Helge Schneider am Akkordeon

  • Ersteller Klangbutter
  • Erstellt am
".............." :engel:
 
Hier nochmal ein schönes Stück von Helge mit einer glaube Hohner Maestro
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also, er kann auch anders:

Wenn ich seinen Beitrag - um den es ja hier geht - versuche zu interpretieren, dann sagt er, dass es mit in der Garage für umsonst vorgetragener Kunst nicht geht, sich als Künstler über Wasser zu halten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo zusammen,

Helge Schneider ist irgendwie genial mit seinem Ulk, und er findet offensichtlich auch sein Publikum. Dass er musikalisch weit und gut beschlagen ist, steht für mich außer Frage.

Aber - mit dem Akkordeon hat er es nicht so ganz drauf: er spielt eben wie ein Pianist - Balg, damit mal irgendwie Töne rauskommen - Bass, lass mer kurzerhand weg, das macht die Band. Zur Unterhaltung ganz nett für den, der's mag.

Nur als Vorbild, zu dem man als Akkordeonist aufschauen müsste oder dem man gar nacheifern müsste, taugt Helge Schneider sicher nicht. Und Akkordeonkinder sollte man davon fernhalten, nicht dass die Kids ein falsches Akkordeonbild entwickeln.

Dennoch, Helge Schneider ist eine Marke.

Viele Grüße

morino47
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
er spielt eben wie ein Pianist - Balg, damit mal irgendwie Töne rauskommen
hier stimme ich dir voll und ganz zu

Bass, lass mer kurzerhand weg, das macht die Band
hier jedoch nicht: ja, er lässt die Bässe weg, weil die Band die Begleitung macht, das ist m.E. aber im Bandkontext genau das richtige. Die Band kann andere Voicings als der Standardbass und ist dynamisch vom Soloinstrument Akkordeon entkoppelt. Mit Band mit Bass zu spielen, bringt keinen Vorteil (zumindest keinen, der sich mir erschließt), aber einiges an Nachteilen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber - mit dem Akkordeon hat er es nicht so ganz drauf: er spielt eben wie ein Pianist - Balg, damit mal irgendwie Töne rauskommen -

Und auch hier in dem Beispiel spielt er , so finde ich , trotz allem irgendwie "oberflächlich" flach und fahrig. Das kann jetzt absolut so gewollt sein, weil er ja trotz allem hier als "Komiker" und Kabarettist auftritt und diverse Dinge durch den Wolf dreht . Kann aber auch sein dass er s einfach nicht besser kann... kann auch sein. Da halte ich beides für möglcih, denn er hat ja auch seine ganz spezielle Art wie er seine Auftritte immer "aufzieht"
 
Er war ja auch erst kürzlich bei "Ina's Nacht"
|
|
V

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also ich bin schon seit gut 30 Jahren riesiger Helge-Fan und behaupte mal, dass die meisten Leute ihn nicht sehr gut kennen. Viele haben ihn erst mit seinem "Hit" Katzenklo wahrgenommen, aber davor gab es schon so viel mehr von ihm. Legendär sind auch seine Live-Mitschnitte aus den frühen Jahren. Oder Fernsehauftritte - u. a. bei Karl Dall seinerzeit. Ich habe mich weggeschmissen, als ich das sah.

Man kann ihn leicht falsch verstehen - oder eben gar nicht. Seine Art ist einzigartig und die meiste Zeit zeigt er wirklich Dinge, die wie dahingerotzt oder schlampig rüberkommen können. Dabei ist genau das sein Ding. Er transportiert oft eine Gelassenheit und Imperfektion in seinen Auftritten, die viele Leute in den Wahnsinn treibt - oder sie zu der Frage bringt: was soll daran denn jetzt witzig sein?

Er ist ein enorm vielschichtiger Musiker, beherrscht vermutlich jedes Instrument auf der Welt - irgendwie. Manche richtig gut, aber er spielt in der Öffentlichkeit die meiste Zeit in einer zur Schau gestellten Gleichgültigkeit bzgl. der erwartbaren "Qualität". All das ist seine Masche. Er kann, wenn er will, aber er zieht es meistens vor, so zu wirken als könnte er nicht richtig. Wer sein Spiel an einem Instrument kritisiert oder sich darüber aufregt, der ist ihm schon auf den Leim gegangen. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit seiner Technik läuft ins Leere. Damit fängt man besser gar nicht erst an. Und was den Gesang angeht, so verhält es sich genauso: er kann, wenn er will, aber er zieht es vor, uns eine Gänsehaut durch falsche Töne und nonkonforme Eigenarten zu präsentieren. Sowas muss man mögen, um es zu genießen. Man sollte nichts von ihm erwarten, bloss weil er es doch besser oder richtig kann - es irgendwann und irgendwo schon einmal unter Beweis gestellt hat. Er gibt dir das, wozu er in dem Moment gerade Lust hat - und er hat ein gutes Gespür dafür, was die Leute erwarten und gern von ihm hätten, und liefert ihnen dann genau das Gegenteil. Diese Provokation in seiner ganzen Art ist eigentlich das, was seine Fans an ihm so lieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich abe mal einen Straßengeiger gehört der fast alles spielen konnte an klassische Musik, aber schlecht.
Es war echt schlecht erträglich und hat vielleicht auch was mit der Geige und der klassischen Musik zu tun.
Sonst aber gefällt es mir besonders am Akkordeon oder Klavier auch gerade wenn es weniger perfekt ist.
Ich höre beides gern.

Ich hab mich wieder schlecht ausgedrückt, also noch mal u. anders.
Helge Schneider hat das Gefühl dafür und man merkt es ihm an.
Vielleicht ist es das warum es auch mal einfach sein kann und dann doch gut rüber kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir ist nicht bekannt, dass Helge Schneider sich jemals auch nur andeutungsweise in die Richtung geäußert hat, dass er seine Art, Instrumente zu bedienen, als vorbildlich, nachahmenswert oder gar als richtig bezeichnet hätte. Ebenso hat er meines Wissens nie Unterricht auf einem Instrument gegeben oder beabsichtigt das. Ihm etwas dergleichen vorzuwerfen hieße, Eulen nach Athen zu tragen, die gar nicht existieren.
Im Gegenteil bin ich zu 100% sicher, dass er genau weiß, wie die Instrumente im Prinzip korrekt gespielt werden wollen. So "richtig gut falsch" kann es nämlich am besten der machen, der genau weiß, wie es "richtig gut richtig" sein soll.

Darin finde ich ihn ähnlich wie Karl Valentin, dessen Sketche oft wie improvisiert wirken. Dabei war er ein Perfektionist und alles war minutiös ausgedacht und geprobt.
Es fällt auf, dass viele große Komiker Perfektionisten waren: Charlie Chaplin, Loriot, Jaques Tati ...

Komik kommt eben nicht so gut ´rüber, wenn sie stümperhaft oder dilettantisch präsentiert wird. Gespielter Dilettantismus will erst recht sehr gut gespielt sein, damit es sozusagen "perfekt" dilettantisch wirkt.

Hier nochmal ein schönes Stück von Helge mit einer glaube Hohner Maestro

Wenn man ganz genau hinhört, dann merkt man, wie "präzise" er luschig spielt, die Schnulze "Caprifischer" dekonstruiert er so auf eine bemerkenswert subtile Weise (Phrasen etwas zu kurz, Töne fehlen, Rhythmen verschoben). Der Gag am Schluss setzt dann nochmal so richtig einen drauf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Also nochmal. Ich bin auch absoluter Helge Fan. Er ist einfach ein guter Musiker.
Aber verzeiht, wenn ich sein Akkordeonspiel als schlecht schlecht empfinde. Oft spielt er gut schlecht, oder es stört mich bei anderen Instrumenten nicht so.
Aber er macht einfach so typische Anfängerfehler wie eben alle Musiker, die mal eben glauben, Akkordeon sei doch eigentlich ein Ding zwischen Klavier und Orgel. Wenn er improvisiert spielt das keine Rolle mehr, da verblasst das tonliche hinter der Virtuosität.

Aber diese permanenten Balgwechsel an den abartigsten Stellen ..., na klar ist das Absicht, aber es ist so plump falsch .
Wenn die Trompete kickst, klingt das für mich lustig, oder wenn Schlagzeugsticks aus der Hand fallen.
Aber hier glaube ich, dass er auf offener Bühne wirklich die Bässe sucht und erleichtert war, als er sie endlich gefunden hat. Ich spüre das.

Der Schluss-gag ist aus dem gleichen Holz geschnitzt, Er spielt G Dur, greift links absichtlich irgendwohin, findet Es, was irgendwie als Grundton zur Terz G gedeutet wird und dann aber doch nicht etabliert werden soll, also immer schön falsch bleiben und Ausrede überlegen.
Das kann man nicht planen.

schlechte Gitarre

Akkordeon Schrott Test
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Aber diese permanenten Balgwechsel an den abartigsten Stellen ..., na klar ist das Absicht, aber es ist so plump falsch .
...[...]...
Aber hier glaube ich, dass er auf offener Bühne wirklich die Bässe sucht und erleichtert war, als er sie endlich gefunden hat.

