Groove Box

Ich würde das Thema gerne aufgreifen...

Bin im Begriff mir etwas zuzulegen, mit dem man elektronisches PC-Unabhängig (natürlich nachdem man die Samples geladen hat) kreieren kann, genauer gesagt die Richtung House/Electro.

Neben der Roland SP 404 SX und der MPC 1000 sah mir die Electribe SX SD eigentlich am besten aus, vor allem durch den Step-Sequencer und den nah verfügbaren Modellierreglern... Der Knackpunkt ist der Speicherplatz, der ja immer als zu gering angeprangert wird...
Daher die Frage: Wer hat von euch die ESX SD und kann mir sagen, wie gut/schlecht er mit dem Internspeicher zurecht kommt?
 
Ich habe ja oben den Yamaha MOX als eine mögliche Alternative zu einer "Groove Box" erwähnt.
Nun, jeder versteht unter einer "Groove Box" was anderes und kann damit sehr unterschiedliche Sachen machen.
Auch mit dem MOX kann man sehr unterschiedliche Sachen machen.
Die letzte "Sache", die ich damit gemacht habe, verlinke ich hier jetzt einfach mal. Schaden kann es, denke ich, nicht.

 
Hey, Danke fürs schnelle Feedback!
Also die MOX 6 ist sicherlich Interessant, aber zu teuer und zu viele Funktionen die für meinen Anwendungszweck peripher wären, sollte eher ein reiner Sampler mit Effektsektion sein und da weicht es doch zu sehr von ab ;)
 
Nur der Vollständigkeit halber:
Weil ich hier noch vor kurzem vom MOX6 so "geschwärmt" habe... :rolleyes:
Nachdem ich mit ihm etwas rum gespielt habe, wollte ich doch (wieder) einen Sampler haben...
(erstens weil der MOX6 qualitative und quantitative Lücken im ROM hat, zweitens wollte ich Audio-Aufnahmen Rechner-unabhängig mit einbinden)
Und es ist eine MPC5000 geworden... :D Also im Prinzip auch eine Art "Groove Box"... ;)
Hier mal ein Funky-Groove über zwei Takte: 130222_Funk_4a1_Loop_95bpm.wav
(den Player am besten gleich auf "Repeat" stellen, sonst ist der "Groove" ganz schnell zu Ende... ;))
 
Nur der Vollständigkeit halber:
Weil ich hier noch vor kurzem vom MOX6 so "geschwärmt" habe... :rolleyes:
Nachdem ich mit ihm etwas rum gespielt habe, wollte ich doch (wieder) einen Sampler haben...
(erstens weil der MOX6 qualitative und quantitative Lücken im ROM hat, zweitens wollte ich Audio-Aufnahmen Rechner-unabhängig mit einbinden)
Und es ist eine MPC5000 geworden... :D Also im Prinzip auch eine Art "Groove Box"... ;)
Hier mal ein Funky-Groove über zwei Takte: 130222_Funk_4a1_Loop_95bpm.wav
(den Player am besten gleich auf "Repeat" stellen, sonst ist der "Groove" ganz schnell zu Ende... ;))
Schöner Groove!
Von einer Groovebox erwarte ich aber etwas anderes, so eine dicke Workstation finde ich da eher oversized.
Ich selber arbeite mit der Korg Electribe MX (gematchte Röhren) mit einem Stereo-(LP-) Filter hintendran, z. B. eowave Filter-Bug oder RODEC Restyler, dazu einen noch Slicer (SL-20) im Midi-Slave. Damit kann man im Club schon mal richtig abrocken.
 
