Groove Box

Was die alten MPCs auch können und die neuen nicht bzw nur mit JJOS (welches es zB nicht für die 500 gibt): den Klick im Klang ändern und auf einen Einzelausgang legen.
Eine MPC5000 (für die es auch kein JJ OS gibt) stellt mehrere Klick-Klänge zur Auswahl, und der Klick ist auch auf beliebige Ausgänge routbar.

Für die Benutzung von Pads in unmodifizierter Form sollte man schon etwas Karate, Kung-Fu oder ähnlich geartete Skills in den Fingern haben... ^^;-) Ich glaube in einem der Karate Kid Filme aus den 80er (es gab ja mehrere Teile: I, II, III...) gab es eine Szene, wo Karate-Finger durch Schläge in die Kieselsteine trainiert wurden... ;-) Heute würde man es MPC-Training nennen. ;-)

Über eine angeschlossene MIDI-Tastatur wird die Dynamik besser umgesetzt, das ist schon richtig. Die MPC5000 verschluckt sich auch mal hin und wieder an den ankommenden MIDI-Daten. Man kann damit aber schon arbeiten, wenn kein Sample-genaues Timing zwingend benötigt wird, und wenn man keine DAW-Funktionalität erwartet.

Das BeatThang, als ich es mir das letzte Mal im Netz angeschaut habe, hatte einige gravierende Defizite: Nicht-Editierbarkeit von MIDI-Einspielungen, Nicht-Speicherbarkeit von Effekten. Auch quantitativ war der Effekt-Block sehr mager.
 
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Eine MPC5000 (für die es auch kein JJ OS gibt) stellt mehrere Klick-Klänge zur Auswahl, und der Klick ist auch auf beliebige Ausgänge routbar.

Dachte ich mir schon. Nachdem JJOS die Funktionalität der 5000 für die beiden kleineren Modelle nachrüstet, paßt das ins Bild. Ist nur bitter, daß solche Kleinigkeiten, die bei den alten MPCs eingebaut waren, der Großen vorbehalten bleiben, zumal die 2500 ja fest eingebaute Einzelausgänge hat. Muß man nicht verstehen ...

Beat Thang war auf der letzten Musikmesse vor allem eins: LAUT! Die haben einen Krach gemacht, daß Mic und mir am Stand vom Synmagazin draußen im Foyer die Ohren wegflogen. Hatte ich im Messebericht auch geschrieben :)
 
Naja, nach 8 Jahren mit mehreren MPC 2000/MPC 2000XL und 2 Jahren mit der MPC 4000 bin ich von Akai endgültig geheilt. Hatte einfach viel zu viele Probleme und Ärger -und das meist bei Livegigs.
 
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ok, die iMPC war ein Flopp(kauf)...
aber nachdem ich etwas von dem Sample-Material auf ein paar Pad-Bänke der Roland SP808 geschoben habe, erhellt sich die Stimmung wieder :D
ist zwar mit der (oft vorhandenen) Tasten-Doppelfunktion (shift) nicht wirklich groovy in der Bedienung, aber der Sound hat was
... und irgendwie ist der Rekorder auch witzig, zumindest als Notizbuch und Zuspieler
zusammen mit der Effekteinheit eine recht eigenwillige Klangfarbe, nimmt man gern mit auf die Palette.

cheers, Tom
 
Naja, nach 8 Jahren mit mehreren MPC 2000/MPC 2000XL und 2 Jahren mit der MPC 4000 bin ich von Akai endgültig geheilt. Hatte einfach viel zu viele Probleme und Ärger -und das meist bei Livegigs.

Oha. Hattest Du möglicherweise eine blaue 4000er?
 