So wirkt es auch auf mich. Aber , das kommt auch bei dem Interview bei Ina Müller raus - er ist immer drauf aus, dem Publikum auf dem Nerv rumzutanzen. Und dafür hat er ein untrüglich feines Gespür. Und dazu ist er eben auch rotzfrech und bringt Schoten auf der Bühne, das würden wir uns nicht mal alleine zu Hause trauen. Das ist der Punkt, wo er dem Publikum - zumindest mir - Überwindung abnötigt, weil ich jetzt mit ins Geschehen eingebunden werde und meine Schmerzgrenze ist ein Teil des Eintrittspreises den ich dafür zu zahlen habe, dass ich ihn erleben kann/darf.

Solche Künstler gibt es , die genau den Punkt suchen - und so schätze ich ihn auch ein. Aus seiner Sicht ist das sicher volle Absicht. Und ich schätze , es gibt ihm auch ein bisschen Genugtuung, wenn er ein (wohlhabendes ) Publikum vor sich hat das erwartet jetzt von ihm erstklassig bespaßt zu werden und er sich dann im Gegenzug dafür gönnt, Dinge auf der Bühne zu bringen, die er eigentlich gar nicht kann, das auch weiß und es dann dem Pubkikum mit voller Absicht genau so perfekt-unperfekt um die Ohren haut, dass keiner weiß ahnt, ob der das jetzt so saugut nachmacht, oder ob ers wirklich nicht kann. Dieser permanente Ritt an der Schmerzgrenze entlang, das muss man erstmal so können und das ist unter anderem ein Teil seines Könnens,- eben genau den Punkt immer wieder zu finden, was kann ich noch draufsetzen.

... Von daher Hut ab vor Helge Schneider - er ist einer der großen auf dem Sektor - aber ich als Pubklikum ertrage ihn deshalb leider nur in Häppchen.

Und was sein Akkordeonspiel angeht - Ich glaub nicht dass man so gekonnt den Überblick verlieren kann, was wo liegt und wann, wie zu spielen ist und das so perfekt nach nachspielen kann. Ich glaub eher es ist ihm eine geheime Freude nach dem Motto: Seht her , ich kann überhaupt nicht wirklich mit dem Instrument spielen, aber ihr zahlt auch noch dafür, das ich euch hier was vorstümpere!:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hallo zusammen,

für mich erscheint es als Dekadenz in unserer in vielerlei Hinsicht satt gefressenen Gesellschaft, dass ein gewisses Publikums tatsächliches oder vielleicht auch nur gespieltes Nichtkönnen und Stümpern als genial empfindet. Und dass Helge Schneider diesem Publikum seine - dem Publikum seine - Dekadenz so genüsslich vorführen kann und selbiges sich auch Beitrags-zahlend daran ergötzt, zeugt vom fortgeschrittenen Stadium der musikalischen Dekadenz.

Diese Feststellung kann man schon länger auch in Bezug auf andere Gebiete treffen, man schaue sich nur mal einige Machwerke in den bildenden Künsten an.

Viele Grüße

morino47
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
*** Und dass Helge Schneider diesem Publikum seine - dem Publikum seine - Dekadenz so genüsslich vorführen kann und selbiges sich auch Beitrags-zahlend daran ergötzt, zeugt vom fortgeschrittenen Stadium der musikalischen Dekadenz. ***

Wenn man weiß, was für ein genialer Jazz-Musiker Schneider (ursprünglich) ist/war ( er aber schon sehr früh feststellen mußte, dass man damit den Kühlschrank kaum füllen kann...), wundert man sich kaum noch über seine verschmitzte "Kunst".

Helge Schneider ist ein Musik-Clown (nicht abfällig gemeint, im Gegenteil!) geworden und hat damit ein sehr gutes Auskommen erreicht. Das ist neidlos anzuerkennen, wie ich finde.

Eine gewisse Tragik gibt es - wie bei vielen großen Clowns - vielleicht auch hier...

Unter Umständen wäre es H.S. lieber gewesen, als Jazz-Musiker bescheidener zu leben (ohne hungern zu müssen!), als als etablierter Komiker ein reicher Mann zu sein...

RJJC
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn man weiß, was für ein genialer Jazz-Musiker Schneider (ursprünglich) ist/war

Unter Umständen wäre es H.S. lieber gewesen, als Jazz-Musiker bescheidener zu leben (ohne hungern zu müssen!), als als etablierter Komiker ein reicher Mann zu sein...

Noch lieber wäre er vermutlich als Jazzmusiker reich geworden. So hält er uns vielleicht immer wieder mal nen Spiegel vor: "Schaut her, für den Mist schmeißt ihr mir das Geld nach, aber mit richtig guter Jazzmusik, kann ich nicht überleben!"