Es kommt halt darauf an, was man machen möchte. Ich benötige z.B. auch "echte" Instrumente (Samples bzw. Aufnahmen) und möglichst viele gleichzeitig nutzbare Effekte. Hier ist eine MPC5000 ein Minimum (wer weniger Effekte benötigt, könnte auch eine MPC1000 nehmen). Aber besonders übersichtlich ist sie auch nicht. Mit einem Rechner kann hier keine Hardware mithalten. Bei der Musik, die ich mache, sitzen nicht alle Noten im festen groben Raster streng quantisiert. Deshalb benötige ich einen Sequencer, der feiner auflöst (am liebsten auch grafisch!). Naja, eine (Hardware-)MPC wollte ich halt endlich mal auch ausprobieren, weil ich vorher noch nie eine MPC besessen habe. Es gibt neuerdings aber auch Mischkonzepte aus Controller+Rechner wie NI Maschine, AKAI Renaissance usw. Oder halt Tablet-Computer mit Touchscreen. Könnte man auch als "Groove Box" nutzen.
 
Gerade für unterwegs und zum rumspielen kann man auch mal Richtung iPad schielen. Da gibt's mittlerweile ne Menge interessantes Zeugs für schmales Geld (vorausgesetzt, man hat das iPad eh schon, und muss nicht diese Anschaffung auch noch berücksichtigen).
NI iMachine, Novation Launchpad, selbst Garageband, MusicStudio, iRig's Sampletank oder Sample Lab könnte man schon als Groovemachine betrachten. Evtl. nicht so professionell wie eine MPC, SP, oder Electribe, aber auf jeden Fall hoher Spaßfaktor und auch durchaus Nutzen, und mobiler als jede andere Groovemachine.
 
iPolysix nicht zu vergessen. Die App kann, abgesehen von nicht vorhandenen Drumsamples, mehr oder weniger genauso viel wie mein Yamaha AN200.
 
den roten Electribe gibt's ja quasi als 1:1 Portierung auf dem iPad...
die meisten Sachen sind heute Audiobus-kompatibel
so kann man einfach einen Multitracker ans Ende der Kette legen um das, was man ad hoc spielt, aufzunehmen
(die iMPC mag ich übrigens nicht empfehlen, die ist wirklich schwach)

cheers, Tom
 
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Groove maker für das Ipad gibt es teilweise kostenlos als kleine Freeware zum Testen. Da kauft man nicht die Katze im Sack.
 
das dürfte ein Missverständnis sein: die App ist sowieso kostenlos - IK möchte (später) 'Content' verkaufen
(für solche Anwendungen ist vermutlich eine der DJ Apps interessanter)

BeatSpiral sieht zunächst mal seeehr obskur aus, erschliesst sich im Gebrauch aber recht schnell.
Ist nicht die Hauptanwendung der Entwickler, deswegen wohl nur ca 1 Euro, aber eine ausgesprochen clevere Lösung
Loopseque kommt mit richtig fetten Beats daher, kann auch eigene Samples laden
Loopy HD vom Audiobus Entwicker sollte nicht vergessen weren.

cheers, Tom
 
Ich kann vor MPC nur warnen, und das als Hardware-Fan.
Hank Reisen hat zu Recht wenn Ihn die Pads nicht gefallen,
kann ich vollstens bestätigen. Ich besitze die 1000er und
habe leider die 30 Tage MB verstreichen lassen, sonst hätte
ich sie zurückgegeben. Nun unterstützt sie meinen EX5-
Sequenzer. Habe die MPC1000 also nur, weil ich sie brauche;
sie hat mir noch nie "Spaß" bereitet, obwohl das Konzept vor
allem optisch dazu einläd, Spaß zu haben.
Der Input thru verfärbt das Signal, "Blindflug" im Panning-Modus,
Samples lassen sich mit groben Zoom schneiden, billige Knöppe
und Poti-Rad, u.a. Aber sie funzt und verrichtet ihren Dienst.
Die Electribe ist wertiger (ESX) und sieht m.M. nach besser aus.
Sie ist der bessere Spass-Macher.
 
mit anderen Worten: die Pads der MPCs 2000, 2000XL, 3000, 4000 und 5000 sind deutlich besser (?)
sonst wären das sicher (grossteils) keine Klassiker geworden.

