Hilfe bei der Amp und Gitarren-Suche

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cyberlovem
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Hallo erstmal!

Ich habe schon öfters im Anfängerboard eure Hilfe erbeten und wurde nie enttäuscht. Darum wende ich mich wieder an euch.

Ich spiele seit ca. einem Jahr Gitarre

Nun beginne ich in einer Band zu spielen. Leider reicht mein Equipment dazu nicht mehr aus (Cort M-200 Gitarre und Johnson JV-30 Verstärker). Daher habe ich beschlossen mein altes Equipment zu verkaufen und neues anzuschaffen.

Es gibt mehrere Punkte, die ich bei der Suche berücksichtigen muss:

-Die Musikrichtung: Rock, Hardrock, Metal, Heavy Metal, Death Metal,... Alles in diese Richtung, jedoch auch Melodic Metall und ruhige Stücke wie (Musterbeispiel) "Nothing Else Matters" sollten in schönem Klang erklingen.
-Ich übe täglich etw. 3-6 Std; greife immer wieder zur Gitarre wenn mir langweilig ist oder ich gerade lust habe; bin daher nicht mehr ganz unerfahren im Spiel und brauche daher auch keine Anfängergitarre mehr (wenn sich eine geeignete findet nehme ich diese auch gerne, ist jedoch nicht mehr zwingend notwendig)
-Ich bräuchte diesesmal eine Gitarre mir 24 Bünden.
-Der Amp sollte Effekte wie Overdrive und Distortion auf jeden Fall unterstützen (ich hatte bisher keine Möglichkeit Distortion zu spielen), ausserdem sollen einfache Sachen wie bsw. Bass einstellbar sein.
-Der Amp sollte für Auftritte zu gebrauchen sein.
-Die Gitarre sollte möglichst nicht klirren (mein klirrt ziemlich, da sie doch ein Einsteigermodell ist)
-Die Gitarre sollte wenn möglich (wenn nicht dann nicht:)) ein auffallendes Design haben
siehe:
https://www.thomann.de/at/epiphone_les_paul_special_ii_skull.htm
https://www.thomann.de/at/bc_rich_warlock_bk_bronce_ii.htm
-Ich wäre weder einem Online-Händler noch Ebay oder dem Forumseigenen Flohmarkt abgeneigt
-Nun das Problem: mein Kapital: 500€

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Lg Tobi
 
Eigenschaft
 
Amp : Peavey Bandit 112
Gitarre : Ibanez Rg 321

das ist zwar ein wenig über deinem budget jedoch alles brauchbar.
 
Bei deiner angestrebten Stilrichtung empfehle ich Dir mal folgendes ( wenn es denn auch gebraucht sein darf ) :

Ibanez RG 550 : Schöner, flacher Hals !! Super geiles Brett im Humbucker Betrieb und schöner Clean - Sound im Single Coil Betrieb. Ich hatte mal selber eine gebraucht gekauft für 300,- € inkl. Koffer. Sehr schöne Gitarre, war nur nicht so richtig die Klampfe für meinen angestrebten Sound.
Epiphone Special Les Pauls find ich persönlich nicht so prall. Vor Allem wirst du an den Humbuckern keine Freude haben, ganz abgesehen von der minderwertigen Qualität der ganzen Gitarre. Dann eher ne Epiphone L.P. Standard. Da haste schon was ganz brauchbares.
Dann könntest du es noch mit einer Epiphone SG probieren. Die geht wohl eher in deine Richtung, als die Les Paul und ist auch relativ günstig zu bekommen.

Als Amp kann ich dir nen alten Marshall Valvestate ans Herz legen. Ich habe lange nen 8080 für die Band verwendet und hatte nie durchsetzungsschwierigkeiten. Den gibts aber auch als 100 Watt Version. Ich denke, den kannst du auch günstig bekommen.

