Günstig (Bsp: Jackson JS12 Dinky ) vs. teuer (Bsp: Gibson Les Paul Studio 2015)

minwi
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Hallo,

gibt es irgendwo ein Review, entsprechende Themen zur E-Gitarre Jackson JS12 Dinky oder kann jemand darüber berichten? Mich interessiert wie gut diese E-Gitarre ist hinsichtlich aller relevanten Faktoren (Sound, Bespielbarkeit, Tremolo, Pickups, wie nachgefragt ist diese um zu wissen wie leicht/schwer man diese verkaufen kann...) trotz ihres niedrigen Preises von 165,00 Euro. Gerne können auch Alternativen genannt werden (bitte mit Begründung).

Wobei da sich da noch die Frage stellt, ob und inwiefern eine günstige E-Gitarre eine teure (zb. Gibson Les Paul Studio 2015 bei einem Neupreis von 750,00 Euro, UVP: ca. 1200 Euro) ersetzen kann.

Viele Grüße
 
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Hey,
Du willst ne (sehr) gute Gitarre um 150€?
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-dean-vendetta-3-0-classic-black.629593/
Habe ich auch. Extrem überzeugendes P/L - war mal für 150 im Abverkauf, inzwischen ist sie nur noch für ihren ursprünglichen VK-Preis zu haben (um die 500).
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/e-gitarre-dean-vendetta-3-0-black/542319888-74-1164 Hier für 140€ - echt ein no-brainer und für das Geld oberste Spitzenklasse; ich wäre mit ihr sogar zufrieden hätte ich 400+ bezahlt..
 
Die Jackson und die Gibson sind schon zwei sehr unterschiedliche Gitarren. Gibson konnte mich bei den 2015er Modellen überhaupt nicht überzeugen. Also gerade im Preisleistungsverhältnis.

Ob eine günstige Gitarre eine teure ersetzen kann, hängt auch viel von der eigenen Meinung ab. Gibt genug Leute, die gerne günstige Gitarren kaufen und dann die Parts verbessern. An sich eine coole Idee, wobei ich lieber zu einem Bausatz/unbehandeltem Holz greifen würde.

Der Korpus soll wohl aus Linde hergestellt sein, immerhin kein Sperrholz. Das Holz wird wohl trozdem schnell getrocknet und verarbeitet worden sein, um Lagerkosten zu sparen. Da muss man selbst wissen, wie wichtig einem ein gescheite Grundsubstanz ist.
Die Gitarre ist Ok für den Preis, aber mit einer 10 mal teureren Gitarre verglichen natürlich auch deutlich schlechter. Gerade in in Bereichen wie Pickups und Tremolo wird sie zum Beispiel gegen eine teurere Jackson mit Duncans oder EMGs und einem Floyd deutlich verlieren. Wenn man sie sich einstellt bekommt man die Gitarre, schon so hin, dass sie OK ist. Da die Qualitätskontrolle bei dem Preis lockerer ist, wirst vermutlich die Gitarre öfters zurück schicken müssen und selbst aussortieren bis was gutes hast.

Ich muss sagen, ich habe gute Erfahrungen mit Gitarren die von World Musical Instruments aus Korea kommen. Da stimmt der Preis und die Verarbeitung.
 
edit.
 
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@Don Joe
Von der Marke Dean Jean habe ich bislang so gut wie nichts gehört, bin nur mal drüber gestolpert. Was ist an den von dir genannten E-Gitarren dieser Marke so besonders?

@Silenzer:
Wieso wäre eine mit Floyd Rose- Tremolo besser, da ja oft die Rede ist von einem schwereren Saitenwechsel beispielsweise.


Mir gefällt die Optik der Jackson und Ibanez Gitarren sehr. Bei der Gibson Les Paul Studio 2015 stört mich etwas die Korpusform. Ich stehe wie gesagt eher auf ST- bzw. Modern-ST-Style. Nur will man auf die super tolle Saitenlage, den einfach Saitenwechsel und typischen Paula-Sound einer Gibson Les Paul Studio 2015 nicht verzichten, so dass man wohl manches was weniger zusagt hinnehmen muss. Wobei mich mehr noch das höhere Gewicht stört und der dicke Hals als die Optik bei der Les Paul. Wie gesagt, ich lege auch genauso viel Wert auf die anderen Eigenschaften. Nur habe ich bislang feststellen können, dass jede E-Gitarre ihre Vor- und Nachteile. Dennoch hab ich nun den Gedanken, ob es vll eine günstige E-Gitarre gibt die mit einer Gibson Les Paul Studio 2015 oder anderen ähnlichen höherpreisigen E-Gitarren mithalten kann, wobei da der Sound auch (etwas) abweichen darf vom typischen Les Paul Klang (zb Richtung Jackson, ESP/LTD...).

