Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Ein Gutes hatte die Schlepperei: Ich hab grad alle meine Verstärker und Boxen links und rechts von mir stehen. Heute wird kein leiser Tag für die Nachbarn. :D

Für gute Stimmung sorgen grade:

Verstärker:
- Laney Lionheart L20H
- Laney Lh50R
- Orange AD 30 HTC
- Fender Blues DeVille 4x10"

Boxen:
- Fender CB 2x12 (EVM 12L)
- Marshall 1960TV (Greenbacks)

Bisherige Erkenntnisse daraus:
- Der Orange mag die Fender-Box nicht sonderlich. Man muss schon ganz schön Gas geben, damit der Orange an der Box aufblüht. Die Laneys kommen mit der Fender-Box sehr gut klar.
- An der 1960TV klingen alle drei Topteile gut. :D
- Über drei Verstärker gleichzeitig zu spielen steigert nicht unbedingt das Klangerlebnis. Es sorgt vorallem für mehr Fehlerquellen. :D
 
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zander-angeln.jpg
 
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ich hab meine Marshall 1960A ein halbes Jahr für jeden Gig vom 4. Stock runter und wieder hoch geschleppt :D!
Na DASS nenne ich "Rock' n fucking Roll" :D Sind immerhin 38 unhandliche Kilos - Da muss man schon einen starken Willen haben :D
 
Krass wenn ein Topteil so schwer ist wie ne Combo!:eek:

Jepp, Orange TV200 - 30 Kilo :D Aber seitdem trägt sich der ca. 20kg-Combo als wäre es nichts, von daher alles gut. Wenn ich jetzt noch anfange die PPC412 alleine zu tragen, hält mich niemand mehr auf. ;)
 
Was soll ich da sagen, ich hab meine Marshall 1960A ein halbes Jahr für jeden Gig vom 4. Stock runter und wieder hoch geschleppt :D!

Ein Kollege in einer befreundeten Band hat das sogar jede Probe gemacht, weil er seine 4x12er auch als Übungsbox zuhause genutzt hat :ugly:
 
Na DASS nenne ich "Rock' n fucking Roll" :D Sind immerhin 38 unhandliche Kilos - Da muss man schon einen starken Willen haben :D

So unhandlich sind die gar nicht, mit der richtigen Technik ist's wirklich keine großartige Aktion:). Mittlerweile steht sie aber im Keller und es läuft alles ausschließlich über den CabClone, ist einfach angenehmer. (meistens auch live, nur bei größeren Bühnen nehm ich die Marshall noch mit).
 
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Ein hoch auf die Tragegriffe an meinem Ironheart, den kann man zumindest gut die Treppe rauf und runter tragen. Hätte ich jetzt Liveauftritte und Geld, dann hätte ich einen Kemper, weil ich zu faul zum Sport für Fitness zum schleppen bin (Bin eh Federgewicht)
 
Cab clone, und dann?
 
Krass wenn ein Topteil so schwer ist wie ne Combo!:eek:

Wollte mir irgendwann auch nen Diezel oder Mesa triple Recti holen, aber auf Schleppen hab ich keene Lust. :(
Shit, was macht man da nur? Gleich ganz drauf verzichten oder nur im Proberaum lassen? :confused:

Hast doch bestimmt einen Bassisten oder? ;-)

Mein Powerball ist auch ätzend schwer. Dazu hab ich noch ne Randall 4x12 XL die ungefähr 50kg wiegt. Zum Glück stehen aktuell keine Gigs an, sodass ich die Teile nicht durch die Gegend schleppen muss.

In dem "Warum ich keine Röhren mehr nutze" Thread hab ich dazu bereits geschrieben, dass ich doch ziemlich neidisch auf die Bassisten bin. Da gibt es geile Tops und Boxen die Leistung ohne Ende haben und fast weniger wiegen, als 'ne Gitarre bzw. ein Bass. Und bei uns Gitarristen gibt nur einen Bruchteil der Auswahl und selbst die Teile sind verhältnismäßig rar im Gegensatz zu den schweren, mit Glaskolben besetzten, Kisten deren Sound wir so lieben.
 
Ja unser alter Bassist hatte n TC Electronics Verstärker mit 2 Boxen.
Klang Super und man konnte eine Box rechts und eine links mit einer Hand tragen. Federleicht.

Kemper oder Axe wäre auch mal geil. Da muss man halt gleich wieder n Haufen Kohle mitbringen.

N Kollege von mir hat lange mit nem Tonelab in nen AC 15 gespielt und klang Wahnsinn.
Gut der konnte auch spielen wir ein Irrer...
 
Und @Ziggla das geht auch Zuhause und im Proberaum gut?
Bei mir wären da ja erstmal andere Anschaffungen notwendig wie Wedges und PA.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Bran, es gibt einen "Warum ich keine Röhren mehr nutze" Thread? Hast du einen Link für mich?
Davon würde ich auch gern mal was lesen :)

@theogonia, ac15 ist doch auch Röhre! Und schwer - meiner Meinung nach. Dann wäre das kein gutes Beispiel...?
 
Und @Ziggla das geht auch Zuhause und im Proberaum gut?
Bei mir wären da ja erstmal andere Anschaffungen notwendig wie Wedges und PA.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Bran, es gibt einen "Warum ich keine Röhren mehr nutze" Thread? Hast du einen Link für mich?
Davon würde ich auch gern mal was lesen :)

@theogonia, ac15 ist doch auch Röhre! Und schwer - meiner Meinung nach. Dann wäre das kein gutes Beispiel...?

Zuhause spiel ich einfach über mein Interface->Macbook->Yamaha HS-5 Studiomonitore. Ging aber auch ne ganze Zeit über mein altes 2.1 Soundsystem sehr gut! Ist halt kein Ampsound, aber es macht mir keinen Spaß über die 4x12 (oder irgendeine Box) in meiner Mietwohnung zu spielen. Es hat sich zwar noch nie jemand beschwert, aber provozieren will ich's nicht :redface:.

Da wir eigentlich maximal 3 mal dieses Jahr geprobt haben, erübrigt sich die Problematik mit dem Proberaum zum Glück :D! Da hatte ich entweder die Box dabei, meinen H&K Tube 20 als Slave-amp oder eine Box aus dem Studio unseres Drummers.
Aber selbst wenn ich die Box bei einem Auftritt dabei habe, der Sound kommt aus dem Cabclone. Die Box ist nur zusätzliches Monitoring für mich - und wenn genügend Platz da ist, macht es auch einfach Spaß damit zu spielen.
 
Moin Leute,

ich bin ja eigentlich von den Schaller Security Locks überzeugt und verwende sie auch auf allen meinen Gitarren. Nur bei meiner ESP Horizon verzichte ich bis heute auf ein solches System, da ich dort einen dicken Ledergurt angebracht habe. Nämlich diesen hier:


Ich möchte auf einen komfortablen Gurt nicht verzichten, will aber gerade bei meiner wertvollsten Gitarre nicht auf die Standard Gurtpins vertrauen. Die Schaller Locks passen jedoch leider nicht auf zu dicke Gurte. Welche Alternativen gibt es, bzw. habt ihr selber schon bei dicken Gurten ausprobiert?

Bei diesen hier wurde in der ersten Rezension gesagt, dass sie auch mit dicken Gurten funktionieren:


Gibt es dazu hier im Board Erfahrungswerte? Und was haltet ihr unter diesem Gesichtspunkt von diesen Modellen?




Gerade die Warwick Locks erscheinen mir jedoch sehr ähnlich zu den Schaller Locks zu sein -> sprich: ein zu kurzes Gewinde, sodass der Gurt nicht mehr dazwischen passt.
 
Also ich hab den Richter Wildledergurt auch und hab da auch die Schaller Security Locks drann. Die passen doch ?! Oder was meintest du jetzt ?
 
Das Problem ist folgendes: der Gurt ist sehr dick, sodass der größte Teil des Gewindes der Security Locks "im Leder verschwindet". Oben guckt nur noch ein so kurzes Stück raus, dass ich die Mutter samt Unterlegscheibe da nicht drauf bekomme. Bzw. die Mutter kriegt das Gewinde gerade so zu packen, aber es ist einfach nicht genug Spielraum da, um sie auch wirklich fest anzuziehen, sodass sie sich nicht so einfach lösen kann.

Wie hast du die Dinger denn da drauf bekommen? Einweichen des Leders? Rohe Gewalt? :redface:
 
Also von den Warwicks kann ich persönlich nur abraten, hatte die ne Zeit lang mal auf meinem damaligen Bass. Die sind einfach während der Probe auseinander gefallen, und die waren 100% richtig "zusammen gebaut".
Verwende seitdem die Dunlop Locks auch mit dicken Ledergurten. Nie Probleme gehabt!
 
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