weiß, dass ich beide haben möchte.

Die Frage für dich ist, brauchst du beide? Oder wenn nur eine, welche Features in Hinblick auf deine bevorzugte Musikausrichtung sind dir wichtig?

Das ist wirklich schwer zu benatworten. Meine Hagström hat schon einen Les Paul-artigen Klang, aber der Tenor ist ja, dass die Gibson nochmal wesentlich besser sein soll. Eine wirklich andere Gitarre (-> die ESP) wäre also eine Verbreiterung meines Soundspektrums und nicht "nur" eine Verbesserung im Vergleich zu vorher.
Um den zweiten Teil der Frage zu beantworten, kann ich nur sagen, dass sich meine bevorzugten Musikausrichtungen schon arg beißen: Blues(-Rock) und Thrash (und vom Gain her alles dazwischen). Wie schon erwähnt wäre ein Floyd Rose schon ziemlich cool, aber bei den anderen Parametern bin ich recht offen.

Wenn beides gleich wichtig ist, würde ich mir eine dritte Option überlegen. Nicht entweder/oder sondern beide.
Klar, du hast keine 3500 Euro. Aber es wäre evtl. eine Überlegung wert die Hagstrom zu verkaufen und dann die 2000-2300 Euro in zwei hochwertige Gitarren zu investieren.
Also eine Gibson Studio und eine ESP LTD 1000 oder eine hochwertige Ibanez Prestige dürften doch auch passen. Oder du schaust dich auf dem Gebrauchtmarkt um. Eine Traditional dürfte für knapp über einen Tausender auch über die Ladentheke gehen.

Die Hagström verkaufen? Da bekomme ich Gewissensbisse, weil da ziemlich viele Erinnerungen dranhängen.:(

Ansonsten ist das eigentliche Ziel aber, eine wirklich hochwertige Gitarre zu erstehen, die mich auch ruhig 30 40+ Jahre lang begleitet und wirklich in allen Belangen top ist. Bei einer Les Paul Studio wäre der Sound wahrscheinlich gut, aber die Optik nicht (ich weiß, dass das absolut irrational ist, aber es soll halt wirklich alles stimmen). Die LTDs haben ja ansonsten auch einen guten Ruf, aber können die mit den ESPs mithalten?

Gebrauchtkauf wäre notfalls natürlich noch eine Option, die sich aber auch immer nur temporär anbietet.

Edit: Danke übrigens für die schnellen Antworten. Das soll hier nicht vergessen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre mal eine Überlegung wert, allerdings weiß ich nicht, ob ich mit der Form klarkomme. Damit meine ich nicht die Optik, die ist cool, sondern das Handling. Beim nächsten Mal im Laden werde ich mich aber nach so einer umschauen.

Danke für den Denkanstoß.

EDIT: Mal was anderes, was nichts mit der Gitarre an sich zu tun hat:

Die Gibson Koffer sind meiner Meinung nach gut verarbeitet, zumindest die, die ich bisher bei Freunden und Verwandten gesehen habe. Wie schauts in diesem Bereich bei den ESPs aus?
 
Also wenn es in die 2k€ Liga geht, würde ich tatsächlich noch die fehlenden 800€ zusammen sparen und in eine CS Paula investieren. Jetzt schon darüber zu sinnieren, wie man ein 2k€ Instrument dann noch pimpen könnte, ist doch nur schon der erste Schritt zu Wiederverkauf und da sind die zusätzlichen 800€ dann am Ende Peanuts, wenn man bedenkt was da an Kosten im Raum stehen....

Wenn Du von einer "richtigen" Paul träumst, da besorge Dir auch eine richtige, die dann auch über jeden Zweifel erhaben ist.

Von 8-18 eine Super Swede und von 18 bis zum Schluss eine CS Paula das ist doch mal eine coole stimmige Gitarristen Karriere ;).
 
Meinst du, dass die CS Paulas denn eher für Thrash geeignet ist, als die Traditional (der PU Tausch wäre ja nur, um sie bissiger zu machen)? Ich weiß, dass diese Modelle nicht dieses Genre als primäres Einsatzziel haben, aber selbst wenn ich noch 800 Öcken spare, habe ich zwar eine perfekte Paula, aber noch keine Gitarre, die auch mal richtig "thrashen" kann. Die CS-Modelle sind ja soweit ich sehe eher Nachbauten der berühmten Spätfünfziger Les Paul und somit eher/nur für mein gemäßigtes Schaffen geeignet.

Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr tendiere ich ehrlich gesagt zur ESP.

Von 8-18 eine Super Swede und von 18 bis zum Schluss eine CS Paula das ist doch mal eine coole stimmige Gitarristen Karriere ;).