cheers, Tom
 
Gerade in der Funktion als "Groove Box" würde ich den Pads jetzt eine eher untergeordnete Rolle beimessen.
Anders sieht es aus, wenn man mit den Pads einer MPC richtig "performt".
Wobei man zwischen Pads und Sensoren unterscheiden sollte.
Die Sensitivität kann man zum einen an der MPC einstellen: an der 5000er global bzw. in den Programs, jeweils für jedes Pad einzeln oder auch für alle Pads gemeinsam. Zum anderen gibt es Ersatz-Pads von Fremdanbietern und Tricks, wie man die Ansprache verändern kann. Man braucht dazu nur auf Youtube zu gehen.
Bei Gitarristen ist es Gang und Gäbe ein neues Instrument aus Massenfertigung traditioneller Marken zunächst zu einem Gitarrenbauer zu bringen, damit er das Instrument zu Ende baut (Bünde abrichten, nachpolieren usw.) und richtig einstellt (Saitenlage etc.). Anscheinend machen es richtige MPC'aner ähnlich: Erst werden die Pads "abgerichtet" / ausgetauscht, dann wird gespielt.
 
Beim MPC gehen Enthusiasten ja noch weiter. Nicht nur die Hardware wird optimiert, sondern dann werden auch noch die paar Dollar ausgegeben fürs JJOS. Ich wage mal zu behaupten, die Hardcore-User fahren gar nicht mehr die Originalfirmware.


Martman
 
Ja, klar, auf eine MPC1000 wird meist JJ OS aufgespielt. Ich habe ja eine MPC5000. Da geht das nicht. Man kann nur das originale AKAI OS benutzen. Aber ich wollte möglichst viele Effekte gleichzeitig. Und größeres Display. Wobei größere Displays gibt's inzwischen auch für die kleineren MPC's zum Nachrüsten. Scheint aber die CPU mehr zu belasten.
 
Gebrauchte Grooveboxen:

1. Vorsicht bei der Yamaha Rm1x! Da gibt es in der Regel Probleme mit durchgedrückten Tasten, die nicht mehr funktionieren und ggf. ausgetauscht werden müssen (geht nur in der Werkstatt und das wird teuer).!

Wer sagt, dass man das in der Werkstatt machen muss? Bei mir steht das demnächst an.
 
jemand, der auf dem Level mit einem Lötkolben umgehen kann, gilt automatisch als 'Werkstatt' :D
(wobei ich eher erwartet hätte, dass die Encoder der notorische Punkt sind...)

cheers, Tom
 
Kann hier nur bestätigen, dass die Pads von der Akai MPC 500 und die der 1000 er Modelle nur mit dem Hammer quasi spielbar sind.
Hatte beide MPC im Neuzustand hier, und die MPC 500 auch als gebrauchte - Da sind die Pads noch schlechter ansprechbar.
Habe auch anfangs geglaubt, dass ich hier nur etwas falsch gemacht hätte, oder das nur was verstellt wäre

- Ja ich habe die Einstellungen gefunden, auf dem Papier lässt sich jedes einzelne Pad in einer Abstufung von 1-16 und einer zusätzlich noch einstellbaren Velocity-Hüllkurve justieren.
Ich bin aber am Ende bei 15 bzw. 16 als maximal möglichem Wert für jedes Pad sprich höchster Empfindlichkeit hängengeblieben, und muss trotzdem noch den Schalter "Full Level" aktivieren, damit ich Drumsounds
ausser Kickdrum überhaupt hören kann, wenn ich die Pads bearbeite.
Ich hatte ältere Roland / Boss Drumcomputer ( Dr 660 / Dr 880 ) - und die sind absolut leicht und gut spielbar, kein Vergleich zu den MPCs . Auch bei zusätzlichen Drumpads an Keyboards kenne ich sowas nicht.
Einziges Gerät was so ähnlich war, war ein Yamaha DD 14 vor gefühlten Jahrhunderten - Aber das Teil wurde auch mit Trommelstöcken ausgeliefert !
Also mir tun da auch die Finger weh, wenn ich mal wieder die MPC rauskrame und 1 Stunde probespiele. Das macht dann keinen Spass.
Mit einem externen Keyboard über MIdi würde es aber wieder besser aussehen !
- Das Betriebssystem und die Eigenschaften der MPC machen aber sehr wohl Spass beim Arrangieren von Pattern. Auch als MIDI-Sequencer mit externen Synths sind die Geräte wirklich geeignet.
- Es sind unglaublich viele gute Ideen hier berücksichtigt, und das macht einfach Spass damit zu spielen.
Von der Kreativität ist die MPC immer noch mein Favorit. Einfach Samples einladen oder sogar selber schneiden - Ja das geht auch mit der MPC500 trotz fehlendem Display quasi im Blindflug, Samples normalisieren, auf die Pads verteilen und loslegen.

