Harley Benton TE 52 * Was Upgraden?

Tobiaz
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Hallo,

ich hab immer gesagt ich will nie eine Harley Benton und stehe den Gitarren bisher eher skeptisch gegeüber. Ich muss aber gestehen, das es mir bei der TE 52 oder der „Carbonita“ (Te 90 flt) etwas in den Fingern juckt und nach den ganzen Reviews konnte ich bei eine gebrauchten TE 52 nicht widerstehen. Man muss ja offen für neues sein.

Sie kommt nächste Woche, neues Modell mit Roswell PUs. Natürlich werde ich sie erst mal testen, bevor ich anfange zu basteln, aber paar Modifikationen werde ich mir wahrscheinlich nicht verkneifen können. Ich plane aktuell:

- Wechsel der PUs gegen Fender TexMex PU Set
- neuer Graphtec Sattel und
- ggf. 3 kompensierende Messing Sattel Reiter

Was meint ihr, was macht bei der Benton Sinn, was ist empfehlenswert? Oder alles Schwachsinn und schon „verbasteln“?
Freu mich auf Eure Tipps.
 
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Spiel und hör doch erstmal, bevor Du den Austausch von Teilen planst, die vielleicht i.O. sind.
Was ich gerne austausche sind die Mechaniken gegen Kluson Vintage, aber vor allem aus optischen Gründen und weil die Saitenenden "weg" sind ;)
 
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Ich fand die Roswell Pickups in der TE52 gar nicht mal so schlecht. Preiswertes Upgrade wären z.B. Tonerider TRT1 oder TRT2. Alles in allem ist die TE52 im Auslieferungszustand schon mal 'n sehr anständiges Instrument für 'nen sehr attraktiven Preis. Kann imho auch problemlos mit Squier konkurrieren. Sie hat allerdings 'n recht fetten Hals. Das muß man mögen. Mir lag das letztendlich nicht.
 
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Also ich finde das Planen von "upgrades" bevor die Gitarre überhaupt da ist völlig sinnfrei. Vielleicht ist sie ja schon super so wie sie ist. Das klingt für mich wieder nach einem zwanghaften Modifizierungswahn. :nix:
 
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Das klingt für mich wieder nach einem zwanghaften Modifizierungswahn
Nee, wenn sie so super ist, wird nichts gemacht. Hattest Du das Model schon mal in der Hand?

Ich kann aber bei dem Preis kaum glauben, das sie so schon Top ist lasse mich gerne überraschen.

Ich habe nächste Woche Urlaub und Zeit, die ich ggf. nutzen möchte und etwas modifizieren macht mir auch Spass. Danach wird mir Saisonbedingt leider die Zeit dafür fehlen.

Die PUs habe ich eh hier und beides zusammen hat mich 130 schleifen gekostet. Warum sollte ich nicht beide Möglichkeiten ausprobieren. Ein A/B Test kann ja nicht schaden, wenn alles ordentlich verbaut wird.

Und etwas Abschirmung macht glaube ich bei jeder Gitarre mit Singlecoils Sinn, wenn diese noch nicht vorhanden ist. Unabhängig vom Preis!
 
Ich hatte mir die TE 52 auch gekauft. Ausgetauscht habe ich den Hals (gegen Strathals - meine persönlicher Vorliebe bei Teles) und:

- Wechsel der PUs gegen Fender TexMex PU Set
Hab ich auch gemacht, brachte aber nicht viel. Würde erstmal die eingebauten PUs testen.
- neuer Graphtec Sattel
Empfehlenswert.
- ggf. 3 kompensierende Messing Sattel Reiter
Auch nur eine Kompromisslösung; richtig oktavrein wird eine Tele nur mit 6 verstellbaren Böckchen.
 
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Nee, wenn sie so super ist, wird nichts gemacht. Hattest Du das Model schon mal in der Hand?

Nein, ich hatte das Modell noch nicht in der Hand, ich habe auch grundsätzlich kein Problem mit Modifikationen. Ich bin allerdings der Meinung, dass man bei einer neuen Gitarre erst einmal ein paar Wochen mit Spielen und evtl. Einstellen verbringen sollte, bevor man zu modifizieren beginnt.

Manche Sachen benötigen etwas Zeit um Dir ans Herz zu wachsen, bzw. um sich daran zu gewöhnen. Mechanische Probleme, z.B. einen schlecht gefeilten Sattel sollte man natürlich tauschen oder ausbessern lassen. Aber alles andere vorher zu planen halte ich persönlich für unnötig.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß mit Deiner Gitarre, aber ich würde ihr erst einmal etwas Zeit geben um bei Dir anzukommen, da man oft auch mehr verschlimmert als verbessert.