MfG Lars
 
Also ich denke, dass es bei deinem Budget keinen Sinn macht, es zu teilen. Denn ich glaube nicht, dass du dann eine so viel bessere Gitarre als deine jetzige bekommst. Wenn ich dich richtig verstanden habe, stören dich an deiner 2 Dinge.
1. Die 22 Bünde
Aber wie oft brauchst du die letzten 2 Bünde wirklich? Nur deswegen würde ich mir keine neue Gitarre anschaffen.
2. Das "Klirren"
Ich denke, du meinst damit, dass die Saiten auf den Bundstäbchen schnarren. Das lässt sich aber beheben, indem man die Gitarre richtig einstellt. Dazu findet du hier im Forum Anleitungen oder du lässt es einen Händler machen.
Ich fände es besser, dein Budget komplett in einen neuen Amp zu stecken, dann hast du auch mehr Auswahl.
 
@ Cyberlovem: Das ist nicht leicht, denn wenn du etwas wirklich vernünftiges haben möchtest, sind 500 Euro wahrscheinlich nicht ausreichend. Gerade bei der von dir angestrebten Musikrichtung ist gutes Equipment wichtig, und zwar aus folgenden Gründen:

- hohe Verzerrung und klarer, unverzerrter Cleanssound bedarf einer starken Endstufe (das heißt nicht unbeding 500 Watt; die Endstufe muss halt gut sein - unabhängig von der Leistung)
- hohe Verzerrung und Lautstärke führt leicht zu starken (sehr starken!!!) Rückkopplungen, die bei einer Billiggitarre (z.B. den von dir angegebenen Modellen) noch stärker werden
- eine schlechte Gitarre führt zu einem "schmalen" Sound

Bei anderen Musikrichtungen ist das u.U. anders, z.B. brauche ich bei Funk nur eine billige Strat und einen kleinen Verstärker mit Radio-Crunch-Clean-Sound, oder ich gehe direkt ins Mischpult.

Zunächst solltest du dir überlegen, ob du nicht mehr Geld locker machen kannst oder etwas sparen möchtest. Dann wäre es hilfreich zu wissen, welche Gitarrenart zu bevorzugst. Auffällig nur durchs Design, oder auch durch Form? Eher Richtung Strat mit HB (z.B. die Ibanez-Modelle) oder eher Richtung Gibson (Les Paul, SG, Flying V, Explorer)?

Bei den Amps kann ich dir leider nicht gut weiterhelfen, weil ich nur die Hardrockamps aus der oberen Preissektion kenne.


Überleg dir bitte nochmal, ob du wirklich ein Geld jetzt ausgeben möchest, um in zwei Jahren wieder etwas neues brauchen zu müssen, oder ob du dir etwas richtiges kaufen möchest und mehrere Jahre glücklich bist!
 
Ich habe mir auch schon überlegt, mehr auszugeben.
Es geht mir im Grunde genommen beim Verstärker auch nicht um die Leistung (OK, 30 Watt sollte er schon habe) sondern um die Qualität, auch wenn ein wenig Rückkopplung ein lustiger Effekt ist :)
Bei der Gitarre habe ich mich schon entschlossen mehr Geld locker zu machen oder eine gebrauchte zu kaufen, die einmal mehr gekostet hat. Ich werde noch sehen, wie viel mir nach den 1400 € die ich für meinen Führerschein brauche noch übrig bleibt.

Ich habe die Seiten schon höher stellen lassen und habe es so ganz gut wegbekommen, doch ganz wegbekommen kann ich es bei einer 200€ Gitarre wohl nicht. Mir wird die Gitarre, die ich momentarn besitze zu wenig. Ich fühle mich etwas eingeschränkt (Ich weiß, nach einem Jahr sollte das noch nicht da sein und ich kann es auch nicht beschreiben, aber ich habe eine Yamaha Pacifica aus meiner Schule gespielt und kam mir vor wie im Himmel, leider nicht ganz meine Richtung).
Das mit dem sparen ist nur deshalb, da ich mir in 2 Jahren eine "richtige Gitarre " kaufe. Ich werde dann um die 2000-3000€ dafür ausgeben können, also will ich für übergangsequipment nicht mehr ausgeben (vor allem muss ich als Schüler der 30€ im Monat bekommt lange sparen, bis ich mir anständiges Equipment kaufen kann, wie gesagt, nur Übergangsequ.)
LG Tobias
 