Was mir unklar ist, was die verschiedenen Jachson JS-Modelle (JS11, JS12, JS22, JS32...) unterscheidet. Ich habe nur rausgefunden, dass es die Spezifikationen sind. Aber ist das alles?!

Die Überlegung ist, ob es nicht mehr Sinn macht eine günstige E-Gitarre zu verkaufen und ein paar Kompromisse einzugehen, um dann aber nach paar Jahren sich eine neue zu kaufen, man aber dann keinen hohen Verlust macht. Ich denke dies setzt auch voraus, dass man ein sehr nachgefragtes Modell kauft. Wobei es nicht nur um den Aspekt des Verkaufs geht, sondern auch daran, dass man viel Freude hat während der Nutzungsdauer.
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Wie sieht das ganze aus, wenn man die Gibson Les Paul 2015 neu für 750,00 Euro (habs im Anfangsbeitrag ergänzt) gekauft hat? Sollte man dann sich überhabt Gedanken nach einer günstigeren Alternative oder anderen E-Gitarre machen, wenn bei der Gibson Les Paul 2015 nicht alles zusagt, was aber wahrscheinlich bei der Jackson JS12 Dinky auch der Fall sein wird?
 
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Also Floyd Rose ist ein Double Locking Tremolo und frei schwebend. Oben am Sattel werden die Saiten zusätzlich eingeklemmt. Also nicht nur unten an der Brücke.

Hier mal Bilder zum verdeutlichen:

https://static.bax-shop.de/image/pr...oss BK elektrische gitaar zwart headstock.jpg

https://static.bax-shop.de/image/pr...loyd Rose Black w. White Bevels headstock.jpg

Das mit dem Double Locking ist ganz cool, aber auch nervig. Denn zum stimmen musst die Teile schonmal immer wieder aufdrehen, damit du überhaupt eine gescheite Reichweite hast. Sonst drehst an der Stimmmechanik, aber passiert es passiert nichts, weil die Saiten eingeklemmt sind. Am Sattel unten hats du Feinstimmer, die wirklich nur zum fein stimmen dienen, wenn alles eingespannt ist. Wenn das orginal Floyd mal in Stimmung ist, dann bleibst auch in der Stimmung. Vorrausgesetzt du hast die Saiten bischen vorgedehnt. Dann kannst du dive bomben wie dimebag ohne das sich so viel verstimmt. Noch so ein Nachteil ist, wenn du andere Saitenstärken oder andere Stimmung hast verändert sich der Zug der Saiten, weshalb Tremolos immer eingestellt werden müssen, wenn sich der Zug stark ändert. Bei vintage Tremolos oder diesem günstigeren Tremolo würdest du ganz schnell alternative Stimmungen spielen nach einmal am Tremolo reißen. Da das Floyd frei schwebt, verändert sich auch die Stimmung aller Saiten, wenn du eine Saite stimmst. Da muss man einfach mit Geduld immer gegenläufig stimmen. Dauert einfach länger als mit ner fixed bridge.

Auch hier mal noch nen Bild:

http://whatchamagoo.com/mgstuff/pic/projects/frsetup/Floyd-Rose-Parts.gif

Bei ner günstigen Gitarre, würde ich lieber zu einer fixed bridge greifen oder das Tremolo blocken. Wenn Tremolo, dann lieber ein gutes, damit man auch Spaß hat.

Also den Gibson Sound wirst du auf so einer high gain ausgelegten Klampfe eher nicht finden. So ne Gibson hat auch nen ordentlich dicken Hals, während die "metal" klampfen eher einen dünnen Flitzehals haben. Es gibt auch Gitarren von Gibson mit weight relief. Statt ner Paula gäbs auch ne SG oder ne Explorer Form zum Beispiel. Du könntest auch mal bei Epiphone schauen, wenns dir Gibson besonders angetan hat. Die Gibson Pickups, werden natürlich nicht gerade gering am Gibson Sound beteiligt sein. Sollte man sich auch überlegen. Die 2015er Modelle waren sehr unbeliebt, weshalb du da Schnäppchen machen kannst, falls du gut mit klar kommst. Die günstigeren Gitarren werden meistens auch kein echtes Ahorn Top haben sondern Funier, falls dir das wichtig ist.

Ich habe noch nie die JS Modelle gegeneinander gespielt, probiers mal aus. Die 32 hat aufjedenfall schon ein locking nut spendiert bekommen.

Ob es Sinn macht erst eine günstige zu kaufen, kannst nur du dir selbst beantworten. Kommt auch etwas auf deinen Preisbereich an. Wenn du mit der günstigeren gut klar kommst udn der Sound dir passt, würde ich ja sagen. Wenn du z.B. unbedingt grover tuner, nen floyd rose und emg pickups brauchst, wirst du mit der günstigeren einfach nicht glücklich werden. Außer du kannst sie aufrüsten.
 
Die Marke heißt Dean, und werbt u.A. mit Dave Mustaine und Dimebag Darrel.
Hab selbst auch eine Cadillac von denen, und finde die umwerfend.
Wieso wäre eine mit Floyd Rose- Tremolo besser, da ja oft die Rede ist von einem schwereren Saitenwechsel beispielsweise.
Der Saitenwechsel ist komplexer, und es bedarf mehr Wartung als ein normales Tremolo.
Ich bin kein Fan von denen, ich denke man kann auch mit normalen Tremolos, wenn die ordentlich sind und gut eingestellt, gut arbeiten.
Erfahrungsgemäß fangen die brauchbaren Tremolos bei Gitarren ab 700€ an, egal welches System.
Nur habe ich bislang feststellen können, dass jede E-Gitarre ihre Vor- und Nachteile.
Absolut! Es ist am Ende kein "besser/schlechter" sondern nur Geschmacksache, wenn die Qualität stimmt!
Die Überlegung ist, ob es nicht mehr Sinn macht eine günstige E-Gitarre zu verkaufen und ein paar Kompromisse einzugehen, um dann aber nach paar Jahren sich eine neue zu kaufen, man aber dann keinen hohen Verlust macht. Ich denke dies setzt auch voraus, dass man ein sehr nachgefragtes Modell kauft. Wobei es nicht nur um den Aspekt des Verkaufs geht, sondern auch daran, dass man viel Freude hat während der Nutzungsdauer.
Naja, wie willst wissen, dass deine Gitarre, die jetzt grad beliebt ist, in 10 Jahren auch beliebt ist?
Am sinnvollsten wäre es, jetzt schon gebraucht zu kaufen, und mit wenig Wertverlust weiterzuverkaufen.
Wie sieht das ganze aus, wenn man die Gibson Les Paul 2015 neu für 750,00 Euro (habs im Anfangsbeitrag ergänzt) gekauft hat? Sollte man dann sich überhabt Gedanken nach einer günstigeren Alternative oder anderen E-Gitarre machen, wenn bei der Gibson Les Paul 2015 nicht alles zusagt, was aber wahrscheinlich bei der Jackson JS12 Dinky auch der Fall sein wird?
Wenn Du jetzt eine sehr wertige Gitarre hast, mit der Du Dich nicht wohl fühlst, was bringt sie Dir dann?
Wenn Du sie nicht verkaufen oder wegtauschen willst, dann schau Dich mal um, welche Gitarre Dir eher zusagt. Wenn Du mit einer 500€ Ibanez zufrieden sein solltest, warum dann ne 300€ Jackson bestellen, wäre es dann nicht sinnvoller zu sparen?
Wenns sehr günstig sein soll, dann schau Dich um. Jackson habe ich zu lange nicht in der Hand gehabt, Ibanez ist immer völlig ok, Yamaha bietet ne tolle Qualität und Upgradebasis, Harley Bentons sind auch spielbar. Cort wäre ein Tipp für wirklich ganz gute Gitarren in der Preisklasse.
Verzichte bei so günstigen Geräte auf Features. 2 Tonabnehmer und die Potis/Schalter sind meistens schon zu viel, um die wirklich wertig ausführen zu können. Wenn da noch n Tremolo (egal welche Bauart) dazu kommt, wird's noch enger, und kann einfach nichts taugen.
 
Kauf dir wenn gleich was gutes, wenn esRichtung Superstrat gehen soll kann ich die Cort X custom empfehlen.
Das ältere Modell mit Duncan
Invader am Steg.
 
Die 2015er Modelle waren sehr unbeliebt, weshalb du da Schnäppchen machen kannst, falls du gut mit klar kommst. .

Hmja, dem ersten Teil des Statements möchte ich so nicht zustimmen, siehe auch diesen Thread hier
https://www.musiker-board.de/threads/freunde-des-gibson-jahrgang-2015.620412/

der zweite Teil stimmt hingegen - und grade daran zeigt sich für mich ein momentan sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis der 2015er. Zumindest in Deutschland, in den USA sind die 2015er ordentlich teuer wie ich festgestellt habe.

btt: die Frage Günstig gegen Teuer ist eine doch sehr oft diskutierte hier im Board, ich würds mal so vergleichen:
Man kann sich an einer Currywurst für 3,50 Euro, einem Cordon Bleu für 20 Euro oder einem 3 Gang Menü für 55 Euro freuen, satt essen und glücklich sein. Es kommt halt immer auf die Geldbeutelfüllung und das Drumherum an. Die Currywurst passt halt besser ins Stadion oder zum Bier mit den Jungs, meine Freundin hingegen lad ich eher nicht dazu ein wenn ich sie gediegen ausführen will - da passt dann besser das letzte in der Liste :)
Ich hab in meinem Fuhrpark u.a. ne Custom Shop Strat und ne LTD Dave Mustaine - beides gute Gitarren, liegen preislich weit auseinander aber beide haben ihren Reiz bzw. inspirieren und animieren mich zu anderem Spielen und Stilen und das ist auch gut so.
Wenn dir ne Les Paul nicht zusagt ist das vielleicht einfach nicht dein Instrument und Du wirst eher mit ner Ibanez, ESP oder wasweisich glücklicher - das Angebot ist gross, nimm die Teile wenn möglich in nem Laden in die Hand und teste sie :)
viel spass beim Ausprobieren wünscht
m.
(der sowohl Currywurst wie Sterneküche mag, hehe)
 
Die Currywurst passt halt besser ins Stadion oder zum Bier mit den Jungs, meine Freundin hingegen lad ich eher nicht dazu ein wenn ich sie gediegen ausführen will
Wieso, dann weiß sie doch gleich was sie am Abend noch erwartet? :D
 
Wieso, dann weiß sie doch gleich was sie am Abend noch erwartet? :D

ne, ich weiss was mich dann den Abend erwartet...lad mal ne Vegetarierin zu Wurst und Bier ein ;)

Ok, angesichts der Tatsache sollte ich meine Aussage ändern: Mir kam es so vor, dass die 2015er Jahrgänge nicht so beliebt waren, wegen den vielen Veränderungen an einem eher konservativem Modell.

an den 2015er haben sich die Geister sicherlich geschieden wie an keinen Modellen davor - das ist auch meine Wahrnehmung. Aber schön für die 2015er-Freunde, so gab es viel Gitarre für wenig Geld :)
 
Also bevor ich weiter hier was schreibe muss ich eins loswerden: Ich bin so glücklich, dass ich in dieses Forum gelandet bin! Wie viele gute Ratschläge, Überlegungen, neue Ideen usw. ihr mir schon mitgeteilt habt und dann noch dazu die super Atmosphäre! :great: Darüber hinaus findet man sonst hier tolle weitere Diskussionen und mehr. Freue mich dabei zu sein!!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So und nun wieder zurück zum Thema:

Gewinnerzielung beim Verkauf einer nachgefragten E-Gitarre:
Ich gehe davon aus, dass man - egal nach wieviel Jahren - für eine nachgefragte Marke und Modell immer mehr gezahlt bekommen wird beim Verkauf als für eine E-Gitarre, von deren Existenz kaum jemand Ahnung hat. Sicherlich kann es da Ausnahmen geben. Aber im Extremfall wird man dann die E-Gitarre gar nicht mehr los, muss sie dann weiterbehalten oder anderweitig verwerten.

Ibanez & Co.:
Ich hatte eine Ibanez RG1570Z schon mal und war eine zeitlang begeistert. Irgendwann war ich genervt von dem HighGain-Klang weil der sich nicht differenziert genug anhörte. Man hätte vll die Pickups tauschen können, aber das wären dann ca. mindestens 100 Euro zusatzkosten. Da dachte ich wieso dann nicht gleich eine mit anderen Pickups kaufen. Auch fand ich den Saitenwechsel kompliziert wegen dem Floyed-Rose Tremolo. Und die Saiten wollten kräftiger gedrückt werden als bei der Paula. Ansonsten gabs auch sehr viel tolles, wie z.B. die Korpusform, der schmale und rückseitig unlackierte Hals, leichteres Gewicht.
Bei der Paula z.B. merke ich immer mehr, dass ich mich mit der Korpusform nicht so richtig anfreuden kann. Aber wenn ich sie zu spielen anfange und dann dieser einzigartige Sound rauskommt (ich mag aber auch manch andere Sounds)... dann vergesse ich die Korpusform.

Jetzt könnte man sagen "dann kauf dir doch zwei E-Gitarren". Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings müsste man dann alles doppelt machen/ kaufen und dafür ausreichend Budget haben. Ich favorisiere daher nur eine E-Gitarre zu haben und bin bereit für (kleinere) Kompromisse.

Nur schein ich immer noch "die Richtige" gefunden zu haben. Ich glaube es läuft in die Richtung mit folgenden Anforderungen:

- Sound: Mischung aus Paula und Jackson/ESP/Ibanez (außer den V-Pickups)
- Korpusform: wie Ibanez/Jackson (ST- bzw. Modern-ST-Style bzw. Superstrat)
- Pickups: Bestückung: H-H oder H-S-H (evtl auch H-S-S). Schaltung: 5-Weg (mit Coil-Splitting)
- Vibratosystem: Kein Floyd Rose
- Farbe: blau oder grün und Variationen davon in Kombination mit schwarz
- Saitenanzahl: 6
- Griffbrett-Holz: Palisander (weil ich schon die passenden Pflegeprodukte dafür habe:D)
- Hals: unlackiert, schmal (Paula hat lackierten Hals und irgendwie bleiben da die Finger kleben?!)
- Anzahl der Bünde: 22 oder 24 (keine Ahnung was besser ist)
- Gewicht: Möglichst niedrig (zur Orientierung: das Gewicht der Paul Studio 2015 ist mir schon zu hoch)
 
Grund: Ergänzung der Anforderungen an eine (neue) E-Gitarre
Zuletzt bearbeitet:
Das hört sich so an als wäre ein Mix aus beidem für dich interessant.

Eine im weitesten Sinne Strat-Form, mit Pickups die nicht auf Higain gebürstet sind sondern auf Transparenz und "Schönklang", sowie eine feste Brücke und einen Hals mit unlackiertem Halsrücken.
 
Das hört sich so an als wäre ein Mix aus beidem für dich interessant.

Eine im weitesten Sinne Strat-Form, mit Pickups die nicht auf Higain gebürstet sind sondern auf Transparenz und "Schönklang", sowie eine feste Brücke und einen Hals mit unlackiertem Halsrücken.

Ja, stimmt fasst. Habs vorhin noch konkretisiert wie ich es mir etwa vorstelle, also eigentlich ein Multitalent bzw. "eine-für-alles". Vielleicht läufts es doch auf zwei Gitarren hinaus oder es findet sich doch eine die fast alle Anforderungen abdeckt. Oder ich habe eine schon ohne das es mir bewusst ist.
 
Wie wäre es mit einer Cort X-Urabaya ?

Hier gibts ein Angebot zum halben Preis.

Ist ein Sondermodell.

Lasergravierte Decke, Fishman Fluence Modern Pickups, die Pickups haben je PU 2 Voicings + 5 Wege Schalter, = jede Menge Sounds möglich.
Evertune Brücke, 1 mal gestimmt verstimmt sich diese spezielle Brücke nie wieder.

Dünner Hals, wie bei einer RG, unlackierter Halsrücken.

Inklusive Koffer.

http://www.ebay.de/itm/CORT-X-URABA...850790?hash=item58e529e7a6:g:oMsAAOSw8w1X9keP
 
@musikuss:
Danke für den Vorschlag, allerdings sagt mir diese optisch (also die Lackierung/das Muster sowie der Farbton) nicht zu.

Generell bin ich nur an neuen E-Gitarren interessiert (Gebrauchtkauf kommt daher nicht in Frage).
 
@musikuss:
Danke für den Vorschlag, allerdings sagt mir diese optisch (also die Lackierung/das Muster sowie der Farbton) nicht zu.

Generell bin ich nur an neuen E-Gitarren interessiert (Gebrauchtkauf kommt daher nicht in Frage).

Kein Problem, welcher Farbton schwebt Dir denn vor ?
 
Wenn Du etwas Geld ausgeben möchtest dann kannst Du dich mal bei den Modellen von PRS umschauen - die SE Versionen sind ja auch erschwinglich. So was wie diese hier:
https://www.thomann.de/de/prs_se_custom_22_vsb.htm?ref=search_rslt_prs+se_369927_13
Ich kenn dieses Modell jetz aber ehrlich gesagt auch nicht.
Die PRS Modelle rangieren ja irgendwo zwischen ner Les Paul und ner Strat - sowohl von der Mensur wie auch vom Sound - zumindest sind das meine Erfahrungen.
 

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