Gitarre an Anlage/ Effektgerät mit/ohne Drumcomputer?

  • Ersteller Langenbeck
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Inwiefern beeinträchtig das fehlende Pedal, bzw. ist es als Anfänger nötig?
Nun wie gesagt ich brauch es vorallem zum Üben daheim.
Kannst du ein paar Erfahrung mir mitteilen, ist die Bedienung schwer usw.?

Ich finde es zum üben schon recht gut. Die Bedienung ist meiner Meinung nach leicht. Die Drumpatterns decken die wichtigsten Musikstile ab. An Sounds bekommst du von cleanen Sachen bis zur Metalzerre alles. Auch die Effekte sind zu gebrauchen.
Es eignet sich sehr gut um verschiedene Techniken zu üben oder Parts aus irgentwelchen Liedern. Nur wenn du ein Lied hast was zwischen cleanen und verzerrten Parts wechselt, kannst du das nicht wärend des Spielens umschalten, da kein Fusschalter oder ähnliches vorhanden ist. Da musst du entscheiden ob dir das wichtig ist.
 
Gut ich denke ich werde mal das Korg testen. Aber ich frage euch wie wichtig denn ein Pedal ist, ich als Anfänger kann das momentan leider nicht beurteilen :/ , weil dann wären ja wieder die GNX oder RP250.
 
Ich finde ein Pedal schon wichtig. Wenn man z.B. einen Song spielt, in dem man während des Spielens von clean auf verzerrt umschalten möchte, frustriert das doch als Anfänger, wenn man dazu erst eine Spielpause zum fummeln an den Knöpfen einlegen muss - ruckzuck kauft man sich also ein Verzerrerpedal zum umschalten und hat doppelt bezahlt. Auch Wahwah ist am Anfang ein schöner und motivierender Effekt. Also besser mit Pedal.
 
Gut danke, dann wäre (falls es mit Pedal sein sollte) mein Favorit das RP250 oder gibt es bessere für den Preis(allerdings bitte mit Drumpatterns sowie LineIn).
 
Gut danke, dann wäre (falls es mit Pedal sein sollte) mein Favorit das RP250 oder gibt es bessere für den Preis(allerdings bitte mit Drumpatterns sowie LineIn).

Ich habe das RP350 und ein RP150. Vom Klang her sind die beiden identisch. Das RP350 hat einfach ein paar mehr möglichkeiten und das RP250 dürfte wohl irgendwie zwichen den beiden liegen :)

Für den Preis habe ich nichts besseres gesehen und gehört. Die Möglichkeit das Gerät mit der X-Edit Software vom PC (oder MAC) aus einzustellen finde ich auch sehr komfortabel.
Zudem lassen sich die RPX50er auch als USB Soundkarte verwenden. Damit kann man gleichzeitig die E-Gitarre und Sound vom PC auf der Stereoanlage abspielen. Sehr praktisch! :great:
 
hi erstmal,

hab jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber hier die beste Lösung für dein Problem:

-Kauf dir bei Ebay nen gebrauchten Line6Pod. Bekommt man mit Sicherheit nachgeschmissen

-Kauf dir das kleinste Behringer Pult UB502

nun Verbindest du:
Gitarre --->Line6Pod --->Pult
Rechner mit Pult
mp3 Player oder weiss der Geier was mit dem Pult
Das Pult mit deiner Anlage

dadurch hast du folgende Vorteile:
- du bekommst ALLE Signale auf die Anlage
- kannst diese komfortabel abmischen
- brauchst keinen Drumcomputer, weils im Netz genügend Freeware dazu gibt
- kannst später in Livesituationen mit dem Pod gut leben, weil die anderen Geräte die hier diskutiert werden eindeutig zu scheisse dafür klingen ;-) (vorausgesetzt du kaufst dir irgendwann noch ne Fußleiste dazu)

Ich verwende diese Variante seit Jahren und bin absolut glücklich damit. Und ich weiss wenn ich einen Sound bastle wie er beim Gig auf der PA klingen wird, da ich es ja zu Hause mit der Anlage simuliere.
 

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