Dachte ich mir schon. Nachdem JJOS die Funktionalität der 5000 für die beiden kleineren Modelle nachrüstet, paßt das ins Bild. Ist nur bitter, daß solche Kleinigkeiten, die bei den alten MPCs eingebaut waren, der Großen vorbehalten bleiben, zumal die 2500 ja fest eingebaute Einzelausgänge hat. Muß man nicht verstehen ...
Ich denke JJ OS bietet auch einige Features an, die MPC5000 nicht bietet. Naja, AKAI hat aus ihrer Sicht das Nötigste eingebaut. Weitere Updates/Upgrades waren bei denen nicht mehr drin. Bei der MPC5000 gibt es auch so Kleinigkeiten, die leicht nachzuliefern wären. Aber auch Bugs, die nicht behoben wurden. Aber das Projekt wurde einfach eingestellt, und die Firma wendete sich lieber der neuen Linie mit Renaissance & Co zu.

Beat Thang war auf der letzten Musikmesse vor allem eins: LAUT! Die haben einen Krach gemacht, daß Mic und mir am Stand vom Synmagazin draußen im Foyer die Ohren wegflogen. Hatte ich im Messebericht auch geschrieben :)
Ja, an die Diskussion erinnere ich mich noch. Ich bin ja an diesem Krach vorbei gegangen und gar nicht mitbekommen, dass es das Beat Thang war. Es war doch dicht am Clavia-Stand, oder?... Naja, egal. Im Internet kann man sich eh besser informieren. Ist sogar besser so als auf das reine Hardware-Sexappeal reinzufallen. Am Ende zählen dann doch die inneren Werte. :p Zumindest beim Gear. :twisted:
 
Die waren am Clavia-Stand selbst, und der befand sich direkt am Eingang von Halle 6, man kam also immer dran vorbei. Gegen Ende der Messe drehten sie dann richtig auf.

Akai ist ja seit 2005 nicht mehr eigenständig, sondern gehört zu InMusic, wie Alesis, Numark, Alto und neuerdings auch M-Audio. Da trifft die amerikanische Eigentümergesellschaft um Jack O'Donell die Entscheidungen, die ursprünglichen jeweiligen Firmenphilosophien spielen da keine Rolle mehr, sieht man deutlich.
 
Akai ist ja seit 2005 nicht mehr eigenständig
Ja, das kommt natürlich erschwerend hinzu, dass Budgets quasi von oben vorgegeben bzw. limitiert werden. Es wird nicht nach Kundenbedürfnissen, sondern nach knallharten BWL-Prinzipien agiert. Die Strategie "Sell & Run" basiert eigentlich auf der Idee, dass für jedes neue unausgereifte Produkt, das auf den Markt mit großem Marketing-Tarraram geschmissen wird, ein neuer Firmenname erfunden wird. Hier wird für die Strategie der Markenname "AKAI" missbraucht. Etwas überspitzt formuliert, denn völlig unbrauchbar sind die Kisten ja nicht. Ok, wenn man Sample-genaues Timing haben will, ist die letzte Hardware-Serie schon unbrauchbar. :evil: Aber diese Sell & Run Strategie bei Beibehaltung des Firmennamens verfolgen auch viele andere Unternehmen. Roland hat mit dem Fantom G ja auch nichts anderes gemacht, wenn man den Kundenberichten Glauben schenken darf. Es gibt aber auch voll zufriedene Fantom G Nutzer! Und es sind auch bestimmt viele AKAI-Kisten ohne JJ OS im Einsatz. Also es gibt halt Gruppen mit - sagen wir - bescheidenen Ansprüchen, denen die Kisten genügen. Anspruchsvollere Kunden stören sich aber auch an den reißerischen Marketing-Sprüchen. Keiner mag beschissen werden. Aber die meiste Werbung ist nichts anderes als Beschiss. Und dann wird zurück geschlagen mit überspitzten Beurteilungen wie "unbrauchbar", "kompletter Schrott" usw. Diese Beurteilungen stimmen nämlich nur subjektiv. :evil: Es sei denn es handelt sich z.B. um eine blaue MPC4000, die rein statistisch eine signifikant hohe Ausfallrate haben soll. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Einprozessor-MPCs hat Akai ja leider noch selbst verbrochen, da interessiert MIDI-Timimg nimmer, weswegen sie jetzt auch nicht mehr "MIDI Production Center" heißen.

