Gitarrenhals/Saitenlage an Les Paul Std. kaum einzustellen

  • Ersteller Saitenhexer0711
  • Erstellt am
S
Saitenhexer0711
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.04.24
Registriert
02.12.21
Beiträge
70
Kekse
813
Hallo allerseits,

ich habe Schwierigkeiten mit meiner 2000er Les Paul Standard.

Seitdem es (nicht nur draußen) kühler ist, scheppert die Gitarre an der tiefen E- und A-Saite, wenn ich mich am 1. - 4./5. Bund bewege.

Dementsprechend wollte ich den Hals etwas nachjustieren.

Zunächst bin ich nach dem gängigen Procedere vorgegangen, also Finger auf den 1. sowie 22. Bund und Prüfung des Abstandes in der Halsmitte. Dieser sollte soweit passen (schlägt man die Seite an, kann diese leicht, aber auch nicht ganz frei schwingen).
Die Saitenlage ist alles andere als tief (mindestens 2-3 mm im Bereich des 12. Bundes). Und der Hals ist augenscheinlich nicht gerade, sondern leicht gebogen.
Dreht man die Brücke nach unten, scheppert es beim Spielen jenseits des 14./15. Bundes.

Zieht man den Halsstab an, sodaß der Hals nahezu gerade ist, liegen die A-/E-Saiten den Bundstäbchen auf, wenn man auf den 1. und 22. Bund drückt. Dann scheppert es nahezu an allen Bünden.

Lockert man den Zug der Halsschraube, ist die Saitenlage jenseits von Gut und Böse. Zwar scheppert nichts mehr an den oberen/ersten Bundstäbchen, dafür jedoch im Bereich des 10. - 14. Bundes.

Gitarrenhälse ein-/nachzustellen war bislang nie ein großes Problem für mich. Zwar muss man immer ein paar Kompromisse eingehen, jedoch scheinen die gängigen Methoden nicht zu funktionieren.

Andere Fehlerquellen kann ich praktisch ausschließen. Die Bünde wurden vor zwei Jahren abgerichtet (PLEK), seitdem wurde die LP nur selten gespielt. Der Hals ist auch nicht ungleichmäßig verzogen; es gibt keine Dead Sports o.ä.

Wer hat eine Idee, wo das Problem liegt? Oder begehe ich einen Denkfehler?

Dankeschön & viele Grüße

Saitenhexer
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich habe Schwierigkeiten mit meiner 2000er Les Paul Standard...seitdem wurde die PRS nur selten gespielt.....
Der Denkfehler für Leser liegt an der Frage, ob es eine Les Paul Std. oder PRS ist?
Was spricht dagegen, das Problem von einem Profi lösen zu lassen, oder @Bassturmator?
Niemand sieht die Gitarre mit eigenen Augen in Gänze.
 
Grund: Bezug via Zitat hergestellt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
2000er Les Paul Standard.

die PRS nur selten gespielt.

Der Denkfehler für Leser liegt an der Frage, ob es eine Les Paul Std. oder PRS ist?

Ja, das ist natürlich etwas irritierend, dass hier von zwei verschiedenen Gitarren die Rede ist.

Was spricht dagegen, das Problem von einem Profi lösen zu lassen,

Das wäre nach meiner Ansicht tatsächlich am sinnvollsten. PLEK wenn optimal bedient kann natürlich ganz gut sein, ist es aber nun mal oft nicht. Wenn man eine Gitarre in der Hand bzw. auf der Bank hat kann man viel eher ein Urteil abgeben als hier per Ferndiagnose.

Ha, ha - das war wohl ein Freud‘scher Schreibfehler.

Du hättest aber die Auflösung ruhig dabei schreiben können, oder!?!

.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wer hat eine Idee, wo das Problem liegt?

Die Saitenlage wird durch drei Faktoren beeinflusst:

1) Halskrümmung
2) Höhe der Bridge
3) Höhe des Sattels

Punkt 3) wird fast immer nicht berücksichtigt.
Daher die Frage: Wie sieht's da am Sattel aus?
Drück mal im 3. Bund die Saiten runter und schau, wie viel Platz du zwischen Saite und 1. Bundstäbchen noch hast. Das sollte bei der dicken E-Saite nicht mehr als 0,3 mm sein (geht auch noch deutlich drunter) und bei der hohen E-Saite (nicht mehr als 0,15 mm).

Ich hatte auch schon Gitarren hier mit viel zu hohen Sattelkerben, bei denen die Techniker bei den Vertrieben dann versucht hatten, eine niedrige Saitenlage durch einen geraden Hals und eine (zu tiefe) Bridge einzustellen. Die waren auch praktisch unspielbar bzw. gab es ein einziges Scheppern.