Die Gruppe Geier Sturzflug ist da ja auch so ein Beispiel - als Jazzmusiker reichte es nicht zum überleben, aber mit ihrem albernen Song sind se reich geworden...Drum gestehe ich es Helge Schneider auch zu, dass er seinem Publikum immer wieder diese Perversion vor Augen führt und sie damit auch reizt.

Aber schöner fände ich , wenn sich an der Gesamtsituation grundlegendes hier was ändern würde, so dass man auch mit Jazzmusik ein gutes Auskommen haben kann! (frei nach dem Motto: xyz war ein hervorragender Schriftsteller, aber erst als Kioskbetreiber konnte er mit Texten richtig gut Geld verdienen!)
 
Der Schluss-gag ist aus dem gleichen Holz geschnitzt, Er spielt G Dur, greift links absichtlich irgendwohin, findet Es, was irgendwie als Grundton zur Terz G gedeutet wird und dann aber doch nicht etabliert werden soll, also immer schön falsch bleiben und Ausrede überlegen.
Das kann man nicht planen.
Sicher kann man das, das könnte man sogar üben und einstudieren. Damit will ich nicht sagen, dass Helge Schneider es hier so gemacht hat, der kann ganz sicher sehr gut auch spontan.

Dem möchte ich einen anderen Gedanken gegenüber stellen. Wir leben in einer Zeit des höher-schneller-weiter, der permanenten Selbstoptimierung, der sich sich gegenseitig ausstechenden und auf auf möglichst "perfekten" Hochglanz trimmenden "Inflluencer", der makellosen Photoshop-gepuschten Faltenfreiheit. Da mag es das zahlende Publikum sehr entspannend finden, zu sehen, dass es auch etwas ganz, ganz anderes gibt, eine Welt des gnadenlos unperfekten.

Diese Feststellung kann man schon länger auch in Bezug auf andere Gebiete treffen, man schaue sich nur mal einige Machwerke in den bildenden Künsten an.
Ich glaube nicht, dass Helge Schneider für sich reklamiert, "große Kunst" zu machen. Ich würde eher vermuten, dass ihm jegliche Kategorisierung schlicht egal ist.
 
Helge Schneider ist ein Musik-Clown (nicht abfällig gemeint, im Gegenteil!) geworden und hat damit ein sehr gutes Auskommen erreicht. Das ist neidlos anzuerkennen, wie ich finde.

Voll d'accord.

Aber schöner fände ich , wenn sich an der Gesamtsituation grundlegendes hier was ändern würde, so dass man auch mit Jazzmusik ein gutes Auskommen haben kann! (frei nach dem Motto: xyz war ein hervorragender Schriftsteller, aber erst als Kioskbetreiber konnte er mit Texten richtig gut Geld verdienen!)

Vielleicht könnte das Corona-Gespenst an dieser Stelle auch etwas Positives bewirken: Nehmen wir mal an, dass in Zeiten der gesellschaftlichen Beschränkung (vulgo lockdown) das Publikum plötzlich in größerer Zahl das Fehlen konventioneller, ehrlicher, von Hand gemachter Musik bemerkt, und reflektiert, dass ein Teil des Reichtums unseres Lebens im - ich verkneife mir das Attribut ernsthaft an dieser Stelle - Schaffen von Künstlern besteht.

Wenn diese Annahme Wirklichkeit würde, dann wäre es doch logisch, dass zukünftig - damit meine ich nach dem Ende des Corona-Spuks - das Publikum bezahlenderweise in größerer Zahl zu den Auftritten von Musikern mit handgemachter und ehrlicher Musik strömen würde. Dann könnte auch ein Typ wie Helge Schneider, hier nur als Beispiel für viele Musiker unterhalb der Ebene der industriell vermarkteten Mega-Stars genannt, von richtiger Musik seinen Kühlschrank füllen und müsste zum Überleben nicht den Musik-Kasper spielen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Da mag es das zahlende Publikum sehr entspannend finden, zu sehen, dass es auch etwas ganz, ganz anderes gibt, eine Welt des gnadenlos unperfekten.
’tschuldigung, aber dafür brauchste doch nur morgens nachm Aufstehen in den Spiegel zu gucken.

Das Akkospiel in dem Video zu Anfang dieses Fadens ist tatsächlich schlecht: ein Klavierspieler, der diesen elenden Balg halt gezwungenermaßen hin und her schiebt, damit da Töne rauskommen. Ich habe da auch nirgends einen hervorlugenden Schalk entdecken können oder irgendeine ironische Brechung. (Mag aber auch daran liegen, dass ich tatsächlich noch nie Helge-Schneider-Fan war und den Hype, der dann irgendwann um ihn einsetzte, auch nie verstanden habe. Aber ich verstehe so vieles nicht. :-D)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben