Hilfe bei der Aufnahmeprüfung (Theorie)

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Messedupkid
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Hallo,

Ich habe morgen meine theoretische Prüfung für Musik in Maastricht und wollte gerade nochmal kontrollieren, dass ich auch alles kann. Dem ist nicht so. Könnte mir jemand sagen, wie man bei Aufgabe 11 des folgenden Dokuments am besten vorgeht?

http://rapidshare.com/files/378723454/toelating_2009_klassiek_engels.doc

Vielen Dank im voraus.

Gruß,

Andy
 
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Erst bei Rapidshare warten und dann ein virenanfälliges Word-Dokument öffnen:gruebel:? Es wäre nett und dazu hilfreich für Antworten, wenn du einen Screenshot als JPG machst, ihn in deinem Album abspeicherst und hier als Grafik in deinen Beitrag einfügst. So sieht jeder sofort, worum es geht.

Harald
 

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    Aufgabe 11.jpg
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beispiel Nr. 2 ist IMHO nicht so bestimmbar, daß alle vorkommenden Töne zu einer gemeinsamen Skala gehören. Das liegt an den Tönen a-a#-h. Das sind zwei Halbtonschritte hintereinander, was in keiner üblichen Skala vorkommt. Ansonsten klingt das Beispiel für mich eher nach Dorisch auf E.

Harald

P.S. Habe deine Beiträge mal zusammengeführt, damit alles relevante in einem Posting steht.
 
Danke erstmal für deine Antwort. Also soweit ich weiß sind für die Prüfung eigentlich nur Dur und die 3 Molltonarten relevant. Aber 100%ig sicher bin ich da auch nicht. Was würde man denn dann schreiben, wenn die Töne nicht alle in eine Skala passen? Und wenn es deiner Meinung nach eher nach dorisch "klingt", wäre es dann falsch h moll harmonisch zu schreiben? (Wenn man mal davon absieht, dass auch noch ein nicht erhöhtes A vorhanden ist)


Gerade ist mir aufgefallen, dass es vielleicht möglicherweise auch melodisch Moll sein könnte. Und dann wäre das A, welches nicht erhöht ist auch passend, weil es bei melodisch Moll ja in der abwärtsbewegung so ist, glaube ich. Stimmt das so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Messedupkid schrieb:
dass es vielleicht möglicherweise auch melodisch Moll sein könnte

Hätte ich auch gedacht. Ich wusste bis vor einer Woche aber nicht, dass melodisch Moll den um 2Töne erweiterten Tonvorrat hat (durch die optionale natürliche Abwärtsführung) - meine Klavierlehrerin hat mir das erstmal gesagt. Im Musik LK ist uns das jdfls. nicht so beigebracht worden, bzw. es wurde nicht explizit erwähnt.


Falls du es noch lesen solltest, verlass dich aber nicht auf meine Meinung, ich lerne ja selber noch (übrigens auch für eine Aufnahmeprüfung). Viel Glück ;-)


Gruß

David
 
Nochmal vielen Dank. Ist glaube ich ganz gut gelaufen. Und dir auch viel Glück bei deiner Prüfung!

Gruß

Andy
 
Hehe, ich lerne auch gerade für selbige Prüfung. ;)
Das zweite Beispiel klingt für mich zwar eher nach F Dorisch, aber wenn die erste Note nicht die Tonika ist...whatever.

Ich habe ein kleines Problem mit meinem Gehörbildungsprogramm (CKM von Schott), und zwar folgendes (will deshalb nicht gleich nen Fred aufmachen und es passt hier ja ganz gut rein...): also wir haben einen großen Mollseptakkord in folgender Lage (von unten nach oben): g - d' - f#' - b'. Nun spricht das Programm - korrekterweise - von Terzlage, jedoch gleichzeitig von einem Terzquartakkord. Hä? Das ist doch Grundstellung, oder nicht?

Außerdem spielt es, wenn ich auf "arpeggiert spielen" klicke, d' - f#' - g' - b'...in krassem Gegensatz zum dabei in der Kontrolle angezeigten Notenbild, welches erstere Konstellation abbildet, was ich bei einem derart teuren Programm schlichtweg als Frechheit empfinde.
 

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