Hilfe bei der Weiterentwicklung meines Gitarren Spiels

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bärman
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Hallo,

ich spiele jetz seit 4 Monaten Gitarre und will es mir selber beibringen. Einen Lehrer kann ich mir leider nicht leisten und will ich auch nicht. Ich spiele seit dem ich angefangen habe sehr viel Gitarre, es hat mich einfach süchtig gemacht ;)

Ich höre sehr gerne und hauptsächlich Mark Knopfler. Ausserdem ab und an Eric Clapton, Pink Floyd, Zakk Wylde, RHCP und viele andere Classic Rock Songs bzw. Oldies.

Als Equipment habe ich eine Akustik Gitarre auf der ich sehr gerne spiele, aber noch lieber spiele ich auf meiner Fender Classic Player 50s Strat die ich mir vor dem Mark Knopfler Konzert in München zugelegt habe :) Das klappt viel besser, weil die Saiten einfacher zu drücken sind, was das spielen mit meinem Finger an dem ich leider meinen Fingernagel verloren habe, erleichtert. Als Amp benutze ich ab Freitag einen Blues Junior, ich freu mich schon wahnsinnig darauf, hab ihn mit der Gitarre angespielt aber konnte ihn mir da noch nicht leisten.

Ich schreib mal kurz rein was ich in diesen 4 Monaten bisher gelernt habe, damit ihr einen kleinen Überblick habt

- Ich kann die Akkorde C D E A G und die dazugehörigen Moll und Sus2 bzw. Sus4 Akkorde flüssig wechseln. Da habe ich keine Probleme mehr das klappt einwandfrei und in einem Fluss

- Ich kenne paar Skalen/Pentatoniken in denen ich eigentlich die meiste Zeit die ich spiele herumimprovisiere, meistens mit vielen Bendings und Hammer on bzw. Pull offs

- Ich kenne die Noten auf dem Griffbrett und versuche sie irgendwann automatisch im Kopf zu haben, ohne nachzählen zu müssen ;) Also ich probiere auch mir ab und an Theorie beizubringen

- Ich kann Powerchords spielen und schnell greifen, allerdings gefällt mir dieser Powerchord Punk Rocker Stil nicht sonderlich, also habe ich zumindest bisher nicht viel Wert darauf gelegt

- Zur Zeit versuche ich den Wechsel zwischen F und den anderen Akkorden einmal flüssig hinzubekommen, also ich wechsle einfach jeden Tag ein wenig zwischen F und einem beliebigen anderen Akkord, garnicht so einfach am Anfang, alleine dass alle Saiten klinge

- Ich kann 3-4 kleine Licks spielen, und Teile aus paar verschiedenen Songs die mir gefallen. Komplett habe ich bisher noch keinen gelernt



Nun zu meinen Fragen.

1) Ich höre immer von Leuten hier im Forum die Gitarrenunterricht geben, dass sie viele Fehler sehen von Leuten die es sich selber beibringen wollten. Was sind denn Standardfehler die man dann sieht? Wäre toll wenn ich dem vorbeugen könnte. Am Anfang hatte ich 2 Monate eine Sehnenscheidenentzündung, dann habe ich meine Haltung komplett geändert, das ging irgendwie von alleine, die Hand ist jetzt lockerer. Manchmal zieht es zwar noch wenn ich lange spiele aber ich glaube das ist normal. Ich mache auch öfter Pausen zwischen dem spielen seitdem.

2) Wie soll ich denn weitermachen? Ich denke wenn ich nur auf Pentatoniken herumspiele werde ich nicht wirklich besser oder? Sollte ich weiterhin soviel Improvisieren und spielen was mir gerade in den Sinn kommt, oder bringt komplette Songs lernen mehr?
Was könnt ihr mir an Theorie empfehlen, was essentiell ist?

Also im allgemeinen, was wäre klasse, wenn ich es in einem Jahr kann? Was würdet ihr als anspruchsvoller Gitarrenlehrer von mir verlangen?

Das meiste wird wohl bringen Lieder nachzuspielen und nebenher etwas Theorie und Improvisation einzubauen oder?

mfg :)
 
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Aus meiner Erfahrung....

1.) die meisten Fehler
-> Falsche Haltung sowohl Finger wie auch Handhaltung
-> Falsche Anschlagtechnik bzw. garkeine "Treffsicherheit" beim Anschlagen
-> Saiten werden mit aller Gewalt versucht möglichst tief in das Holz des Griffbrettes einzudrücken
-> man dreht sich bei den Übungen nur im Kreis und übt immer wieder das was man sowieso schon "gut" kann, anstatt neues zu versuchen
-> man hat keinerlei Gehör und spielt deshalb entweder total daneben oder mit einer verstimmten Gitarre, wobei wir beim nächsten Punkt wären
-> die Gitarre wird vor dem spielen keinesfalls auf Stimmung geprüft und nach dem spielen keinesfalls gereinigt
-> man übt unermüdlich bis nix mehr geht und hat dann den Rest der Woche keinen Bock mehr, statt lieber jeden Tag nur 15 - 30 Minuten sinnvoll zu üben
etc. etc.

2.) Wie soll ich weiter machen ?
Wie wäre es damit mal ein paar komplette Songs zu spielen ?
Dann wäre es sinnvoll sich mal mit F und B zu beschäftigen.
Und wenn das sitzt, würde ich dir langsam aber beschwingt dazu raten, dich mit Barregriffen auseinander zu setzen und die erste Lage zu verlassen. Damit dein Griffbrett auch oberhalb der ersten 4 Bünde mal etwas mehr abgenutzt wird.

Du schreibst, das du dich mit Powerchords nicht anfreunden kannst. Naja Ansichtssache. Aber eine E-Gitarre ohne Powerchords ist wie ein Porsche mit "Tempo 30 sind genug" Aufkleber.

Zum Thema "Was würde ein anspruchsvoller Gitarrenlehrer von mir verlangen" kann ich dir nur sagen, wenn er seriös ist, dann höchstens, dass du stetig am Ball bleibst und versuchst deine Spielweise kontinuirlich zu verbessern. Man kann nicht sagen "du musst in 12 Monaten das oder das können". Der eine lernt und begreift schneller, der andere braucht halt mehr Zeit. Einer kann nach 4 Wochen einen kompletten Song nachspielen, der nächste braucht dazu ein halbes Jahr. Von daher würde ein "vernünftiger" Gitarrenlehrer nichts, außer Ehrgeiz von dir verlangen.
 
Super, danke für deine tolle Antwort :)

Zu den Fehlern.

Ich denke ich habe mittlerweile eine gute Handhaltung. Es ist entspannt und ich drücke eigentlcih garnicht fest auf die Saiten, ausser bei Barregriffen etwas stärker, aber ich denke das ist normal.

Ich denke im Bezug auf mein Gehör hab ich mich schon ziemlich verbessert, ich habe bisher noch kein Instrument gelernt, aber glaube trotzdem zu wissen ob sich das was ich höre eben Schei*** anhört oder nicht, bzw. ob die Gitarre gestimmt ist oder nicht. Ich glaube da bin ich gut vorbelastet durch mein Studium das auch im Audio Bereich viel zutun hat.

Das mit dem "im Kreis drehen" könnte stimmen, ich spiele oft was ich schon kann. Aber beim improvisieren ist es doch immer was neues irgenwdie. Ich sollte aber echt einmal einen Song wenigstens ganz lernen ;)

Üben tue ich eigentlich jeden Tag, ausser es geht von der zeit her überhaupt nicht.


Noch kurz zu dem mit den Powerchords. Powerchords gefallen mir schon. Aber ich steh eben nicht auf die ganzen Punk Coverbands die auf der Bühne stehen und nur solche Powerchordrocker sind und nix anderes spielen...
Natürlich gehören Powerchords zur E-Gitarre dazu, aber ich finde es schöner wenn sie nur eingestreut im Lied sind. Wie z.b. bei Money for Nothing oder Knocking on Heavens Door.

Ich hab mich vorher etwas auf der Seite von Justin Sandercore umgesehen. Der empfiehlt, dass wenn man den Beginners Course beendet hat, etwa 10 Lieder spielen können sollte, bevor man sich dann ans intermediate Level wagt. Ich glaube daran kann ich mich etwas orientieren.

mfg Felix
 
Hi,

Du hast ja für 4 Monate soweit einen ordentlichen Fortschritt. Und genau darauf musst Du nun aufbauen.
Wenn Du die Akkorde flüssig wechseln kannst ist das eins, das andere ist über einen Song hinweg nen steten bestimmten
Rhytmus halten. Das kannst am besten lernen wenn Du Sachen nach/mitspielst. Das mit den Pentas und der Impro ist ok, aber
wenn man selber improvisiert spielt man nur Techniken und Dinge die man schon kann, also wäre auch hier mein Tip such Dir
ein paar schöne Solos aus und spiel die mal nach. Dann merkst sofort was schon geht und was gar nicht. Und dann hast auch schon wieder
was zum Üben. Daneben gibt es zig Techiken, die man gezielt lernen kann und sollte. Und vor allem nimm Dich mal auf und hör Dir an
was und wie Du spielst, dann wirst Du ebenfalls sehen, welche Sachen noch weiterer Übung bedürfen.
Ich sag mal blind auf den Kopf, nach 4 Monaten laufen Bendings noch nicht perfekt. Will heissen, das Du auch gezielt den gewünschten Ton
triffst. Das hört man wenn man nur spielt gar nicht so, aber auf ner Aufnahme fällt es auf z. B.

Dann Fingerpicking, Wechselschlag, Fingerübungen und und und. Das kommt nie an an Ende, irgendwas ist immer zu verbessern, egal wie lange man
schon spielt.

Und es ist wichtig sich mit F und B zu beschäftigen, kannst Du Die brauchst keine PC mehr lernen, die sind im Prinzip nur ne vereinfachte Abwandlung davon.
Ausserdem brauch man sie in vielen Songs.

Grüsse
Frank
 
Danke für die Antwort.
Ich höre oft von Leuten dass ich schon richtig gut spiele für die Zeit, kenne ja einige andere Gitarristen.

Das mit den bendings stimmt, aber ich verusche ab und zu immer den Ton zu spielen auf den ich Benden will und probiere halt dann dass das genau so kling. Wenn ich z.B. einen Ton höher bende.

Solos nachzuspielen habe ich eigentlich erst bei zwei verschiedenen Songs versucht. Aber da bin ich dann einfach zu einem Punkt gekommen wo ich sage, ok so weit bin ich nochnicht, das klappt dan einfach nicht. Vielleicht waren die Soli auch zu schwer, aber kann man ja vorher nicht sagen.

Ich hoffe es geht so schnell weiter wie bisher, nur damit das auch so bleibt habe ich eben auch den Thread eröffnet, damit ich nen Leitfaden habe.
 
Die Justin-Seiten sind wirklich gut als Orientierung.

Wenn Du ansonsten wirklich weiterkommen willst, such' Dir eine "Band" bzw. Mitmusiker auf einem ähnlichen Niveau bzw. ähnlichem Geschmack... das ist dann eine total andere Welt, das wird dann nämlich wirklich "Musik" und nicht nur "ich lerne ein Instrument". In meiner Philosophie sollte man die Gelegenheit am Schopf ergreifen, wenn sich eine ergibt - und eben auch selbst aktiv werden, eine solche Gelegenheit zu schaffen, indem man mal aktiv sucht. Nur gemeinsam kann man "richtig was auf die Beine stellen" und wirklich gigantische Schritte nach vorne machen, auch und gerade, wenn fast alle ziemliche Anfänger / Dilettanten sind. Dann sieht man auch mal, was man so "wirklich" kann und was nicht...

Es ist übrigens auch durchaus ne Maßnahme, mal nur eine (Probe)Stunde bei einem guten Lehrer zu buchen (und zu zahlen), wenn man mal checken will, wo man steht. Ein guter Lehrer macht mehr als Stücke üben, der gibt viele Tipps zur "allgemeinen" Situation (Haltung, Technik, individuelle Stärken/Schwächen, etc.).

Ich würde mich ansonsten an Deiner Stelle wirklich den Barrees mal widmen (E-Form und A-Form, jeweil in dur/moll/dur7/moll7), die sind meiner Meinung nach wirkliches Handwerkszeug. Auch Pentatonik oder die eine oder andere Tonleiter ist hilfreich. Ein bisschen "stupide" Technik a la Spinne kann auch gut "würzen". Auch ein bisschen Theorie (ich empfehle immer wieder "in vivo guitar" als Buch, weil das eben konkret auf die Gitarre ausgelegt ist) kann nicht schaden.
 
Naja ich wollte schon zwei von meinen Freunden überzeugen ob nicht einer Schlagzeug spielen anfangen will und der andere Bass, das wär bestimmt ein rießen Spaß. Aber wir sehen uns nur jedes zweite Wochenende etwa. Ausser in den Semesterferien halt ;) Und die wollen auch nicht... entweder wegen des Geldes oder der Zeit eben.

Mit Leuten die ich nicht kenne will ich eigentlich nur ungern spielen. Ich will auch nicht wirklich eine Band gründen, sondern einfach bischen mit anderen spielen, aber lässt sich ganz schlecht organisieren bei mir =/
 
Bärman, lade dir mal Riffworks T4 runter, da gibt es quasi eine online Jam Funktion mit der du Jammen kannst, nebenbei ist das Programm für dein eigenen Jams super.
Ich versuche mich da auch zur Zeit, nur bin gehemmt gegenüber den Cracks die dabei sind.
 
bärman;4813475 schrieb:
.....
Solos nachzuspielen habe ich eigentlich erst bei zwei verschiedenen Songs versucht. Aber da bin ich dann einfach zu einem Punkt gekommen wo ich sage, ok so weit bin ich nochnicht, das klappt dan einfach nicht. Vielleicht waren die Soli auch zu schwer, aber kann man ja vorher nicht sagen.

Hi,

das meine ich. An dem Punkt musst Du weitermachen. Auch wenn es schwirieg ist und ggf. wochen oder Monate dauert. Aber das entwickelt weiter.
Lehrer ist immer ne Option, oder aber Leute mit denen du spielst, die es genauso oder besser können. Du musst halt immer ein wenig die Grenze übersteigen
von dem was Du schon kannst. Das ein solo zu schwer ist im Moment gibt es, aber da muss es eben nicht bleiben, wenn man es immer wieder versucht.
Generell bin ich der Meinung man kann fast alles lernen, die Frage ist nur wie lange man dafür braucht. ;);) Aber man ist ja nicht auf der Flucht und hat ja
die Zeit.

Band ist natürlich auch immer ne schöne Sache, allerdings sollte alle zumindest ein wenig ihr Instrument kennen, sonst wird das auch nichts.
Wenn die Basis und der Wille da ist, ist das natürlich ne feine Sache sich gemeinsam zu entwickeln.

Grüsse

Frank
 
Ja bischen mit anderen spielen wär schon ne feine Sache ;)

Riffworks war sogar bei meiner POD Farm dabei. Aber das Programm hab ich gleich wieder weggehaun, nachdem ich damit was aufgenommen habe und der mir alle 10 Sekunden ne neue Spur anfängt aufzunehmen ;) Hab keine Einstellungsmöglichkeit dafür gefunden und zack wars weg vom Rechner ;)
 
haha, du musst die Bars von 8 auf 24 oder so stellen eigentlich genau die taktanzahl die dein Ding hat.
Edit: dann klappt auch mit dem längeren aufnehmen ;)
 
:D naja ich hab halt dann mit Audacity aufgenommen :) Ich glaub das ist sowieso anfangs sehr schwierig mit Schlagzeug oder so zu spielen, damit sich das dann auch gut anhört und zusammenpasst ;)
Aber gibts da keine Probleme von wegen Verzögerung?
 
Ich habe mir deswegen das Pod Studio GX geholt, eine extra externe Soundkarte um genau das zu vermeiden,
Das mit den Drums dachte ich auch zuerst das wird nix, war aber überrascht wie gut das eigentlich ist.
Habe in den Anfänger zeigt... Threat so ein Ding reingestellt, drums sind nur vom Tool und 4 Gitarrenspuren von mir.
Das ist so schräg das es schon wieder gut war :D
Seit dem bin ich geflasht davon.
 
Den GX habe ich auch Zuhause, deswegen auch die POD Farm :)

Finde jetz aber im Programm nichts was nach online spielen aussehen würde .... Aaaaaaber die Länge einzustellen klappt jetzt ;) Danke schonmal.
 
Nennt sich Riffcast, und wenn du Bock hast könnten wir ja mal was zusammen probieren ?
 
Um dein Rhytmusspiel [richtige Schreibweise?] zu perfektionieren ist es am besten in einer Band zu proben.
Hat mir unheimlich geholfen...ich spiele auch erst so ca. 5 Monate,aber ich muss schon sagen,dass es wirklich das Rhytmusspiel verbessert...
Oder versuch mal zu deiner Lieblingsmusik mitzuspielen...
Ich lerne ja nicht mit Skalen und Akkorden,ich lerne hauptsächlich in dem ich die Lieder meiner Lieblingsbands nachspiele und den Schwierigkeitsgrad langsam von Song zu Song steigen lasse.[Natürlich habe ich auch noch Gitarrenuntericht]

Hoffe ich konnte helfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Also an Akkorden würd ich dir empfehlen , Vierklänge zu lernen sprich, Major7 and Moll/Dur7 Akkorde.
Und üb das Rhythmische Spiel, einen Takt vorgeben und halten, Übungen sauber in einem Tempo spielen usw.

Liebe Grüsse
 
Und üb das Rhythmische Spiel, einen Takt vorgeben und halten, Übungen sauber in einem Tempo spielen usw.
Das halte ich auch für wichtig. Allerdings nicht nur einen Takt, sondern gleich mal so 100 davon am Stück. Einen, vier oder zehn Takte sind meist kein Problem, aber bei ganzen Songs geht es schon an die Kondition - die man eben langsam aufbauen muss.

Schön zum Üben ist da auch Tuxguitar mit gutem Soundfont (gab da auch mal 'n kommerzielles Prog mit eingebautem, besseren Soundfont - Guitar Pro, oder so) — damit kann man sich eine Begleitung mit Drums und Bass zusammenstellen.

cu,
Das Nichts
 
durch ein metronom bekommt man auch sehr gutes rhyutmusgefühl
 
durch ein metronom bekommt man auch sehr gutes rhyutmusgefühl
Jain. Im Grunde zwar schon, aber zumindest ich hatte Probleme, nachdem ich ewig nach Metronom geübt habe, auch mit komplexeren Drumpatterns klarzukommen.

cu,
Das Nichts
 

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