Es geht mir im Grunde genommen beim Verstärker auch nicht um die Leistung (OK, 30 Watt sollte er schon habe) sondern um die Qualität, auch wenn ein wenig Rückkopplung ein lustiger Effekt ist :)

Bei der Leistung geht es ja nicht um Rückkopplungen oder Lautstärke, sondern um den allgemeinen Klang. Bei einem Amp mit nicht ausreichender Leistung wird der Cleankanal schnell anfangen zu zerren und verzerrte Sounds bekommen nicht die Klarheit und den Wumms, den viele haben möchten.
 
Wie schon gesagt, ich habe leider nicht die Erfahrung, die die meisten von euch haben, darum kenne ich mich damit nicht ganz so gut aus.
Ich war der Annahme, dass die Wattanzahl im Grunde genommen nur die Lautstärke festlegt.
Weiß jemand wo ich mich über die Bedeutung von Technischen Daten von Amps informieren kann? Würde mich sehr interessieren.

Kennt sich jemand mit BC Rich Gunslinger Gitarren aus. Ich hätte ein Angebot bekommen für 300€ was sich für mich, was man so liest ganz gut anhört. Allerdings habe ich nicht herausgefunden, ob sie ein amerikanisches oder japanisches Fabrikat ist und wieviel sie normalerweise kostet. Da die Rede davon war sich keine billig-Gitarre zu kaufen wäre das schon sehr interessant.

Lg Tobi
 
Du willst dir in 2 Jahren eine Gitarre um 2000-3000€ kaufen?
Dann würde ich mir aber jetzt nicht noch ein Billigteil anschaffen, denn wenn du mit den 500€ einen Amp und eine Gitarre finanzieren willst, dann bekommst du sicherlich keine Gitarre, die viel besser ist als deine jetzige.
Viel würde sich nicht ändern...außerdem, wenn du in einer Band spielen willst, dann ist es zuerst einmal wichtig, dass du dich durchsetzen kannst. Das hängt zwar auch von der Gitarre ab, aber wenn du nur einen 30 Watt Transistoramp hast, dann kommst du in ner Metalband selbst mit einer 5000€ Gitarre nicht mehr mit.
Ich würde mir zuerst einen Amp kaufen, der für die Proben und Gigs reicht, damit du überhaupt in der Band spielen kannst.
Für 500€ könntest du dir da auf jeden Fall eine Combo anschaffen, die dafür locker reicht.
 
Wie schon gesagt, ich habe leider nicht die Erfahrung, die die meisten von euch haben, darum kenne ich mich damit nicht ganz so gut aus.
Ich war der Annahme, dass die Wattanzahl im Grunde genommen nur die Lautstärke festlegt.
Weiß jemand wo ich mich über die Bedeutung von Technischen Daten von Amps informieren kann? Würde mich sehr interessieren.
Lies dir daszu mal den Thread "Lautstärkefaktoren vom Amps" durch, zu finden in meiner Signatur. Und zwar ganz, da stehen weit hinten auch noch wichtige Sachen drin.
 
Ich stimme Ruonitb zu!

Zum Thema Amps habe ich schonmal einen Beitrag verfasst:

mir schrieb:
[...] Aber du brauchst nicht glauben, dass man 100 Watt braucht, um im Proberaum zu überleben. Es kommt immer drauf an...

100 Watt sind nicht doppelt so laut wie 50 Watt, sondern man braucht eine Verzehnfachung, um eine Verdoppelung zu erreichen. Gleiche Speaker und gleiche Ampkonstruktion etc. vorrausgesetzt. Demnach sind 10 W gerade mal halb so laut wie 100 W.

Transitoramps brauchen über den Daumen doppelte Leistung als ein Röhrenamp um die gleiche Lautstärke zu produzieren, also 100 W Transe ~ 50 W Röhre. Allerdings stimmt das auch nicht immer.