Generell ist zu sagen: Wenn es eher in den ersten Bünden scheppert, ist der Hals zu gerade eingestellt (sofern die Bünde vernünftig abgerichtet sind und der Hals nicht verzogen ist).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du hättest aber die Auflösung ruhig dabei schreiben können, oder!?!
Habe ich gemacht, nur spät (was jedoch immerhin besser sein soll als nie).


—> Nachdem ich dieses sehr lange und ausführliche YouTube-Tutorium angesehen habe, um mögliche Kenntnislücken auszumärzen, kann ich resümieren, daß
a.) der Tutor auch nicht anders vorgeht als ich und
b.) seine Les Paul am Ende der (vermeintlich[?]) optimalen Einstellung in etwa so sehr scheppert wie meine.

Interessant bzw. verwunderlich ist indessen seine Aussage, je erfahrener man als Gitarrist sei, desto weniger schlimm und störend sei Scheppern.
 
je erfahrener man als Gitarrist sei, desto weniger schlimm und störend sei Scheppern

Scheppern ist ja nicht gleich Scheppern.
Wenn die Saite überhaupt nicht mehr ansatzweise schwingen kann, dann stimmt was nicht.
Wenns nur mal beim freudigen Ausschwingen bisschen schnarrt, kann man das schon in Kauf nehmen.

Bei Hi-Gain fällt es zum Teil sowieso nicht mehr auf.
Hatte auch schon viele Gitarren in den Händen mit superflacher Saitenlage, wo es mir klanglich zu viel gewesen wäre mit dem Schnarren.
Deren Besitzern war die tiefe Saitenlage aber wichtiger.
 
3) Höhe des Sattels

Punkt 3) wird fast immer nicht berücksichtigt.
Daher die Frage: Wie sieht's da am Sattel aus?
Drück mal im 3. Bund die Saiten runter und schau, wie viel Platz du zwischen Saite und 1. Bundstäbchen noch hast. Das sollte bei der dicken E-Saite nicht mehr als 0,3 mm sein (geht auch noch deutlich drunter) und bei der hohen E-Saite (nicht mehr als 0,15 mm).
Danke für den Hinweis, das werde ich morgen überprüfen.
 
Hallo,

...meinst du mit "Scheppern" rein akustisch oder am Amp hörbar?
Fast alle (traditionellen) E-Gitarren die mit recht flacher Saitenlage am Amp nicht (hörbar) scheppern haben rein akustisch noch deutlich hörbares Scheppern.

Myxin hat da vollkommen Recht!
Dazu kommt noch, dass erfahrene Player können dieses restliche Scheppern im Spiel oft gut verstecken können und lang ausschwingende Töne deswegen (meist unbewusst) anders anschlagen und beim Ausschwingen etwas modulieren - mit viel Spielroutine kommt das meist automatisch.

Gruß,
Bernie
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Obwohl die Gitarre geplekt wurde (warum dieser teure Unfug??) kann ein Bund danach hochgekommen sein. Also bitte erst einmal alle Bünde mit dem Fretrocker prüfen. Zwischendurch ein Hinweis: Drück bei der nächsten Prüfung den ersten und den 16. Bund! Nicht am 22. Weil bei vielen Hälsen ab dem 16./17. Bund das Griffbrett sich nach unten neigt. Ich hoffe nur, dass Dein Hals nicht vertwistet ist (Korkenzieher). Solche Hälse machen ähnliche Probleme. Die angehängten Bilder
zeigen wie ich das schon seit 28 Jahren mache. 1) Halsbiegung; 2) Sattelkerben prüfen; ) Saitenhöhe (oder Saitenlage).
Nachtrag: Es gibt Instrumente, die schnarren bei höherer Saitenlage eher als andere die superflach eingestellt sind: Die Saiten schwingen nicht in der vollen Länge, sondern machen Sinusbewegungen. Also nach einer bestimmten Zeit schwingen sie dann auf und ab, dabei können sie die Bünde berühren. Abhängig von Material und anderen Einfüssen geschieht das manchmal früher, also wenn die Saite noch stark schwingt. Das zu beheben.....



IMG_2848.jpgIMG_2849.jpgIMG_2851.jpg

Auch wenn ich mir nun mal wieder Feinde mache - Videos von dem "Plappermaul" schaue ich mir schon lange nicht mehr an. Redet viel, aber oft auch......
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
bitte erst einmal alle Bünde mit dem Fretrocker prüfen

Ich erlaube mir hier noch als Ergänzung:

Und dann bitte nicht diese 5 Euro Teile kaufen - die sind nämlich idR eher nicht wirklich gerade.
(Und wenn doch - aus welchen Gründen auch immer - dann gleich 2 kaufen und die mal aneinander halten, um die Abweichungen zu sehen, falls die vorhanden sind).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich erlaube mir hier noch als Ergänzung:

Und dann bitte nicht diese 5 Euro Teile kaufen - die sind nämlich idR eher nicht wirklich gerade.
(Und wenn doch - aus welchen Gründen auch immer - dann gleich 2 kaufen und die mal aneinander halten, um die Abweichungen zu sehen, falls die vorhanden sind).
Stimmt!! Mein Helferlein hat auf der Firma meine noch nacharbeiten lassen, auf hundertstel!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Seit diesem Video



ist mir das Scheppern meiner Gitarren völlig egal. Es zählt nur, was am Verstärker herauskommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
3) Höhe des Sattels

Punkt 3) wird fast immer nicht berücksichtigt.
Daher die Frage: Wie sieht's da am Sattel aus?
Drück mal im 3. Bund die Saiten runter und schau, wie viel Platz du zwischen Saite und 1. Bundstäbchen noch hast. Das sollte bei der dicken E-Saite nicht mehr als 0,3 mm sein (geht auch noch deutlich drunter) und bei der hohen E-Saite (nicht mehr als 0,15 mm).
Das sollte passen, siehe:
83018798-7882-4767-B016-E12DC59875A7.jpeg

1. Bundstäbchen ist leicht links der Bildmitte.
...meinst du mit "Scheppern" rein akustisch oder am Amp hörbar?
Da ich fast ausschließlich bei relativ geringer Lautstärke spiele, fällt mir das Scheppern (vom Griffbrett) tatsächlich mehr auf.
Am Amp hört man es (im Cleankanal) zumindest leicht.

Also bitte erst einmal alle Bünde mit dem Fretrocker prüfen. Zwischendurch ein Hinweis: Drück bei der nächsten Prüfung den ersten und den 16. Bund! Nicht am 22. Weil bei vielen Hälsen ab dem 16./17. Bund das Griffbrett sich nach unten neigt. Ich hoffe nur, dass Dein Hals nicht vertwistet ist (Korkenzieher). Solche Hälse machen ähnliche Probleme. Die angehängten Bilder
zeigen wie ich das schon seit 28 Jahren mache. 1) Halsbiegung; 2) Sattelkerben prüfen; ) Saitenhöhe (oder Saitenlage).
Danke für den guten Tipp! Auch wenn ich die Saite am 1. und 16. Bund gemeinsam hinunterdrücke, bleibt im Bereich des 6. - 8. Bundes ein sehr kleiner Abstand zwischen Saite und Bundstäbchen.
Die Bünde habe ich geprüft, dort passt alles.
Der Hals ist auch beinahe gerade (schwer zu fotografieren).
41B1F8CF-7BEF-4AA6-BA66-5D908B96C6C0.jpeg

34EF2BB1-27ED-488F-9D02-BCDDE3708ECA.jpeg

E2C77F97-A9B9-4918-B67D-21A352183A44.jpeg

Seit diesem Video



ist mir das Scheppern meiner Gitarren völlig egal. Es zählt nur, was am Verstärker herauskommt.

Das ist tatsächlich überraschend. Meine Gitarre scheppert mindestens genauso schlimm.
 
Das sollte passen, siehe:

Mir persönlich wäre das noch zu hoch.
Um es besser einschätzen zu können, wie viel Platz da ist, eignen sich Fühlerlehren.
Gibt es auch für lau bei Amazon zu kaufen - allerdings würde ich da dann vor dem Gebrauch das Öl etwas entfernen, sonst schmierst du das ganze Griffbrett damit voll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich denke ich kann recht gut eine Gitarre einstellen, da ich einige Jahre im Instrumenten Verkauf und sogar ein Zeit lang als Guitar Tech für eine Band gearbeitet habe. Dennoch fällt es mir schwer, für mich selbst da das Optimum heraus zu holen. Deshalb ist es IMO überhaupt keine Schande, das von jemand anderes machen zu lassen, dem man da vertraut und dann einfach zu spielen, statt zu „tweaken“.
Zwischen Saitenlage und Saitenbuzz muß man einen gewissen Kompromiss eingehen. Wie viel Buzz ist noch ok, viel tief muss die Saitenlage sein?
Stelle ich mir das selbst ein, verliert in der Regel (unnötigerweise) die Saitenlage. …klingt komisch ist aber so.
Das mit einem 1,1-1,3 mm Plek zu checken ist da schon eine gute Methode zu einer ordentlichen Grundeinstellung zu kommen. Aber nicht bei jeder Gitarre funktioniert das sicher.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mir persönlich wäre das noch zu hoch.
Um es besser einschätzen zu können, wie viel Platz da ist, eignen sich Fühlerlehren.
Gibt es auch für lau bei Amazon zu kaufen - allerdings würde ich da dann vor dem Gebrauch das Öl etwas entfernen, sonst schmierst du das ganze Griffbrett damit voll.
Gute Idee - schon bestellt.
Ich denke, auf diesen beiden Bildern sieht man es besser (wobei es ohne Fühlerlehre tatsächlich nur Spekulation ist):
8C494ECC-37EF-4104-BD87-025357590AE4.jpeg

Saitenhöhe über dem 1. Bundstäbchen (bei Druck auf den 3. Bund).
E012D1F2-5EF6-44C4-AEA5-DD8B10E32716.jpeg

Saitenlage über dem 12. Bund.
Ich denke ich kann recht gut eine Gitarre einstellen, da ich einige Jahre im Instrumenten Verkauf und sogar ein Zeit lang als Guitar Tech für eine Band gearbeitet habe. Dennoch fällt es mir schwer, für mich selbst da das Optimum heraus zu holen. Deshalb ist es IMO überhaupt keine Schande, das von jemand anderes machen zu lassen, dem man da vertraut und dann einfach zu spielen, statt zu „tweaken“.
Zwischen Saitenlage und Saitenbuzz muß man einen gewissen Kompromiss eingehen. Wie viel Buzz ist noch ok, viel tief muss die Saitenlage sein?
Stelle ich mir das selbst ein, verliert in der Regel (unnötigerweise) die Saitenlage. …klingt komisch ist aber so.
Wahrscheinlich sehe ich - zumindest bei der Les Paul - vor lauter Blättern den Wald nicht mehr.
Ziehe ich die Halsschraube weiter an, liegen die Saiten fest auf den Bundstäbchen auf, wenn man den 1. und 16./22. Bund drückt.
Lockere ich den Halsstab, scheppert es zwar an den ersten paar Bünden nicht mehr, dafür aber um den 12. Bund herum (bei katastrophaler Saitenlage).
Das gegenwärtige Setup ist formal „okay“, aber die tiefe E- und auch die A-Saite scheppern trotzdem fast an jedem Bund…

Heute habe ich eine PRS eingestellt (ja, tatsächlich eine PRS). Da hat das übliche Procedere wunderbar funktioniert, sogar inklusive Böckchen und Abstand des Tremolos zum Korpus.
 
Ich denke, auf diesen beiden Bildern sieht man es besser (wobei es ohne Fühlerlehre tatsächlich nur Spekulation ist):

Ja, ich kann das auch nur anhand der Fotos beurteilen.

Generell könnte die Sattelkerbe so niedrig sein, dass der Abstand, wie du ihn jetzt gecheckt hast, genauso groß ist, wie wenn du im 1. Bund ein Kapo dran machst und dann im 4. Bund runterdrückst und den Abstand zwischen 2. Bund und Saite anschaust - also sozusagen mit dem ersten Bund als "Nullbund".

Das merkt man halt auch deutlich, wenn man z.B. die Saitenlage am 12. Bund checkt, wie groß da der Unterschied ist, wenn man mal die entsprechende Saite im 1. Bund runtergedrückt lässt.
Deshalb sag ich ja, die Sattelhöhe wird oft gar nicht berücksichtigt - es ist aber ein MUSS, dass dort die Kerben optimal tief sind, wenn man insgesamt eine sehr niedrige Saitenlage mit möglichst wenig Schnarren möchte.

Sehr niedrige Sattelkerben auf Nullbundniveau sind aber auch nicht empfehlenswert, vor allem, wenn man den Sattel nicht selbst tauschen kann, weil die mit der Zeit eben noch tiefer werden durch die Reibung der Saiten in den Kerben. Und da kommt dann nach "tiefstmöglich" schnell "zu tief" und es schnarrt dann auch bei den offenen angeschlagenen Saiten.

Und es gibt Leute, die mögen es gar nicht, wenn da nicht ein deutlich fühlbarer Abstand ist, wenn sie im 1. Bund runterdrücken. Hat dann wohl auch was mit Gewohnheit zu tun. Ab Werk sind die Sattelkerben halt bei Gitarren "von der Stange" öfters mal deutlich zu hoch. Weil es einfacher umzusetzen ist, als sich ans Optimum ranzutasten und so zumindest die offenen Saiten schön frei schwingen (außer jemand schraubt die Bridge dann viel zu tief runter).
 
...hey, mal noch ne Frage:
klingt die Gitarre auch anders als zu Zeiten als sie nicht schepperte?

Gruß,
Bernie
 
Wenn das erste Bild wirklich den ersten Bund bei Druck auf den dritten Bund zeigt, dann ist der Sattel nicht in Ordnung.

Und wenn eine Les Paul eine Saitenlage von 2..3 mm am 12-ten Bund braucht, um nicht zu Schleppern ist etwas ganz gewaltig daneben.

Ab zum richtigen Gitarrenbauer...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben