Gitarrenkabel - Frage

  • Ersteller stratula
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Es ist ja nicht so, dass sich ein "Fehler" im Wunschsound jedes mal aufs neue aus dem Grundsound bildet, sondern sich fortpflanzt.
tja... Musik ist halt ein Verlustgeschäft:rofl:

Ich kenne sowas ähnliches aus dem Qualtätsmanagement:
Je früher der Fehler auftritt, desto höher sind die durch den Fehler verursachten Kosten (pro Produktionsschritt nach hinten verzehnfachen sich diese - glaube ich:gruebel:) und umso höher sind auch die Kosten zum Analysieren und dem nachhaltige Beheben der Ursache.
Auf die Gitarre angewandt, muss ich aber sagen, dass ich physikalisch nicht sagen kann, wo jetzt der höchste "Verlust" im Signalweg entsteht, bzw. wo das höchste Potential dafür liegt.

Das mit den Patchkabeln kann ich voll und ganz bestätigen. Habe es glaube ich auch schonmal hier erwähnt. Diesen Unterschied von wirklich billig, nach teuer hört man immer. Ich kenne nichts gegenteiliges zu dem Thema.

Die Reiskorngeschichte ist doch eine Salomonische oder?!
Eine ebenfalls viel benutze These ist: der Sound ist so stark wie das schwächste Glied - Aber stimmt das wirklich?
Klar, nehmen wir die Patchkabel als Beispiel, geht das auf, aber gilt das generell?
Gibt es nicht eher Schlüsselabschnitte oder Stellen, an denen es ganz entscheident ist was elektrisch passiert?

Wo sind die freaks?
 
Interessant, dass die Diskussion hier fast ausschließlich über etwas geführt wird, über das sich eigentlich nicht wirklich diskutieren lässt: der Klang. Denn dafür fehlt ganz einfach eine allgemeine objektive Bewertungsgrundlage.

Was zeichnet ein hochwertiges Kabel aus?
Es ist trittfest, lässt sich gut aufwickeln ohne zu verdrillen, zieht den Schmutz nicht an, ist stabil, die Stecker sind hochwertig und sauber verlötet. Dazu habe ich gerne noch einen niedrigen Kapazitätsbelag, denn Höhen wegnehmen kann man immer, dazufügen ist schon viel schwieriger. Das jedoch geht schon wieder in den Bereich Geschmackssache.
Wenn ein Kabel mir diese Kriterien ordentlich erfüllen kann, dann zahle ich dafür auch gerne einen höheren Preis. Wenn mich jedoch der Hersteller mit Werbegeschwafel und den üblichen Phrasen zu überzeugen versucht, statt mit den simplen Daten, wird er sicher von mir kein Geld sehen.
Hier wird leider oft "teuer" mit "besser" gleichgesetzt, das kann man so in der Vereinfachung auch für den Klang nicht stehen lassen. Man kann ein Kabel mit niedrigem Kapazitätsbelag (wenn man das mal als wichtigsten Parameter für den Klang ansieht) auch günstig herstellen, ebenso kann ein teueres Kabel einen hohen Wert darin haben (vermute ich mal bei einem Kabel, dass "Jazz" heißt). Der Preis sagt leider weder etwas über die mechanische, noch über die elektrische Qualität aus, sondern nur darüber, was die Kunden bereit sind, für dieses Kabel zu zahlen, aus welchen Gründen auch immer.

Kurzum: Man sollte sich schon so seine Gedanken über die Auswahl des Kabels machen. Allerdings sollten die Bewertungskriterien nüchtern und sachlich bleiben, davon gibt es schließlich genügende, um das passende Kabel für einen zu finden. Und ja, unterschiedliche Kabel können zu unterschiedlichen Klangeindrücken führen. Aber das ist eben nur ein Kriterium, um das sich übrigens die Leute mit Impedanzwandler keine Gedanken mehr machen müssen :D
 
Ich kenne sowas ähnliches aus dem Qualtätsmanagement:
Je früher der Fehler auftritt, desto höher sind die durch den Fehler verursachten Kosten (pro Produktionsschritt nach hinten verzehnfachen sich diese - glaube ich:gruebel:) und umso höher sind auch die Kosten zum Analysieren und dem nachhaltige Beheben der Ursache.

jaja genau, jetz verstehn wir uns :great:

Auf die Gitarre angewandt, muss ich aber sagen, dass ich physikalisch nicht sagen kann, wo jetzt der höchste "Verlust" im Signalweg entsteht, bzw. wo das höchste Potential dafür liegt.
?

Potential liegt wohl am meisten bei Pedalen und Patchkabeln (viel mehr gibts da ja nicht^^). Wenn man mal von der Stromversorgung komplett absieht und wirklich nur die I/O betrachtet. Ein EVH Phaser von MXR soll gut Signal klauen, auch die TS-808 sollen das. Ich hol mir so gut es geht alles mit True Bypass.
 
Was zeichnet ein hochwertiges Kabel aus?
Es ist trittfest, lässt sich gut aufwickeln ohne zu verdrillen, zieht den Schmutz nicht an, ist stabil, die Stecker sind hochwertig und sauber verlötet. Dazu habe ich gerne noch einen niedrigen Kapazitätsbelag, denn Höhen wegnehmen kann man immer, dazufügen ist schon viel schwieriger. Das jedoch geht schon wieder in den Bereich Geschmackssache.

Danke für die Info... Kannst du mir sagen, wie hoch/niedrig der Kapazitätswert sein soll/darf, um vom Signal nicht zu viel "wegzunehmen"?

Kannst du eins empfehlen, was die von dir genannten Kriterien gut erfüllt? (Bzw. vielleicht mehrere in verschiedenen Preisklassen?)
 
Danke für die Info... Kannst du mir sagen, wie hoch/niedrig der Kapazitätswert sein soll/darf, um vom Signal nicht zu viel "wegzunehmen"?

Kannst du eins empfehlen, was die von dir genannten Kriterien gut erfüllt? (Bzw. vielleicht mehrere in verschiedenen Preisklassen?)

DiMarzio und Monster Rock wäre meine Empfehlung in verschiedenen Preisklassen. Allerdings muss man auch auf die Patchkabel achten. Die Kapazitätswerte sollten im Grunde erstmal nicht interessieren, sondern wie es klingt. Wenn du irgendwie in die USA kommst kriegst du dort die Monster billiger. Die DiMarzios kosten glaub ich genauso viel (habe ich in D bis jetzt aber nur im Session in Walldorf gesehen).

Die beiden Kabel nehmen sich so gut wie nichts in Punkto Sound, sprich klingen sehr sehr ähnlich. Den Monsters würde ich jedoch die höhere Roadtauglichkeit zuschrieben, nicht weil das DiMarzio eher kaputtgeht, aber wenn man mal ein Monster in der Hand hatte wird mans merken^^.

Edit: Die Monsters sind in Deutschland wirklich SCHWEINEteuer seh ich grad. Das ist das Geld nciht wert, wenn du kannst hols Dir bei amazon.com aus den Staaten, da wirst du billiger wegkommen. Kostet dort weniger als die Hälfte und der Versand ist auch nich teuer.
 
Die Kapazitätswerte sollten im Grunde erstmal nicht interessieren, sondern wie es klingt.
Naja, da von der Kapazität hauptsächlich der Klang eines Kabels abhängt, wäre es eigentlich schon schön sie zu kennen.
Von den Werten könnte man sich den Klang grob herleiten, und sich so ähnlich bis gleich klingende Kabel nach ihren mechanischen Eigenschaften aussuchen.

Aber wenn das bekannt wäre und jeder Hersteller die Kapazität angäbe, könnte schließlich niemand mehr mit den magischen Eigenschaften seiner Kabel werben und Firmen wie Monster müssten sich darauf konzentrieren, ihre Kabel besonders stabil und roadtauglich zu machen, anstatt ihre Kunden mit diesem ganzen Bullshit zu verarschen.
Ein Alptraum.
(Zumindest für die Marketing-Fuzis:))
 
Bowow, was ein Thread, nur wegen Gitarrenkabel:gruebel:

Lasst doch den Freunden der Preiswerten Strippen ihren Spaß und seien wir doch mal ehrlich, die Sache lässt sich doch dahingehend abkürzen,: wer den unterschied der Gitarrenkabel nicht nachvollziehen kann, ist mit seinem Material zufrieden und wir anderen suchen weiter nach dem heiligen Gral:D

Warum also die Aufregung hier ?!?

Teure Kabel machen nun mal Sinn und billige sind,...naja, beinahe wäre mir ein Sinnlos herausgerutscht. Die technischen spezifikationen machen auch den Preis aus,...stabile Stecker und Trittfeste Struktur.

Wer hat schon eine Supergitarre mit Hammeramp und ein 3€ Kabel daran:eek:. Kenne keinen!

@Mod, mach mal zu hier, ist ja nicht zum aushalten:(
 
Danke für die Info... Kannst du mir sagen, wie hoch/niedrig der Kapazitätswert sein soll/darf, um vom Signal nicht zu viel "wegzunehmen"?

Kannst du eins empfehlen, was die von dir genannten Kriterien gut erfüllt? (Bzw. vielleicht mehrere in verschiedenen Preisklassen?)

Das ist ja auch eine Frage des Geschmacks. Ich habe mir Elixir-Kabel (6m + 3m) für die Verbindung Gitarre-Tretmine-Amp gekauft. Die haben wohl einen der niedrigsten kapazitiven Widerstände am Markt (rund 30 pF/m - viele andere High-End Kabel wie Sommer The Spirit XXL haben um 80 pF/m). Durch die niedrige Last an den PUs liegt die Resonanzfrequenz aber so hoch, dass es schon sehr spitz klingt und teils in den Ohren klingeln kann. Durch einen zusätzlichen Kondensator-Wahlschalter (C-Switch statt Ton-Poti) in der Gitarre kann ich aber die Resonanzfrequenz wieder auf ein angenehmes Niveau absenken.

Fazit: Die Resonanzfrequenz tiefer legen geht immer (muss ja kein Schalter sein, einfach einen Folienkondensator einer angenehmen Dimensionierung zwischen Phase und Masse in die Gitarre einlöten) - während es höher nur mit aktiver Elektronik in der Gitarre (Stichwort Impedanzwandler) geht. :)
 
Whiteout schrieb:
Danke für die Info... Kannst du mir sagen, wie hoch/niedrig der Kapazitätswert sein soll/darf, um vom Signal nicht zu viel "wegzunehmen"?

Kannst du eins empfehlen, was die von dir genannten Kriterien gut erfüllt? (Bzw. vielleicht mehrere in verschiedenen Preisklassen?)
So einfach kann man das nicht sagen, da es auch von der Eingangsimpedanz des Verstärkers oder des ersten Effektgeräts abhängt. So als Faustformel würde ich mal sagen, mehr als 100pf/m ist eher zu vermeiden.

Sehr gute Erfahrungen in allen Disziplinen habe ich mit den Road-Line-Kabeln von Cordial gemacht. Gerade im Vergleich zum Sommerkabel Spirit XXL lässt es sich viel besser handhaben, da es geschmeidiger und weniger steif ist. Die Kabel sind nicht ganz günstig, aber noch weit entfernt von Preisen von Vovox oder Monster.

Patill schrieb:
Die Kapazitätswerte sollten im Grunde erstmal nicht interessieren, sondern wie es klingt.
Ja, am Ende geht es darum, wie es klingt.
Aber ich kann mich doch hier nur auf objektiv reproduzierbare Kriterien berufen und das ist in dem Fall nun mal die Kapazität. Was bringen meine Klangeindrücke irgendwie in Worte gefassst jemand anderem, der darunter etwas völlig anderes verstehen kann?
Natürlich kann ich mich durch unendlich viele Kabel durchtesten, da das Erinnerungsvermögen für Klang nicht wirklich gut ist, wird mir das alles liefern, aber kein ordentliches, langzeittaugliches Ergebnis. Wenn ich mir stattdessen vorher die Daten anschaue, kann ich den Kreis der Favoriten schnell reduzieren und dann hören.
Ich will keinesfalls das Hören als Bewertungskriterium ausschließen, aber es ist nicht das einzige und sicher nicht als erstes sinnvoll. Theoretische Daten sind hilfreich, so hätte dir auch mal klar werden können, dass du nur durch deine Verwendung von True-Bypass auch hochwertige Patchkabel brauchst. Mit einem ordentlichen Buffer am Signalanfang spielt die Kabelkapazität (fast) keine Rolle mehr, es zählt dann nur die Kabellänge bis zum Buffer. Mit True-Bypass hast du dagegen ein Kabel, dass bis zum Verstärkereingang geht, also deutlich länger ist und damit eine deutlich höhere Kapazität aufweist.
 
Die Kabel sind nicht ganz günstig, aber noch weit entfernt von Preisen von Vovox oder Monster.

Einspruch: wenn du auf Amazon.com bestellst sind die Monster Kabel billiger als die Cordial. Auch mit Versandkosten.
 
die Kabel von Monster sind nicht roadtauglich???
Ich stelle fest, Du legst anderen Leuten gerne Aussagen in den Mund, um sie als Idioten hinzustellen.
Nun, viel Spaß noch dabei.:D
 
So einfach kann man das nicht sagen, da es auch von der Eingangsimpedanz des Verstärkers oder des ersten Effektgeräts abhängt. So als Faustformel würde ich mal sagen, mehr als 100pf/m ist eher zu vermeiden.

Sehr gute Erfahrungen in allen Disziplinen habe ich mit den Road-Line-Kabeln von Cordial gemacht. Gerade im Vergleich zum Sommerkabel Spirit XXL lässt es sich viel besser handhaben, da es geschmeidiger und weniger steif ist. Die Kabel sind nicht ganz günstig, aber noch weit entfernt von Preisen von Vovox oder Monster.

Vielen Dank... das hilft schonmal sehr weiter... (Danke auch an Saitenschlumpf für die Infos...)
 
Ich stelle fest, Du legst anderen Leuten gerne Aussagen in den Mund, um sie als Idioten hinzustellen.

Du sagtest Monster "müsste" sich darauf konzentrieren, könnten sie ihre Kabel nicht mit anderer Werbung verkaufen. Das bedeutet sie "würden" es tun, was die Annahme bzw. das Wort "müsste" voraussetzt, dass sie es momentan nicht tun.

Wenn du dich verschreibst oder einen Satz unverständlich verfasst kann kein anderer Mensch was dafür :rolleyes:. Diese Aussage hab nicht ich Dir in den Mund gelegt, sie kam von Dir.
 
Also wirklich Leute, dies ist auch wieder so ein Fred der für Suche gespeert werden sollte. - zig verschiedene Antworten und Meinungen über billig und teuer Sinn und Unsinn
Dabei wollte ich doch nur wissen ob (und wenn ja wie) sich die Länge und der Querschnitt auf den Sound auswirken und nicht ob 3,- Kabel schlechter sind als 50,- Kabel oder welche Stecker es sein sollten etc.

OT.
Ständig wird man in Foren auf die SUCHE hingewiesen nur was nützt mir das wenn ich nach tagelangem Suchen so viel Blödsinn gelesen hab das ich manchmal gar nicht mehr weiß wonach ich eigentlich suche :gruebel: :(
 
danke whineout. genau dieser Satz beinhaltet die Aussage, dass Monster keine besonders stabilen roadtauglichen Kabel baut. Auch, wenn man die Worte fett markiert verschwindet der Satz drumherum nicht.
 
klasse whineout. du hast es hinbekommen etwas fett zu markieren. Verändert das jetzt die Aussage des Satzes, der drumherum steht? Sagmal stellst du dich nur so hin oder war das ernstgemeint (und die Frage meine ich ernst...)?

Hm... ich ignoriere jetzt mal deinen hintersinnigen Vertipper bei meinem "Namen" ;) und versuche dir ehrlich und ernsthaft zu antworten...

Ich finde es ist ein Unterschied...

Variante 1: "Firma X muss sich darauf konzentrieren die Kabel roadtauglich zu machen."

Variante 2: "Firma X muss sich darauf konzentrieren die Kabel besonders roadtauglich zu machen."

Variante 1 würde für mich genau das aussagen, was du verstanden hast, nämlich dass die Kabel nicht roadtauglich sind. Variante 2 sagt für mich aus, dass sie die Roadtauglichkeit, die bereits vorhanden ist, verbessern müssen... um sich halt dort von der Konkurrenz qualitativ abzuheben.

Und noch etwas ernsthaftes hinterher... Ich kann nicht beurteilen, ob du es einfach nur nicht verstehst, was manche Leute schreiben, oder ob es in der Tat deine Absicht ist, hier Leute zu provozieren und du, wie bereits geschrieben wurde, versuchst sie als "Idioten" hinzustellen... Ist mir mittlerweile auch egal, denn ich habe hier noch die Infos und Anregungen bekommen, die ich mir erhofft hatte...
 
Also wirklich Leute, dies ist auch wieder so ein Fred der für Suche gespeert werden sollte. - zig verschiedene Antworten und Meinungen über billig und teuer Sinn und Unsinn
Dabei wollte ich doch nur wissen ob (und wenn ja wie) sich die Länge und der Querschnitt auf den Sound auswirken und nicht ob 3,- Kabel schlechter sind als 50,- Kabel oder welche Stecker es sein sollten etc.

OT.
Ständig wird man in Foren auf die SUCHE hingewiesen nur was nützt mir das wenn ich nach tagelangem Suchen so viel Blödsinn gelesen hab das ich manchmal gar nicht mehr weiß wonach ich eigentlich suche :gruebel: :(

Willkommen im Internet. Hier kann und darf jeder schreiben. Das hat viele Vorteile, man muss aber lernen zu filtern.

In diesem Thread steht die Antwort auf deine Frage. Mehrfach. Man ist sich einig, dass qualitativ schlechte Kabel eigentlich in keinem Setup etwas verloren haben. Man ist sich auch einig, dass unterschiedliche Kabel unterschiedlich klingen. Ob dieser Eigenklang für dich von Interesse ist, und -falls ja- welches Kabel bei dir die Sonne aufgehen lässt musst Du dann selber testen.

Drum herum ist viel Glaubens- und Meinungsstreit, dem Du dich aber nicht anschliessen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ist ein Unterschied...

Variante 1: "Firma X muss sich darauf konzentrieren die Kabel roadtauglich zu machen."

Variante 2: "Firma X muss sich darauf konzentrieren die Kabel besonders roadtauglich zu machen."


nein, das Wort in dem Satz lautete ja nicht muss, sondern müsste. Um das Wort besonders geht es ja nicht (wobei besonders bei diesen Kabeln auch zutrifft).


Und sorry wegen deinem Namen, is mir echt eben erst aufgefallen. Ich dachte du heißt wirklich so^^. Dein letzter post war auf der Seite davor, deshalb hab ich nicht geschaut beim Text verfassen.
 
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