- Die Yamaha Rm1x bekommt auch eine Empfehlung - Die arbeitet zwar nur mit Disketten, werden manche hier die Nase rümpfen. Aber wer mal so ein Teil hatte, und sich die Demo-Songs und Videos, die dazu im Internet
von Hobby-Musiker kursieren mal angehört hat, dem wird manchmal die Kinnlade runterklappen. Auf dem Papier schneidet die RM1x schlecht ab von den Daten her, aber in der Praxis kann man damit
extrem viel Spass haben, wenn man sich in das System mal eindenkt. Die Pads an dem Gerät sind wirklich kritisch - Ich würde es am besten selber abholen bei Gebrauchtkauf und vor Ort testen.
Ansonsten ist das Ding gebaut wie ein Panzer im Vergleich zu modernen Vertretern der Gattung. Das Gerät verfügt über wahnsinnig viele Drumsets und Sounds ab Werk, und damit
kann man es richtig knallen lassen. Nur der interne Speicher ist leider auch viel zu knapp bemessen, da sollte man immer wieder mal aufräumen, sonst kam bei mir schnell die "Speicher voll" Meldung.

- Electribes sind auch gut, aber ich kenne nur die Urahnen ER 1 und ER 2. Am besten hat mir davon die EM1 gefallen, die hatte Drums und 2 Spuren für Bass und Synth-Sounds mit dabei.
Die neueren Modelle mit Sampling und Röhren kenne ich nicht, die haben mich auch nicht mehr interessiert, hat auch was mit dem Neupreis dieser Geräte zu tun.
Electribes sind einfach zu bedienen, wenn man sich mit dem Konzept anfreundet. Hier kann der Spassfaktor hoch sein - Ein Risiko, was ich hier sehe, ist , dass man zuviel Preset-Sachen nur abspielt und
nix selber eintrommelt. Vom Stil her ist mit den Electribes sehr viel möglich, aber die Werkspattern sind sehr sehr für einige Musikbereiche optimiert meiner Meinung nach. Wie das bei den neueren MOdellen
ist, habe ich aber noch nicht getestet oder durchgehört.

Nur mein Senf dazu
 
Jetzt senf ich da auch mal dazu: die hier ausgesprochene, generelle Warnung vor MPCs finde ich unpassend. Man muß da zwischen alten und neuen MPCs unterscheiden.

Alte MPCs sind 60(II), 2000(XL), 3000 und 4000, neue sind 500/1000/2500(SE)/5000.

Was die alten gemein haben: gut spielbare Pads, Aufgabenteilung durch mehrere Prozessoren/DSPs, stabiles MIDI-Timimg, aber auch wenig Speicher und alte Speichermedien.

Bei den Neuen hat man zwar CF-Karten als Speichermedium, allerdings werden da die früher getrennten Prozessoren für Klangerzeugung und Bedienfeld durch einen einzigen Hauptprozessor mit integriertem DSP ersetzt, der alles erledigen muß, was man leider auch am Timing merkt. Bot die MPC4000 noch samplegenaues Timing, so können das die aktuellen Modelle nicht mehr. Michael hatte an anderer Stelle mal Zahlen gepostet, die iirc von einer Innerclocksystems-Seite stammten.
Die Pads der neuen MPCs sind ein anderes Kapitel, machen keinen Spaß.

Wer eine Maschine fürs Studio sucht, die den Rechner ersetzen kann, sollte sich nach einer weißen MPC4000 umsehen, das ist die beste MPC, die Akai je gebaut hat. Samplegenaues Timing, Riesendisplay, viele MIDI-Anschlüsse und sogar Anschluß für eine USB-Tastatur. Blaue 4000er gilt es zu meiden. Akai hat mit den Blauen versucht, die Produktionskosten der 4000 zu senken, leider aber dabei einen Billigprozessor eingesetzt, der gerne abraucht und für den es keinen Ersatz gibt.

Weiße 4000er sind allerdings schon von den Ausmaßen her ziemliche Brocken. Sowas nimmt man nicht mit, sondern stellt sie ins Studio.

Einen sehr guten Kompromiß stellt in meinen Augen die MPC2000 XL dar. Da sind zwar auch noch Diskette und SCSI dran, sie hat allerdings intern einen IDE-Anschluß, der zwar nur für Wechselmedien gedacht ist (ATAPI), aber entweder den Einbau eines ZIPlaufwerks oder eines Kartenlesers erlaubt. Ich habe meiner einen CF-Kartenleser von Delock spendiert, das funktioniert prima.

Was die alten MPCs auch können und die neuen nicht bzw nur mit JJOS (welches es zB nicht für die 500 gibt): den Klick im Klang ändern und auf einen Einzelausgang legen. Bin ich auch erst durch eine Frage eines Kollegen hier darauf gestoßen.

Eine RM1x gibt einen sehr guten MIDI-Sequenzer ab, will man die Klangerzeugung nutzen, empfehle ich eher die RS7000.

Die Taster der RM1x kann man mit etwas Geschick selbst tauschen, und wenn man weiß, daß man sie viel benutzt, auch Taster mit längerer Lebensdauer einbauen. Falls das von Interesse ist, kann ich die Infos zu den Tastern gerne raussuchen.

Die Roland MC-Modelle sind teils mit Vorsicht zu genießen. Bei der 505 fällt gerne das Display aus und die 909 hat etliche, nie gefixte Bugs, die einem den Spaß verderben können. Das Netz ist voll von entsprechenden Berichten.

Da wäre dann noch BeatThang. Portables Gerät mit offensichtlich interessanten Eigenschaften, aber auch zu einem stolzen Preis.

Des Weiteren wäre da auch noch die DSI Tempest. An sich eine schöne Sache von zwei Herren der ersten Stunde, die es normalerweise können: Dave Smith und Roger Linn. Leider ist das Ding schlicht und einfach nicht fertig, da sollten die dringend mal weitermachen, zumal Roger Linn genau so etwas seiner damaligen Firma das Genick brach: die nie fertige Linn 9000.

Ebenfalls im Hochpreisbereich wäre da der Spectrails 2 zu nennen. Muß man sich anschauen und das Konzept verstehen. Ist nicht für Jeden interessant, aber ein wirklich feines Gerät. Kenne den Drahtzieher der ganzen Sache seit vielen Jahren persönlich, und da stecken seine ganzen Ideen aus der Praxis drin, die er teils schon bei Quasimidi umsetzen konnte.

Blieben noch die Electribes. Inzwischen bei aktuellen Speichermedien angekommen und leider immer noch nicht polyphon, aber nach wie vor eine Empfehlung Wert.

Zu all dieser Hardware ist ein iPad mit entsprechenden Apps eine mehr als brauchbare Alternative, sollte nur mindestens ein ipad2 sein. Wer viel mit Samples arbeiten möchte, sollte auch mehr als 16GB Speicher nehmen, sonst wird's schnell eng. Da gibt's etliches an Apps, die besser sind als manche aktuelle MPC, und auch Peripherie gibt's reichlich. Siehe iOS-Thread in diesem Unterforum.
Da wären zB Beatmaker2, NanoStudio und Electrify zu nennen, die sehr MPC-orientiert arbeiten. Vom Korg gibt's die iElectribe, wurde schon genannt.

Von Akais iMPC, made by Retronyms, läßt man besser die Finger. Die trägt den Namen zu Unrecht. So kann man sich auch ins Knie schießen.
 

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