Alles Gute und Gruß,

Thorsten
 
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Spiel und hör doch erstmal, bevor Du den Austausch von Teilen planst, die vielleicht i.O. sind.
Was ich gerne austausche sind die Mechaniken gegen Kluson Vintage, aber vor allem aus optischen Gründen und weil die Saitenenden "weg" sind ;)
Werde ich machen, erstmal reinhören, aber warum in der Vorfreude nicht schonmal von den Erfahrungen der Boarduser mit der TE52 profitieren. Ob ich vorher Frage oder später macht ja keinen großen Unterschied.

Bei mir ist es eher der Sattel, da macht der Austausch bei den günstigen Gitarren, aus meiner Sicht, fast immer Sinn und ist mehr für Stimmung verantwortlich als die Mechaniken. Mechaniken wie du schreibst eher optisch, und von der Bedienfreundlichkeit und Haptik. Die Stimmung haben auch die Billigen bisher immer gut gehalten, wenn der Sattel gut war.

Die Klusons sind ein Guter Tipp, auch für andere Gitarren.
 
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Ich habe so eine letztens für meinen Neffen gekauft!
Den Sattel könnte man noch was Nachfeilen, aber die Pickups fand ich spontan erst mal gut. Ich persönlich würde auch in 3 kompensierende Messing Sattel Reiter investieren, aber für den Jungen reicht das auch erst mal so.
Vor Jahren hatte ich schon mal ein oder zwei dieser Gitarren, die mußte ich zurück schicken, weil der Hals nicht okay war und die außerdem über 4 Kilo wogen! Diese hier vor 4 Wochen war absolut prima für das Geld!
 
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Den Sattel könnte man noch was Nachfeilen, [...] Ich persönlich würde auch in 3 kompensierende Messing Sattel Reiter investieren,

Das waren auch meine ersten Gedanken, allerdings ein neuer Sattel mit vorhandenen Kerben, den ich auf die richtige Höhe schleife. Beides Zusammen bei einem neuen Graphtec Sattel bekomme ich für 20€. Da kann man ja nicht viel falsch machen und handwerklich traue ich mir das durchaus zu. Allerdings jetzt doch erst später nach einem ausführlichem testen.

PUs habe ich sowieso hier, da muss ich noch mal schauen ob ich mir den Umbau antue oder für ein späteres Projekt in den schrank lege.
 
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Das waren auch meine ersten Gedanken, allerdings ein neuer Sattel mit vorhandenen Kerben, den ich auf die richtige Höhe schleife. Beides Zusammen bei einem neuen Graphtec Sattel bekomme ich für 20€. Da kann man ja nicht viel falsch machen und handwerklich traue ich mir das durchaus zu. Allerdings jetzt doch erst später nach einem ausführlichem testen.

PUs habe ich sowieso hier, da muss ich noch mal schauen ob ich mir den Umbau antue oder für ein späteres Projekt in den schrank lege.
Hast du die Klampfe denn schon zu Hause oder wird sie erst noch geordert? Letzteres, vermute ich. Deshalb, warte doch erstmal ab. Vielleicht sind nur marginale Nachbesserungen von nöten.
Ich habe schon viele HB's wg. qualitativer Mängel zurückgeschickt, die TE52 jedoch war picobello.
GraphTech-Sattel, für kleines Geld, ist nie verkehrt. Hab ich in einigen Klampfen mit geringen Anpassungen verbaut. Manchmal passen die Teile sehr genau. Also nur noch einbauen.
 
Hast du die Klampfe denn schon zu Hause oder wird sie erst noch geordert? Letzteres, vermute ich.
Habe den Knüppel hier, jetzt aber erst ein paar Dinge, die ich am Haus machen muss, daher wird es wohl ein paar Tage dauern, bis ich was an der Gitarre machen kann.
Knüppel passt ganz gut, echt Robust das Teil. Auf jeden Fall muss ich erst mal den Hals einstellen, der ist zu gewölbt, die Saitenlage und dann etwas Testen.

Sieht auf den ersten Blick gut aus, für die Preisklasse aber eingestellt muss sie werden. Definitiv. Daher wird das Testen mit Amp leider noch etwas dauern.

Der Vorbesitzer scheint die Enden der Bundstäbchen schon mal bearbeitet zu haben und hat dabei etwas Lack von der Halskante abgenommen, was aber nur ein kleiner optischer Mangel ist. Aber mit sowas habe ich bei einem ungesehen Gebrauchtkauf schon gerechnet. Werde den Hals wahrscheinlich später abschleifen und mit True Oil ölen und wenn der Hals raus ist, mache ich den Sattel gleich mit.
 