Spielt man um so verzerrter in der Vorstufe, um so mehr Leistung braucht die Endstufe, um aus dem Matsch noch die nötige Differenziertheit/Klarheit zu machen. Bei Endstufenzerre erledigt sich das logischerweise.

Ganz wichtig ist die Konstruktion des Amps und die Verwendeten Teile. Mein Hughes und Kettner Edition Tube (20 W Vollröhre, Celestion Vintage 30 = sehr guter Speaker) konnte sich kaum durchsetzen. Ein Fender Blues Junior (15 W, 12" Speaker) hat den ohne weiteres platt gemacht. Und mein Hughes und Kettner Edition Blue 60 R (60 W, Volltransistor) konnte noch nicht mal mit einem Fender Pro Junior (10 W, 10" Speaker) mithalten. Er war zwar lauter, konnte sich aber kaum durchsetzen.

Du siehst also, dass man nur durch die Angaben keine genauen Rückschlüsse auf die Durchsetzungsfähigkeit und Lautstärke ziehen kann. Natürlich ist ein Crate 300 W Topteil an einer 4 x 12" Box heftiger als ein 15 W Fender, aber man sollte die Amps immer vorher hören und/oder auf jemanden hören, der Erfahrung mit denen hat.

Die Laustärke macht (neben dem Speaker) die Endstufe. Es ist also gleich, ob man in der Vorstufe einen Transistor, einen Modellingprozessor oder eine Röhre hat - wenn die Endstufe schwach ist, bekommt man troztdem Druck. Bei der Vorstufe sollte einem nur der Sound gefallen. Genau den Gedanken verfolgte Vox bei der AD- und VR-Serie. Die Modelingtechnologie habe sie aus den Korg Toneworks-Geräten geklaut und die ist verdammt gut! Und die Endstufe(n), auch wenn sie nur klein ist/sind, macht richtig Dampf. Und dabei sind sie erheblich günstiger als vgl.b. Vollröhrenamps. Deswegen empfehle ich die dir so.

Auch empfehlen kann ich dir den Line6 Felxtone III ( https://www.thomann.de/de/line6_flext...arrencombo.htm ). Line 6 sind ja quasi die Meister in Sachen Modelling und der Sound ist wirklich der Hammer! Das Gerät hat z.B. eine Transistorendstufe, aber irgendwie einen schweren Metallkern dadrin, der dem Gerät unglaublich Keule gibt. Das schwere und gute Netzteil tut auch seinen Anteil dazu. Dafür ist das Ding auch ein bischen schwerer...

Was du unbedingt wissen solltest ist, dass alle Amps, egal ob Transe, Valve oder Hybrid, ein gewisses Level bzgl. der Endstufe brauchen, um genügend Klarheit und Wumms zu produzieren. Meistens muss man den Master etwas über der Hälfte haben; zwei drittel haben sich i.d.R. als Standard erwiesen. Ist aber bei jedem Amp anders.
Konsequenterweise ist der Amp relativ laut und man hat wenig Reserven. Deshalb ist es besonders schwierig, den passenden Amp zu wählen, vor allem, wenn man wie bei der AD-Serie die Qual der Wahl hat. Mir z.B. reicht der VR 30 R, aber der AD 15 VT würde es genauso tun, weil ich nur wenig verzerrt spiele, kaum Cleanreserven braucht und die Bühnen recht klein sind. Außerdem wird der Amp sowieso immer abgenommen und für uns auf der Bühne reicht der allemal. Mein Fender Hotrod Deluxe mit 40 W ist übrigens zu laut. Wenn du den haben möchtest, schick mir mal ne PM, denn ich überlege gerade, ihn zu verkaufen.

Du hast als Richtung Rock/Metal angegeben. Das ist nicht wirklich präzise, weil zw. AC/DC und Arch Enemy ist doch ein kleiner Unterschied. Ich schließe daraus einfach mal, dass du noch recht flexibel bleiben möchtest. Ob die Vöxe das richtige für dich sind, musst du allerdings testen, weil es nicht gerade die Metalwummsen sind. Aber es kann dir durchaus eine gute Wahl sein. 50 Watt oder mehr können aber je nach Zerrgrad und Lautstärke der Band sinnvoll sein, aber denke daran, dass man lautere Amps weniger aufdrehen kann! Dummerweise kenne ich mich in Sachen Metalamps nicht gut aus, aber der Flextone und die Vöxe kann ich auch für Rock gut empfehlen und sie sind halt sehr vielseitig. Die können auch Metal!
Von den Marshall-, Peavey- und Hughes und Kettner-Transen in der Preisklasse halte ich persönlich nicht so viel, weil die meiner Meinung nach nur matschen und wenig Klarheit und Druck haben. Es gibt aber viele, die die gern haben!
Der Fender Hotrod Deluxe überzeugt übrigens vor allem durch seinen Cleankanal, den Druck und die Lauttärke, auch schon bei gemäßigter Bandlautstärke. Er bietet also eine gute Grundlage für Zerrmienen aller Art und Multieffektgeräte.

So, ich hoffe ich konnte etwas Licht darein bringen. Wenn du noch Fragen hast, dann frag. Vielleicht hilft dir das hier auch weiter: Valve FAQ
Nicht durch das Bild am Anfang irritieren lassen - ist ne seriöse Seite! [...]
 
Auch ich würde dir raten, dir erstmal einen vernünftigen Amp anzuschaffen. Es ist doch rausgeworfenes Geld, wenn du dir jetzt eine Gitarre und einen Verstärker von weniger guter Qualität kaufst, und dann in 2 Jahren (oder so) dir was besseres zulegst.

Bei mir war es so:
Mein Marshall MG15DFX reichte leider nicht für die Band, aber für zu Hause taugt der immer noch alle Mal. Also hab ich mir für ca. 270 Euro eine Endstufe von Rocktron zugelet, ich hatte allerdings das Glück, das ich gebrauchte Boxen von meinem Onkel im Haus hatte. Eine Endstufe wär auch eine Alternative für dich, gebraucht is da schon was drinn, nur bei den Boxen wirds schwer:redface:

^^Nur mal so am Rande
 
Ich bin auch gerade bei der Überlegung eine Endstufe anzuschaffen. Für 150 € würde mir ein Freund einen Marshall 100W verkaufen. Boxen muss ich dann sehen.
tobi
 
zu der endstufe benötigst du dann auch eine vorstufe/preamp - denke nicht das man die übungscombo zu irgendwas in verbindung mit der endstufe verleiten kann. oder meinst du ein topteil
 
servus,
wenn du nicht noch ewig sparen willst, kann ich dir en:
Hughes & Kettner Tour Reverb empfehlen, hatte ich auch als ersten "Bandverstärker" und das Teil ist Top (100 Watt;285 euro)
als Gitarre würd ich dir ne epiphone(aber keine special II,die ist schrott) oder ne yamaha ans herz legen ,bist de mit 300euro dabei (aber:anspielen gell?!;) )
Jetzt werden bestimmt wieder einige Marshall-,Vox-,oder auch Line6-anhänger, sowie H&K-hasser aufschreien:) das,dies und jener amp doch viiiel besser wäre....
Klar gibts bessere Amps, "aber" nicht zu diesem Preis!
und mit 85euro über deinem angegebenem budget kann man doch gut leben/spielen!
Mit diesem Equipment bist de auf jeden Fall Bandtauglich und hast nen guten Sound.
Aufstocken wirst de im laufe deines "Musikerlebens" so oder so.

also, viel spass
gruss
FF
 
@ kamykaze:
OK, dann ist das mit der Endstufe hinfällig.


@FreedomFighter:
Der Hughes & Kettner Tour Reverb hört sich gut an. Hab ihn mir bei Thomann schon angesehen. Das mit der Gitarre hat soch inzwischen erledigt.
Tobi
 

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