Mit den Bewertungen ist das eine Sache für sich. Ich lese die dann schon auch mal, aber die sagen oft mehr über den Rezensenten und seine mehr oder weniger abstrusen Vorstellungen aus als übers Gerät selbst. Wirklich fundierte, hilfreiche Rezensionen (man ist ja heute schon froh, wenn jemand nicht "Rezession" schreibt) sind eher selten.

Wenn allerdings jemand wie Bernie einen solchen Satz wie oben schreibt, dann werde ich schon hellhörig und neugierig.
 
Ich muss hier selber noch meinen Kommentar ergänzen :
-Weil ich mich korrigieren möchte, und das bisher Geschriebene noch ergänzen muss im Sinne der Wahrheit und so nicht stehen lassen kann und will !

- Habe noch mal einen Vergleich zwischen MPC500 und der MPC1000 gemacht - Die Pads der 1000 sind wirklich besser, einfach deutlich besser zu spielen
- Man muss nur den Gesamt Ausgangs- Level des Gerätes auf 0 dB stellen, und die Pad Empfindlichkeit bei Stufe 15 oder 16 mit Velocity Kurve "A" auswählen, und es kann losgehen.
Beim letzten Antesten war der Pegel leider runtergefahren auf Grund von Abspielen fertiger Sequenzen mit einigen Spuren mit Samples. Dann scheinen die Pads auch da sehr schwergängig und unempfindlich.
Mechanisch besonders Leichtgängig sind sie auch nicht, aber dann wäre es mit der Robustheit vielleicht auch nicht soo gut.

Mit den genannten Einstellungn lässt sich sehr wohl damit spielen und auch ohne "Full Level" Schalter was hören beim Eintrommeln ohne Schmerzen in den Fingerkuppen.

- Wenn man den Pegel auf 0dB stellt, verzerrt das Summen-Signal natürlich eher beim Einsatz von vielen Stimmen/Drums/Samples gleichzeitig. Das Problem hat man aber mit allen mir bekannten Hardware-Samplern auch.

- Bei der MPC 500 bleibt es aber bei meiner Kritik der PADS, dass die einfach viel zu schwergängig sind - Und da macht es leider nach meinem Wissen keinen Unterschied, ob man das Teil eine Woche oder 2 Jahre nutzt.

- Zur MPC 500 muss ich aber den inneren Aufbau loben - Da lassen sich sehr viele Teile wirklich einfach wechseln, musste leider letztens einen Microschalter austauschen.
Das Ding ist innen schön modular aufgebaut, und somit wartungsfreundlich bei den wesentlichen Teilen !

Der AKAI-Service war auch wirklich gut, freundlich hilfsbereit und innerhalb kurzer Zeit mit guten Antworten und Tipps zur Stelle - Das ist leider nicht Standard !
- Ich habe nichts mit AKAI zu tun beruflich und auch keine Verbindung, muss auch gesagt werden !
 
- Habe noch mal einen Vergleich zwischen MPC500 und der MPC1000 gemacht - Die Pads der 1000 sind wirklich besser, einfach deutlich besser zu spielen

Als MPC1K Besitzer muss ich mich doch fragen, wie es AKAI geschafft hat, PADS herzustellen, die noch schlechter sind als die der MPC1000. Unvorstellbar! Für die originalen MPC1K Pads gibts wohl kaum ein treffenderes Adjektiv als "schlecht". Aus Verzweiflung hab ich mir die dicken Pads von MPCstuff.com geholt, die waren eine echte Erlösung!
 
Das nennt man "gewinnoptimierte Fertigung".
 
Habe heute BeatThang auf der Messe angespielt. Wusste gar nicht, dass die Dinger so kompakt bzw. mickrig sind. ;) Insb. im Vergleich zu meiner MPC5000. :D

Nettes Spielzeug, aber schon sehr eingeschränkt, alleine schon was Effekte angeht. Die Effekt-Ausstattung in der MPC5000 ist schon ein Minimum. Noch weniger würde ich nicht mehr haben wollen. Das Display ist zwar ein klein wenig angewinkelt, aber nicht verstellbar. Die Pads sind sehr sensitiv und lösen schon bei der kleinsten Berührung aus. Schon ein krasser Unterschied zu der MPC5000, wo man mit Karate-Fingern hämmern muss. :twisted: Ähnlich sensitiv sind übrigens die Pads der Renaissance. Vielleicht nicht ganz so leichtgängig wie beim BeatThang, aber näher dran als an einer MPC5000.

Außerdem scheint das BeatThang ähnlich wie KORG-Workstations zwischen verschiedenen Modi zu unterscheiden (Kit, Instrument, Pattern usw.), und geht jedes Mal beim Umschalten automatisch Samples laden, und man hat plötzlich ganz andere Sounds unter den Fingern. Naja, man müsste sich mit der Bedienung schon näher beschäftigen. Die Kiste macht zwar von der Haptik her schon einen geilen Eindruck, wäre mir von den Möglichkeiten her aber zu eingeschränkt. Aber nett schnuckelig das Ding. :D
 
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Bei der Musik, die ich mache, sitzen nicht alle Noten im festen groben Raster streng quantisiert. Deshalb benötige ich einen Sequencer, der feiner auflöst (am liebsten auch grafisch!).
Und jetzt habe ich eine Electribe Sampler (2S). :rofl:

Naja, auf der Musikmesse 2015 habe ich mich in das Teil quasi verliebt - einfach so. :p

Der Sequencer hat 64 Steps pro Pattern.
Es ist also ein Step-Sequencer mit Lauflicht,
kann aber auch in Realtime bespielt werden,
wobei die Einspielung auf das Step-Raster quantisiert wird.
Aber es gibt zum einen den Swing-Parameter pro Pattern,
und pro Spur/Part noch einen Groove-Parameter,
womit nochmal verschiedene Verschiebungsmuster möglich sind.

Das Teil habe ich nun seit Freitag (04.09.2015) und schon die ersten eigenen Patterns gemacht. Zunächst nur mit Werk-Samples, an den Sounds habe ich aber geschraubt.

Hier die ersten Aufnahmen:


(1 Pattern, Variationen werden per "Part Mute" gemacht.
Z.B. Swing im Drum Programming sollte gut rauszuhören sein.)


(3 Patterns wegen verschiedener Akkorde,
weitere Variationen wieder per "Part Mute".)


(1 Pattern nur ganz kurz. Z.B. Fläche und Bass neu programmiert,
und Hüllkurven für Flächen gibt's nicht wirklich,
deshalb Decay/Release per Sequencer gesteuert.
Manches ist halt etwas tricky zu realisieren.)
 
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Also...entweder ich hab'süberlesen oder der Yamaha RS7000 wurde noch nicht genannt...Nachfolger der RM1X...super Teil...dass meiste direkt im Reglerzugriff...super Sequencer....Sampler...und Effekteinheit...ein kleiner Groove Allrounder...nicht immer die dicksten Sounds aber super zu bedienen...ich habe den heute noch im Setup...war lange für mich am Anfang ein Stand Alone Gerät....:rolleyes:
 
Danke Martman...ne habe ich echtüberlesen...aber ich würde den Kommentar etwas verbessern...der Sequencer vom RS7000ist auch leistungsfähiger als der vom Rm1x...ist halt der indirekte Nachfolger auch wenn der RS7000 damals eher als der Deskop Dance Motif in den Berichten zugeordnet wurde...LG
 
Sorry Michael...ja und wieder falsch...istüber Handy manchmal unübersichtlich...
 
Also...entweder ich hab'süberlesen oder der Yamaha RS7000 wurde noch nicht genannt...Nachfolger der RM1X...super Teil...dass meiste direkt im Reglerzugriff...super Sequencer....Sampler...und Effekteinheit...ein kleiner Groove Allrounder...nicht immer die dicksten Sounds aber super zu bedienen...ich habe den heute noch im Setup...war lange für mich am Anfang ein Stand Alone Gerät....:rolleyes:

Nachdem ich jetzt gerade eine RS7000 neben derzeit 2 verschienenen MPCs und einem Kawai Q-80 hier stehen habe, kann ich dazu bissl was sagen. Das sind allerdings Texte, die aus einem Artikel, der gerade für einen Sequenzervergleich fürs Nachbarforum entsteht, daher nicht über Passagen wundern, die scheinbar keinen Bezug aufweisen :)
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Wenn man mal mit beiden parallel gearbeitet hat, werden einem erst so manche Umstände bei der Bedienung offenbar.
Die wenigsten Japaner haben es bisher geschafft, ein geradliniges Bedienkonzept hinzubringen, und Kollege Mink aus dem Nachbarforum hat wirklich recht, daß deren Programmierer noch auf Mainframe-Systemen gelernt haben müssen, da wurde auch alles mit sogenannten Jobs erledigt.
Wenn ich bei der MPC eine Sequenz einspiele, ich mich vertan habe und es neu machen möchte, kostet mich das einen Tastendruck auf "UNDO SEQ", welches nach der ersten eingespielten Note bereits anfängt, zu blinken.
Bei der RS7000 dagegen muß ich das Job-Menü aufrufen, mit dem einen Encoder "Phrase" auswählen und mit dem anderen Encoder "Clear Phrase", dann auf F4 für "DO" drücken und "are you sure?" mit F3 bestätigen und dann mit 2x Exit wieder zurück. Zum Glück merkt sich das Job-Menü die zuletzt gemachte Aktion. Bei QY700 und RM1x geht das im Prinzip genauso, nur daß man da noch Jobnummern hat, die man direkt eingeben kann, was bei der RS wohl auch geht, aber nicht so direkt wie bei den anderen Beiden.

Sequenzer einrichten:

Eine Benennung der Kanäle als Geräte gibt's bei der RS7000 nicht, genausowenig wie bei den Modellen QY700 und RM1x. Da muß man wissen, welcher Kanal welches Instrument ansteuert - aber dafür haben wir ja unsere vorher erstellte Übersicht :)

Die RS7000 hat als einzige der 3 Kandidaten eine eingebaute Klangerzeugung auf XG-Basis, bietet aber auch Sampling.
Jeder der 32 MIDI-Kanäle kann sowohl auf einen der beiden MIDI-Ausgänge oder den Tongenerator geschaltet werden, geht auch beides parallel.
Bei der Ansteuerung über MIDI hat die RS7000 allerdings mit dem gleichen Problem zu kämpfen wie auch QY700 und RM1x: die eingebaute Klangerzeugung läuft immer mit.
Man kann das natürlich umgehen, indem man den Audioausgang erst garnicht anschließt. Allerdings kann die RS kein Metronom über MIDI ausgeben, sodaß man doch den Audioausgang braucht, zumindest für den Klick!
Die eingebaute Samplesache kann man sich aber an dieser Stelle zu Nutze machen.
Wenn wir jedem Track als Voreinstellung ein Sample verpassen, welches dann eh nicht geladen wird - und schon bleibt die RS stumm. Leider speichert die RS diese Voreinstellung nicht immer ab.

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Im vergleich mit der MPC 2000XL gefiel mir nicht nur deren Workflow bessere, sondern sie hat auch die deutlich bessere Dateiverwaltung als die RS7000. Gegen die MPC4000, die auf dem Worklfow der 2000XL basiert, aber das noch mehr ausgefeilt und auf weniger Bildschrimunterseiten und mit direkterem Zugriff (und vielem mehr) bietet, verlieren alle beide Geräte haushoch. Wohlgemerkt, ich rede nur vom Sequenzer, das Sampling nutze ich nicht, aber auch da hat die 4000 als waschechte Studiomaschine die Nase vorn. Das lauteste war die eingebaute Festplatte, die flog gleich raus und wird demnächst durch einen IDE-SDcard Reader ersetzt, dann kommt vielleicht auch ein leiserer Lüfter rein.

Zur MPC4000 werde ich im Rahmen des erwähnten Artikels noch einiges schreiben, bei Interesse kann ich den fertigen Artikel dann ja mal hier verlinken :)
 
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