Nicht ganz. Von 8-14 eine Yamaha Pacifica, dann die Hagström. Ist ja aber eigentlich auch egal. Die Vorstellung einer LP aus dem Gibson Custom Shop ist so oder so cool. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch mit einer kurzmensurigen Paula lässt sich immer auch Metall spielen (das Down Tunings nicht so im Fokus stehen, hattest Du ja geschrieben)

Das Problem ist, dass Du in jedem Fall mehr oder weniger einen Kompromiss eingehen musst. Auf der anderen Seite aber Kompromiss und 2000€ IMO keine gute Kombination ist.

Wenn Trash-Metal das Ziel ist, wo die Reise langfristig hingeht, dann ist so eine Shred-Gitarre vielleicht eher die richtige Entscheidung. Klassiker hingegen sterben nie und mit der CS Paula hast Du das Optimum für alles von Peter Green, ZZ Top zu Slash und bis zu Doug Aldrich/Whitesnake (und es gibt bestimmt noch mehr bekannte Vertreter der härteren Gangart...)

Aber bei den CS Paula musst Du Dir auch eine suchen, die Dir auch wirklich gefällt, weil das sind dann IMO schon eher "Einzelinstrumente". ESP ist da eher berechenbar (aber eben auch irgendwie "Stangenware"...). Die Entscheidung sollte/muss daher am Ende eh im Gitarrenladen fallen. Wenn dort keine der CS Paulas Dich flashen, macht es IMO auch keinen Sinn so viel Geld auszugeben.
 
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Ich denke auch mit einer kurzmensurigen Paula lässt sich immer auch Metall spielen (das Down Tunings nicht so im Fokus stehen, hattest Du ja geschrieben)

Probiere ich auf jeden Fall beim nächsten Besuch (vllt. schon morgen) ausgiebig aus.

Das Problem ist, dass Du in jedem Fall mehr oder weniger einen Kompromiss eingehen musst. Auf der anderen Seite aber Kompromiss und 2000€ IMO keine gute Kombination ist.

Das ist die bisher beste Definition meines Dilemmas. :redface:

Wenn Trash-Metal das Ziel ist, wo die Reise langfristig hingeht, dann ist so eine Shred-Gitarre vielleicht eher die richtige Entscheidung. Klassiker hingegen sterben nie und mit der CS Paula hast Du das Optimum für alles von Peter Green, ZZ Top zu Slash und bis zu Doug Aldrich/Whitesnake (und es gibt bestimmt noch mehr bekannte Vertreter der härteren Gangart...)

Ich denke, du hast Recht. Die ESP hilft mir momentan am meisten weiter. Die Hagström kann ich, bis ich mir eine bessere Paula leisten kann, als Bluesklampfe nutzen und mich mit der ESP auf die härtere Ausrichtung konzentrieren.
PS: Tu mir bitte einen Gefallen und schreib Thrash mit zwei "H"s :). Ist nicht böse gemeint.

Aber bei den CS Paula musst Du Dir auch eine suchen, die Dir auch wirklich gefällt, weil das sind dann IMO schon eher "Einzelinstrumente". ESP ist da eher berechenbar (aber eben auch irgendwie "Stangenware"...). Die Entscheidung sollte/muss daher am Ende eh im Gitarrenladen fallen. Wenn dort keine der CS Paulas Dich flashen, macht es IMO auch keinen Sinn so viel Geld auszugeben.

Die Frage, ob ich so viel Geld zusammenbekomme ist eh nicht geklärt. Es war schon ein hartes Stück Arbeit meinen Eltern zu erklären, dass 2000 Euro angemessen sind, zumal ich einen nicht unerheblichen Teil selber zahle. Und 2000 sind schon ein Betrag, mit dem man ordentlich was anfangen kann. Außerdem greift hier auch wieder das von dir genannte Problem des Kompromisses.

Ich lasse mir das alles heute Abend und vor allem im Laden, während ich die beiden vor mir habe, noch einmal genau durch den Kopf gehen. Insgesamt dauert es aber sowieso noch, bis ich mich endgültig entscheiden muss, sodass eventuell noch andere Gitarren mit in die Auswahl genommen werden.
 
tja, die qual de wahl :) mit ner fetten paula kann man schon einiges performen (strat/tele sounds mal ausgenommen) .
auch die 2013er tradiitional für appr. 2000 ocken seems very good - u like the 57er pick up sounds
check it out against the competition
 
klar, un nu ? viel spass weiterhin bei der suche :rock:
 
Oder du schaust dich auf dem Gebrauchtmarkt um. Eine Traditional dürfte für knapp über einen Tausender auch über die Ladentheke gehen.
und die horizon für 800-1000. dann wären beide im budget :)
 
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Mir scheint's, als ob du noch keine der beiden angespielt hast. Bevor du in Schubladen denkst von wegen, dass eine ESP eine "Metalgitarre" sei und die LP nicht, spiele doch beide zumindest einmal an. ;)
 

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