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+1 für kompensierte Saitenreiter, aus Messing. Sowas sollte HB eigentlich schon ab Werk einbauen. Schliesslich sind die nicht durch Traditionen gebunden :). Aber das würde wahrscheinlich 80 cent mehr kosten, also verringerter Gewinn. Und die könnten im Gegensatz zu den "normalen" auch vertauscht eingebaut werden ....

Was T-artige mit 6 einzelnen Böckchen angeht - das ist zwar nach wie vor eine Gitarre, aber eine Tele ist das dann IMHO nicht mehr :D:cool:
 
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Soooo, konnte die Gitarre etwas testen, meine erste Teleartige. Der Hals ist schon ein ordentlicher Prügel. Dachte mir liegt das, aber ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Für den Preis schon ordentlich Gitarre, Respekt, aber gemacht werden, muss an diesem Exemplar was. Überlege derzeit ob ich die Zeit wirklich investieren soll oder die Gitarre wieder verkaufe.

Die Stimmung hält keine zwei Akkorde, denke das liegt am Sattel, der sieht nicht gut aus und muss dringend nachegearbeitet werden zudem sind die Seiten sind etwas eigenwillig an den Mechaniken gewickelt, was das sicherlich nicht zur Stimmstabilität beiträgt.

Die PUs haben Clean schon ordentlich Wums und einen guten und vollen Klang, verzerrt wird es aber etwas undefiniert und matschig. Denke schon, dass da andere PUs helfen können.
 
Ich staune, dass immer noch viele meinen, teurere PUs wären automatisch besser. So 'n Pickup sind im Endeffekt 'n paar hundert Meter Draht um 'nen Magneten gewickelt - keine Raketenwissenschaft. Die Besonderheiten (Klinge oder Slugs, mehr oder weniger Eisen im Spulenkern...) kennen die Chinamänner auch schon seit zig Jahren. Solange das Ding solide aufgebaut und ordentlich vergossen/mikrofoniefrei ist, ist der Rest doch eher Geschmackssache und manchmal 'n bissl Voodo (OK - das war die Untertreibung des Jahrhunderts :D). Ich wüsste jedenfalls nicht, wie ein PU den Klang matschig machen könnte, es sei denn, er ist hoffnungslos überwickelt und die Resonanzfrequenz tief im Keller und extrem bedämpft.
Auch haben PUs normalerweise keinen Einfluss auf das Sustain (wenn nicht hoffnungslos zu starke Magneten zu nahe an den Saiten) oder den Attack (Feldlinien- Induktion-Lichtgescheindigkeit). Jedenfalls wäre das mit das letzte, wo ich mit einer Modifikation anfangen würde. Die Pickup-Höhe könnte aber ein Punkt sein - kostet auch erfreulicherweise: Nullkommanix ;)

Manchmal verhindert auch die Beschaltung, dass die PUs klingen, wie sie könnten. Niederohmige Potis sind manchmal ein Punkt, ich nehme meistens 1 MOhm - dämpft die Resonanzspitze weniger (Geschmackssache). 2x 250 KOhm ergibt 125 KOhm Last für den PU das bügelt cahakteristische Resonanzen schon ziemlich platt. Hab' aber auch 'nen leichten Vorteil, weil ich Pickups/Beschaltungen nach der Lemme-Methode schnell mal durchmessen kann um zu sehen, ob sie weit von meinen Vorstellungen entfernt sind.

Vor Allem erst mal gescheite Saiten drauf und die auch ordentlich auf die Mechaniken aufziehen. Habe eigentlich selten eine Gitarre erlebt, die ab Werk mit guten Saiten bestückt war. Saiten interessieren komischerweise auch in Tests von Fachmagazinen anscheinend keine Sau, da wird wohl die Holzart des Kopfplattenfurniers oder der Herstellungsmonat des Gigbags als relevanter für den Klang eingeschätzt.:ugly:
Manchmal lohnen neue Mechaniken - wenn die originalen die Stimmung nicht halten oder hakelig laufen. Der Sattel ist eigentlich immer einen Blick wert. Gerade bei günstigen Instrumenten lohnt es auch oft, erst mal die Bünde sauber abzurichten und zu polieren. Kostet nur etwas Arbeit - kein Geld.
Eventuell mal alle Verschraubungen checken, vor Allem Hals und Bridge, ob die auch fest sitzen/genug angezogen sind.
Lack aus 'ner Halstasche/vom Halsfuss abkratzen bringt manchmal auch 'ne Kleinigkeit.

Erst wenn das alles gecheckt ist, würde ich über die (im Vergleich zum Instrumentenpreis hohe) Investition in neue PUs nachdenken. Die meisten aus meiner Sicht sinnvollen kosten wenig (Saiten, Potis) bis gar nix und können 'ne Menge bringen.
 
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Erst wenn das alles gecheckt ist, würde ich über die (im Vergleich zum Instrumentenpreis hohe) Investition in neue PUs nachdenken. Die meisten aus meiner Sicht sinnvollen kosten wenig (Saiten, Potis) bis gar nix und können 'ne Menge bringen.

Da stimme ich fast komplett zu. PUs sind da wirklich die letzte Stellschraube, vor allem Aufgrund des Preises im Verhältniss zur Gitarre, aber da gibt es aber sehr Gute günstige gebrauchte wo das preislich passt und ich finde schon, dass sie eine durchaus wichtige Rolle spielen und den Klang extrem formen können. Habe da bei anderen Gitarren auch schon mal etwas experimentiert, da gibt es definitiv wesentliche qualtitative und vor allem klangliche Unterschiede. Ich bin generell viel mehr der Meinung das nicht einzelne Komponenten den Unterschied machen, sondern eher viele kleine Anpassungen was bringen, insbesondere Einstellungen wie z.B. Die PU höhe. Bei der Gitarre ist immer etwas Vodoo dabei. Die einen schwören auf das Holz, die anderen auf PUs, andere auf Potis oder Kondensatoren, andere sagen alles egal. Es ist halt eine Kette von Bauteilen die passen und gefallen muss, inkl. der Saiten.
 
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Dass es bei Pickups enorme klangliche Unterschiede gibt stimmt natürlich. Bei halbwegs gängigen Kandidaten reichen Resonanzfrequenzen von 1,6 bis 5,5 KHz (bei Belastung mit 200 KOhm und 500 pF), die Höhe der Reaonanzspitzen von -3 bis +9 dB.
Dazu kommen die Unterschiede der Abtasttbreite (klassischer SC gegen kassischer GB, P90), Abnahme an einem oder 2 Saitenpunkten.....
Ich sehe halt regelmäßig rot, wenn (passive) PUs im Zusammenhang mit Attack, Sustain, Dynamik etc. beworben werden. Vielleicht war deshalb mein Ton auch etwas harsch - sory dafür! :redface:

Ich warne nur davor, teurere PUs automatisch als besser zu bewerten - so kann man 'ne Menge Geld versenken ohne dass man seinem Ziel näher kommt. Da müsste man schon wissen a) was konkret drin ist und b) wie die Charakteristik des anvisierten PUs aussehen soll, damit es zu den eigenen Klangvorstellungnen passst. Teure Markennamen sagen jedenfalls nicht viel aus und qualitativ (Fertigung) konnte ich bisher auch wenig Unterschiede zwischen Billigteilen und teuren Exemplaren ausmachen.
Viele renomierte PU-Hersteller halten sich mit echten technischen Angaben auch sehr zurück - warum wohl? Obwohl - in letzter Zeit ist das etwas besser geworden. Dennoch setzen viele z.B. immer noch den Gleichtromwiderstand mit dem Output gleich. Da gibt's zwar eine Beziehung, aber eben keine lineare und zwingende.
Meine aktuellen Lieblings-PUs (Singlecoils) kosten ganze 2,99/Stück und entsprechen dem, was ich unter Vintage-Strat verstehe. Sowohl gehört als auch messtechnisch. Dabei baue ich meine PUs in aller Regel selbst, aber vor Allem, weil ich spezielle Bauformen, -Größen... möchte. Aus 2 von den Teilen (Bridge und Mitte RWRP) habe ich auch einen (splitbaren) HB für eine Powerstrat zusammengedengelt - klappt auch hervorragend ;) - sowohl konventionell (klassischer Humbucker) als auch liegend (Sidewinder)

In der Summe stimmt natürlich: Der Klang wird von einer Vielzahl von Teilaspekten beeinflusst und am Ende geht's - wenn die mechanische Qualität stimmt - um Geschmack und eigene Vorlieben.
 
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Was T-artige mit 6 einzelnen Böckchen angeht - das ist zwar nach wie vor eine Gitarre, aber eine Tele ist das dann IMHO nicht mehr :D:cool:

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Was habe ich denn dann?

DSCF0261.jpg
 
Ich sehe halt regelmäßig rot, wenn (passive) PUs im Zusammenhang mit Attack, Sustain, Dynamik etc. beworben werden. Vielleicht war deshalb mein Ton auch etwas harsch - sory dafür! :redface:
Alles bestens, du hast da technisch sicher mehr Ahnung als ich und unsere ohren täuschen uns gerne wenn das Hirn was als gut oder schlecht eingestuft hat.
Vor den PUs drücke ich mich immer etwas, weil mir das komplette zerlegen und Löten nicht wirklich Spass macht.

2,99 für lieblings PUs klingt gut ... sind das dann selbst gebaute?
 

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