Halfstack! aber welchen?

wenn das mal nich einfach ein Flirt, oder gar Anmachsversuch war;):D:D:D
 
[E]vil;3737586 schrieb:
also das halt ich leider für ein gerücht. nen powerball kriegt man so schnell nicht für 800.

Ich riech nüscht...:rolleyes:;)
Ich habe meine 3Jahre alten Powerball letzte Woche aus der Bucht für 820Euronen inkl. Versand ersteigert und das war nicht der Einzige zu dem Preis in den letzten 3Monaten....
In der Regel gehen die Anfang und Ende des Monats zwischen 1000EUR & 1200EUR weg, Mitte des Monats und in der 2.Monatshälfte werden die Powerballs für im Schnitt 200EUR weniger gehandelt (Ich vermute, weil der Monat laut Adam Riese länger ist, als das Konto voll)...

...witzigerweise ist ein gebr. Savage der alten Serie für fast 100 EUR weniger zu bekommen, auch in der Bucht versteht sich,
obwohl das ja quasi schon ein kleiner Special Edition ist...

MfG & rock on...

Marv:rock:

@Threadsteller:
Schau doch auch mal nach nem gebrauchten Fame Bulldozer, das ist ein erstklassiger Rectifier-Amp & hat vom Sound her Ähnlichkeiten mit dem Mesa-Recti...
kommt neu nen 1000er und sollte gebraucht 300-350EUR weniger kosten...
 
Wenn wir schon anfangen in diesen Preiskategorien zu wildern, will ich mich einfach mal selbst zitieren:

Musik-Schmidt und Station-Music wurden ja schon genannt, demnach sollte auch Carvin genannt werden.

carv_v3.jpg


Modell: V3, 100 Watt
Kanäle: 3
Röhre: ja, 4x 6L6, EL34 oder 5881
Gimmicks: Soundmodi-Schalter, erweiterter EQ, MIDI-schaltbar, 2xSmartloop
Kosten: 1100 Euro neu, Made in USA

Wahlweise superclean, bluesig, klassisch oder brutales Metaltopteil, Zerre sehr Rectifier-mäßig, mit sehr schönem Fender-Clean und Crunch, jedoch aufgrund der zahlreichen Schalter praktisch für jeden Sound verwendbar.

Der Preis lässt Raum für ein bis zwei sehr hochwertige Boxen. Sehr zu empfehlen hier die Carvin Legacy-Box, harmoniert mMn perfekt:

carv_cab412t.jpg
carv_c412b.jpg

Zusätzliche Info: der V3 ist gebraucht zwischen 600 und 800 Euro bekommen, letztgenannte Boxen bzw. ähnlich geartete passen perfekt dazu. Soll heißen, noch 3-4 Monate länger sparen und richtig solides Zeug in der Hand halten.

Und ja, man hört beim AB-Vergleich OHNE Abnahme - also direkt aus der Box - zwischen einer 412er und einer 212er einen Unterschied wie Tag und Nacht.
Was natürlich eine mikrofonierte Bühnen- oder Studiosituation angeht, ist das wieder etwas anderes. Ich finde aber, dass gerade die höhere Dynamik und Klangtiefe einer 412er dir auf der Bühne weitaus mehr ein Gefühl für deinen Ton geben kann, vorrausgesetzt, du fährst einen 412er Sound, also die lautere Gangart: Bluesrock, Classic Rock, Metal, NuMetal, NuRock, Heavy, Death.

Es gibt für mich keine grundlegende Berechtigungsfrage, was die Wahl zwischen 412er oder 212er angeht. Abgesehen von Unterschieden in der Logistik, weil weniger Gewicht und den Räumlichkeiten, in denen man sich befindet (ja, auch ich würde in einen kleinen Kneipen-Club eine 212er mitnehmen, einfach weil der Ton IN BEENGNTEN VERHÄLTNISSEN dann dynamisch und lautstärketechnisch kontrolierbar bleibt) ist diese Diskussion müßig. Auf eine größere Bühne bzw. dort, wo es der Stil FÜR MICH erfordert gehört für mich definitv eine 412er.
Lasst doch diese ewige Diskussion über Daseinsberechtigungen oder - noch schlimmer - das Aufkommen von sog. Interessensgruppen wie unserem "Club zur Ehrenrettung der 412er" mal stecken. Wenns gut klingt, dann ist es die Weapon-of-choice-Lösung und basta. Wenn man nur den Aspekt des Transports und die Tatsache herbeizieht, dass eine abgenommene Box sowieso immer davon abhängig ist, was der Mischer draus macht, hegt man meiner Meinung nach schon fast masochistische Gefühle gegenüber seinem eigenen Wohlbefinden. Ist doch wurscht, wenn es im Publikum lausig klingt, das was da ankommt bearbeitet der Mischer. Warum aber soll man sich vollkommen diesem Grundsatz unterwerfen und eine Art akustische Selbstgeißelung an sich vornehmen, wenn man es doch lieber anders haben könnte? Wenn man sich für seinen Ton rechtfertigen muss, begeht man schon ein Stück weit Verrat an sich selbst.

Und nicht zuletzt: Auch eine 412er kann sehr MODERAT gespielt werden. Und auch bei einer 412er können eventuelle tödliche Frequenzen am EQ besänftigt und bandsoundgerecht gemacht werden.

Alles das natürlich vor dem Hintergrund, dass die Box auch entsprechend zum Genre passt. Ein Jazzer wird mit einer 412er genausowenig klarkommen, wie ein Metaler mit einer 212er. Und sich eine 412er rein der Optik wegen zu kaufen ist genauso Blödsinn.
 
So, ich war gestern mal los und hab den Engl fireball und Peavey Valveking angespielt.
Der Engel war um längen besser! Geiler sound, aber kostet ja auch fast doppelt so viel.
Jetz muss ich nochmal los und den Randall anspielen, oder ist der ca genau so wie der Peavey weil er in der selben Preisklasse ist?

Zu den Amps habe ich einmal die Peavey Valveking 412 box und einmal eine Engel 212 gespielt auch da war die engl um einiges geiler, aber ich wollte keine 600 euro extra für ne 212 box bezahlen. Ist Harley Benton da die einzige alternative oder gibts ja noch was andres preiswertes günstiges?

Danke!
 
So, ich war gestern mal los und hab den Engl fireball und Peavey Valveking angespielt.
Der Engel war um längen besser! Geiler sound, aber kostet ja auch fast doppelt so viel.
Jetz muss ich nochmal los und den Randall anspielen, oder ist der ca genau so wie der Peavey weil er in der selben Preisklasse ist?

Zu den Amps habe ich einmal die Peavey Valveking 412 box und einmal eine Engel 212 gespielt auch da war die engl um einiges geiler, aber ich wollte keine 600 euro extra für ne 212 box bezahlen. Ist Harley Benton da die einzige alternative oder gibts ja noch was andres preiswertes günstiges?

Danke!

Nein der Randall ist (für meine Ohren) um längen besser als der VK(auch wenn "nur" Hybrid).

Ja es gibt Alternativen zur HB box, allerdings sind die nicht so gut, bzw. kosten mehr:great:
 
...ich trau mich ja fast gar nicht zu fragen... was meinst du mit "hybrid" ?? ....
 
Vorstufe = Röhre
Endstufe = Transistor
 
Na 50 : 50 Röhre+Transistor
Ein reinrassiger Röhrenverstärker verstärkt nur durch Röhren ( Vorstufen-Endstufenröhren )
Und ein Transistorverstärker ist eine reine Transistorverstärkung des Gitarrensignal.
Und Hybrit hat eben beides in sich.
Mfg. Nightman
 
aaachso ^^ alles klar, wieder ein stückchen schlauer!
 

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